Beiträge von Cabriohurgler

Willkommen auf CLK.info (ehem. CLK-Forum.com Was hat sich geändert?) - Bei Problemen wendet Euch bitte per Kontaktformular an den Systemadministrator (z.B. wenn die Aktivierungsmail nicht ankommt - der Account wird dann vom Administrator zeitnah manuell freigeschaltet). Versucht bei eventuellen Login-Problemen aber bitte zunächst Euer Passwort über „Kennwort vergessen“ zurückzusetzen. Viel Spaß auf CLK.info

    To be continued:


    Nach der Demontage habt ihr vielleicht schon durch die ersten Fotos einen Eindruck, was da evtl. noch zum Vorschein kommen könnte. Anbei nochmals einige Bilder, die für sich sprechen........


    Es ist klar, daß ein reines Saisonfahrzeug vielleicht besser dasteht - die meisten unserer Autos sind jedoch zumindest bei anderen Besitzern als Alltagsauto ganzjährig bewegt worden - und da bleibt der Rost nicht aus. Insbesondere im Heckbereich sah es am Unterboden und den Aufhängungen doch recht übel aus.


    Mit diesem Fred will ich auch Interessenten sensiblisieren, bei einer Kaufabsicht das Fahrzeug schon etwas genauer zu überprüfen....


    Grüsse
    Uto


    to be continued

    Hallo an alle,


    mit diesem Bericht und den beigefügten Fotos möchte ich mit der Mär eines rostfreien Autos gründlich aufräumen. Es gibt hier ja einige, die
    von der Rostfreiheit ihres CLK überzeugt sind – sie sollten Ihren Standpunkt durch eine eingehendere Kontrolle des Fahrzeugs überprüfen.Wer sein Fahrzeug bereits restauriert hat, der weiß, wohin sich dieser Bericht bzw. die Realität entwickeln kann (wird).



    Teil 1


    Zur Vorgeschichte:


    Habe das Cabrio (A208) 430 im Januar 2013 sehr günstig erwerben können. Ich suchte damals eigentlich ein anderes Auto, aber diesem
    Angebot konnte ich nach harten Preisverhandlungen nicht widerstehen.Im Vorfeld des Kaufs habe ich ausführlich recherchiert und erfahren, dass es sich bei dem Fahrzeug um ein ehemaliges Presseauto der damaligen Daimler AG handelt, das in diversen Presseberichten getestet wurde (allerdings ist es leider nicht das Auto aus dem offiziellen Verkaufsprospekt). Das Fahrzeug wurde Ende Juni/Anfang Juli 1999 als MOPF-Version mit Vormopf-Teilen in Handarbeit als Pressefahrzeug penibel zusammengeschraubt, was ich bei der Demontage von Karosserieteilen sehr gut bemerken (musste) durfte. Nach der einjährigen Karriere als Pressefahrzeug wurde das Fahrzeug an einen Unternehmer im Raum Stuttgart verkauft, der es bis Ende 2012 als ganzjähriges Alltagsfahrzeug benutzte und regelmäßig alle Inspektionen und Reparaturen bei einem offiziellen Mercedes-Benz Vertragshändler durchführenließ. Im Zuge eines Neukaufs wurde das Fahrzeug dann in Zahlung gegeben und von der MB-Niederlassung an einen ‚Fähnchenhändler’ weitergegeben.



    Zustand beim Kauf:


    Das Fahrzeug präsentierte sich optisch mit wenigen Mängeln. Trotz gründlicher Untersuchung wurde von mir außer an der Nummernschildbeleuchtung des Kofferraumdeckels und am Unterboden äußerlich kein größerer Rostbefall entdeckt. An den beiden Türaufnahmen waren jeweils ein Cent-großes Rostfleckchen zu sehen – das war es.



    Historie in meinem Besitz:


    Fahrzeug wurde bisher nur als Sommerfahrzeug benutzt (soll auch so bleiben). Ich habe mir dann im Herbst überlegt, was ich gegen die braune Pest tun könnte, nachdem mir ein anderer Verkehrsteilnehmer den Heckdeckel und andere Teile ‚ruiniert’ hatte und ich somit diese ‚Problemzone’ kostengünstig beheben konnte. Dabei fiel der Entschluß, dem möglichen Rostbefall etwas konsequenter zu Leibe zu rücken. Bei einem ‚normalen’ Fahrzeug mit 4 oder 6-Zylinder-Motor hätte ich dieses Projekt nicht angegangen. Aufgrund der geringen Stückzahl der V8-Cabrios und der Historie habe ich mich zu diesem Winterprojekt entschlossen.



    Demontage:


    Da ich für die vorgesehenen Arbeiten keine räumlichen und personellen Ressourcen freimachen konnte, habe ich mich nach diversen Empfehlungen mit einem Kollegen aus dem W126-Forum zusammengesetzt, der bereits ein A208 Cabrio in der Rostkur hatte und diese Tätigkeit professionell betreibt. Bei diesen Gesprächen wurde Art, Umfang und Methode der geplanten Maßnahmen besprochen und das Fahrzeug Ende 2013 zu ihm gebracht.


    Nach eingehender Besichtigung auf der Hebebühne wurde mir klar, dass dies ein Projekt wird, das meine Befürchtungen über evtl. Rostbefall übertreffen könnte. Und leider wurden meine Befürchtungen vor allem bei den zunächst nicht sichtbaren Teilen nach Demontage von Verkleidungen, Innenkotflügeln etc. bestätigt.


    Anbei einige Fotos nach Demontage von einzelnen Bauteilen.


    Grüsse
    Uto


    to be continued

    Habe im Sommer ebenfalls einen Auffahrunfall an einer Kreuzung 'erleben' dürfen - allerdings bei nur geringer Geschwindigkeit (ca. 15 km/h).
    Resultat nach erstem optischen Eindruck: Kofferraumdeckel verbogen(ging aber noch auf), Heckleiste und Stoßstange gesplittert.
    Resultat nach Gutachterbesuch: Trägerblech hinten neben Schlußleuchte verbogen, instandsetzen. Kofferraumdeckel und Heckteil erneuern -> Schadenshöhe lt. Gutachten ca. € 3.300 + MWSt.
    Also unbedingt Gutachter einschalten (kannst einen Gutachter deiner Wahl einschalten und musst nicht den von der gegnerischen Versicherung akzeptieren) - wenn du Pech hast, könnte die Schadenssumme zu einem wirtschaftlichen Totalschaden führen. Viel Glück!


    Grüsse
    Uto

    Bei meiner Suche nach einem 208er habe ich so einige Fahrzeuge gesehen.
    Die meisten hatten Rost an Heckklappe und den hinteren Radläufen.
    Wenn du da nix findest dann ist das Auto auch sonst vermutlich weitgehend Rostfrei.

    Diese Aussage kann ich leider nicht teilen. Bei meinem Auto war bisher von außen kein Rostansatz zu erkennen.
    Habe vor 2 Monaten nach Behebung eines kleinen Unfallschadens beschlossen, mein Cabrio mal gründlicher nach Rost zu untersuchen und geeignete Vorsorgemaßnahmen zu treffen. Mir sind die letzten 3 Wochen fast die Augen übergegangen :cursing: ............wenn alles fertig ist, gibt es einen kleinen Bericht.


    Nur eines:
    das rostfreie Auto gibt es nicht - und vor allem nicht beim 208er. Wenn nichts gemacht wurde oder jetzt wird, dann sind die Autos bald alle soweit zerfressen, daß es sich nicht mehr lohnt.


    Ansonsten kann ich den meisten Schreibern nur zustimmen: die großen Motoren und die aut. Getriebe halten fast ewig, die Elektronik spinnt ab und zu etwas (bisher noch nichts gravierendes) und zumindest mein Cabrio ist kein Klapprio und als Ex-Pressefahrzeug innen und außen top verarbeitet.
    Verbrauch beim 430er zwischen 10 und 17 Liter, Durchschnitt pendelt sich bei ca. 12,5 Liter ein.


    Grüsse
    Uto

    Kyosho ist für den Hobbyfahrer mit Verbrenner eine gute Marke! 2,4 Ghz Anlage als Pistolenfernsteuerung bei Autos heute ein Muss (optimale Anlage für Wettbewerb Sanwa MX12)


    Bin selbst seit Jahren aktiv in der Elektroszene 1:10 Onroad und kann diese für Anfänger und Fortgeschrittene nur empfehlen. E-Motor hat einen höheren Wirkungsgrad und ist vor allem wartungsärmer und sicherer zu beherrschen. Aus der Verbrennersezen habe ich mich schon vor 3 Jahren verabschiedet. Habe zwar noch 1:5 Modelle von FG, nutze diese aber nicht mehr.


    Noch ein Tip für RC Car Freunde:
    http://rcweb.de/board/index.php


    Viel Spaß mit deinem neuen Hobby!!!!


    Grüsse
    Uto

    Lt. meiner Signatur habe ich ja mehrere Fahrzeuge. Bis auf W124 300 TD als Alltagsauto werden alle Fahrzeuge von der Familie nur im Sommer bei Schönwetter bewegt.
    Aktuell suche ich wegen der blöden Umweltzonenproblematik noch ein weiteres Alltagsauto mit leider nur kleinem Budget (Dieselkombi oder Fahrzeug mit LPG). Habe auch schon was in Aussicht (Fremdfabrkat).


    Grüsse
    Uto

    100% agree!!!!


    Habe im letzten Winter bewusst ein solches Auto (V8 4,3l) mit 'Fehlfarbe' und hoher Laufleistung als Cabrio gesucht, weil ich weiß, daß diese günstig zu erwerben sind. EK-Preis lag mit kleinen Macken letztendlich nach harten Verhandlungen nur ca. 15% höher wie deine Vorstellung. Beim Cabrio bin ich mir sicher, daß in spätestens 5-10 Jahren diese Fahrzeuge mit den seltenen Farben und starken V8-Motoren gesucht sein werden und der EK-Preis mit Reparaturen wieder hereingeholt werden kann.


    Spritverbrauch auf Strecke zwischen 10-12 Liter, standfeste Technik mit teilweise noch günstigen Preisen für Verschleißteile - die Leute wissen oftmals nicht, was dieses Auto eigentlich kann. Die Volksmeinung V8 = Säufer drückt sich massiv in der Preisgestaltung für Angebot und Nachfrage aus.
    Sei mal ehrlich: warum hast du dir den V8 gekauft? Auch wegen des günstigen Einstandpreises? Dann musst du auch damit leben, daß es schwieriger ist, solch ein Auto wieder zu verkaufen.


    Beim Coupé gilt jedoch: entweder behalten oder ohne Zögern ab ca. € 3.500 weg damit....der Export will diese Fahrzeuge nicht. Originalräder wieder draufmachen und die Zubehörräder ab in die Bucht.


    W124 Coupé und W126 Coupé werden teilweise auch fast verschenkt oder verschleudert.


    Viel Glück beim Verkauf!


    Grüsse
    Uto

    Wer hat denn noch ein Fahrzeug, welches mit PÖL fährt? Keine Plakette, und seit der Einführung des CDI Motors ist sowieso Schluss mit PÖL. Es gibt noch ein paar, die die alten Kisten auf dem Land fahren, aber die werden immer weniger. Und wer so ein Modell als Oldtimer fährt, der verzichtet auf PÖL. Ich habe einen Bekannten, der fährt sein altes Lada Niva Wohnmobil auf Pflanzenöl, aber lohnen tut sich das bei den Preisen in Deutschland nicht wirklich. ;)

    Hi,


    habe früher mit meinem W124 300 Saugdiesel (108 PS) ohne Umbau problemlos PÖL gefahren (ca. 120.000km). Aktuell nur noch Diesel, weil Preisunterschied zu gering und Mehrverbrauch bei PÖL von ca. 0,5-1l/100km. Dazu noch öfter Ölwechsel und Kraftstoffilterwechsel. Dazu noch die umständliche Tankerei, wenn du keine eigene Tankstelle zuhause hast (IBC mit Tankpistole).
    Die alten Vorkammerdiesel (W123, W124, VW Golf, Audi80, Volvo, VW LT 6-Zylinder) kannste alle mit PÖL fahren, größtenteils ohne Umbau. Bei den schwächeren MB-Dieseln musst du evtl. dickere Spritleitung einbauen, Tanksieb entfernen und ein paar Grad Frühzündung einstellen.


    Ansonsten würde ich zu einem VW TDI tendieren (max. 115 PS) - die halten ewig. Die 140 PS Versionen haben Problem mit der Ölpumpe bei Laufleistungen ab 200.000km (Schraubenhalterung zu schwach und schlägt aus). Alternativ noch ein Benz mit 220 CDI-Motor. Zum Opel kan ich nichts sagen. Evtl. noch ein Ford Mondeo mit dem 116 PS Diesel, sind günstig bei Kauf, Versicherung und Sprit.


    Grüsse
    Uto

    Hallo,


    ich habe seit gestern meine komplette Anlage von M+B im 430er drin. Auch bei H+B kannst du wählen, was du als Anlage (komplett oder ESD) und mit welchem Endrohr du die Anlage haben willst. Das alles eingebaut mit TÜV-Abnahme.
    Zum verbauten Edelstahlmaterial kann ich leider nichts sagen.
    Anlage tönt wie der 55er AMG ab Werk - nicht zu laut, dumpf und sehr angenehm. Bin mal auf die Langzeiterfahrungen gespannt.


    Grüsse
    Uto

    Hallo an alle,


    mein CLK 430 Cabbi hat nun auch schon 14 Jahre und fast 230.000 km auf dem Buckel, wurde vom Erstbesitzer scheckheftgepflegt und steht auch vom Rostbefall augenscheinlich bisher gut da (äußerlich nichts zu sehen). Da dies mein erster neuerer Benz ist und ich von meinen anderen älteren Benzen bzgl. Qualität und Haltbarkeit der Teile verwöhnt bin, bin ich nun doch erschrocken, wie sehr die Produktionsqualität nachgelassen hat.


    Vorletzte Woche festgestellt, daß der Wagen aus der unteren Motorabdeckung herausölt und festgestellt, daß es sich um Getriebeöl handelt. Ein näherer Blick ergab optisch folgende Diagnose: Leitung und Halter ab Getriebeölkühler zum Getriebe bis zur festen Leitung komplett durchgefault. Also Leitungen bestellt (ca. € 60,00) und eingebaut. Voller Vorfreude den Motor gestartet - und wieder läuft die Brühe raus.


    Also alles wieder runter und siehe da - der Anschlußflansch am Getriebeölkühler (aus Alu) für dier Leitung zum Getriebe komplett durch äußere Einflüsse (Streusalz!) wegkorrodiert, sodaß der Kupferring keine ausreichende Auflagefläche mehr fand und somit die Brühe heftig rauslief. Auftragsschweißen auf den Aluflansch - kannste vergessen. Also musste ein neuer Getriebeökkühler her - nur den gibt es nur zusammen mit einem Wasserkühler als eine Einheit (ca. € 340 beim Freundlichen, nichts im freien Handel). Jetzt ist wieder alles gut und als Zugabe gab es noch einen neuen Wasserkühler mit sehr gutem Durchlauf.


    Anbei noch Fotos - so können Teile nach 14 Jahren aussehen. Dass Kühler kaputtgehen, ist normal und habe ich auch schon erlebt. Allerdings noch niemals mit solchem Rostbefall bzw. solchen gravierenden Folgen. Irgendwie war die Qualität bei den älteren Benzen doch noch anders....


    Grüsse
    Uto

    Hallo,


    viele Grüsse aus der direkten Nachbarschaft - 430er rulez! Viel Spass mit dem Auto mit dem klasse Motor.
    Vielleicht sieht man sich ja mal - mein gleichmotorisierter 'Grüni' ist ein ziemlich rares Teil im Kreis LB.


    Warum willst du den Göckel-Endtopf rausschmeissen? Der Eisenmann dürfte noch lauter sein.
    In 2 Wochen kommt bei mir eine komplette Anlage von H+B rein.....


    Grüsse
    Uto

    Hi,


    430 rulez!!!!
    wenn du einmal den V8 Motor gehört hast und die Fahrleistungen erlebt hast, willst du nichts mehr anderes aus der CLK-Reihe haben. Rost ist das erste Kriterium, der Rest hält schon eine Weile. Die 430er sind aktuell günstig zu kaufen, weil jeder meint, daß der Unterhalt extrem teuer sei. Kann ich bisher so nicht bestätigen. Versicherung recht günstig, Teile gibt es auch gebraucht, Spritverbrauch moderat, Fahrspaß enorm - zuschlagen, wenn du den riohtigen findest.


    Grüsse aus dem Schwabenland
    Uto

    Hallo Jens,


    danke für deinen ausführlichen Bericht!! Habe bisher mehrere V8-Modelle besessen, aber glücklicherweise noch nie solch ein Problem gehabt. Mein aktuelles Cabrio hat ebenfalls 225.000km runter - ist staubtrocken, benötigt kein Öl und ist fast nicht zu hören - muss ich mir Sorgen machen? Ich hoffe nicht....
    Werde demnächst den Auspuff wechseln und besonders auf lose herumliegende Teile achten....


    Aktuell gibt es bereits gebrauchte komplette Motoren für ca. € 600. Da weisst du aber auch nicht, was du kaufst. Besser ist also deine Lösung der kompletten Revision.


    Grüsse
    Uto

    Hi,
    das ist ein Edelstahlauspuff ESD W208 hat 2009 420 Euro gekostet. Der Gutachten zur Erlangung der Betrieberlaubnis wird vor Ort bei H&B gemacht. Gebühr in 2009 51,82 Euro. Also alles im erschwinglichen Rahmen.


    Beste Grüße


    Habe nun Antwort von H&B und folgende Angebote erhalten:


    V2A-Anlage
    1) Kosten für ESD incl. TÜV-Einzelabnahme € 650 - Einbaukosten extra - Einbau muss dort gemacht werden
    2) Kosten für komplette Anlage ab Kat incl. TÜV-Einzelabnahme € 850 - Einbaukosten extra - Einbau muss dort gemacht werden
    Einbau und Abnahmedauer ca. 2-3 Tage


    Lt. Aussage von Herrn Brecht wird die Anlage direkt am Auto angepasst und dann gefertigt. Wenn der originale MSD noch gut oder neu ist, reicht ein ESD zur Soundverbesserung vollkommen aus.


    Habe nun einen Termin im Juni und werde dann berichten - mal sehen, ob das mit Soundfiles klappt.


    Grüsse
    Uto

    Hi,
    versuch es mal bei H&B Auspuffanlagen. Habe eine dran, V2A, eingetragen und einen schönen, sonoren und angenehmen Klang.


    Hallo,


    danke für den Tip - habe denselben Tip auch in einem anderen Forum gelesen und die Firma mal kontaktiert. Warte nun auf deren Antwort.
    Ist deine Anlage ab Kat oder nur der ESD?
    Hast du mir mal die Kosten für solch eine Anlage incl. Eintragung?
    Hast du evtl. sogar ein Soundfile?


    Grüsse
    Uto

    Hallo an alle,


    bin am Überlegen , meinem 'Dicken' einen besser und sonor klingenden Endschalldämpfer zu verpassen, da die originale Anlage nicht mehr allzulange halten wird. Im übrigen ist die Anlage ab MSD (besteht untypischerweise aus einem Teil-MSD+ESD) bei MB zwar gelistet (Preis ca. € 460 + MWSt.), aktuell jedoch nicht lieferbar. Habe aus alten Beständen noch einen neuen einzelnen MSD und suche nun einen passenden Endtopf.


    Habe mir dann aufgrund der Werbung (ausdrücklich wurde auch das Cabrio erwähnt) einen Endtopf von Supersprint besorgt - was für ein Reinfall :cursing: . Die ABE ist gültig für Typ 209, der Innendurchmesser des Rohrs ist um 10mm zu groß, die gesamte Anlage um 40mm zu lang und kann vorne wegen Platzmangel an den Hinterachsstreben auch nicht gekürzt werden. Also Anlage wieder zurück zum Händler.


    Nun bin ich am Überlegen. Ich suche einen ESD, der sonor, aber nicht zu laut klingt und TÜV-eintragungsfähig ist. Hat jemand Erfahrungen mit der Anlage von Göckel (links 2x80mm). Eisenmann wird hier oft genannt - ist der wirklich so brutal laut?


    Bin mal auf Eure Meinungen gespannt.


    Grüsse
    Uto


    Hallo,


    du hast leider unrecht mit deinen Vermutungen. Montiert sind folgende Reifen:
    Fulda Sport Contact - diese haben einen schönen breiten Wulst, der wunderbar als Bordsteinschutz für die Felgen dienen kann :thumbsup:
    Vorne sind keine Distanzen verbaut Alles ist so eingetragen, wie ich es oben beschrieben habe.


    Anbei noch einige Fotos. Mehr geht nicht und bei einem tieferen Fahrwerk wird es wahrscheinlich zu eng.


    Grüsse
    Uto

netcup.denetcup.de