Fahrbericht

Willkommen auf CLK.info (ehem. CLK-Forum.com Was hat sich geändert?) - Bei Problemen wendet Euch bitte per Kontaktformular an den Systemadministrator (z.B. wenn die Aktivierungsmail nicht ankommt - der Account wird dann vom Administrator zeitnah manuell freigeschaltet). Versucht bei eventuellen Login-Problemen aber bitte zunächst Euer Passwort über „Kennwort vergessen“ zurückzusetzen. Viel Spaß auf CLK.info
  • Strecke : Hannover - Grosseto (Italien) 1500 KM


    Hannover - Füssen : BAB, Tempo 180, läuft wie ein Uhrwerk, Verbrauch 9,5 L.


    Bundesstraße duch Österreich : Verbrauch 7,3 L.


    Ab Bozen Autostrada bis Livorno (Nähe Pisa) um die 140 Km/h : Verbrauch unter 8 L.


    Rest bis Grosseto Bundesstraße.


    Das Ganze mit etlicher Zuladung, geht meiner Meinung nach voll i.O.


    Die Seriensitze (Leder) begeistern jedesmal wieder - steige total relaxt ohne Rückenprobleme aus. :)


    Der Wagen ist ein Autobahngleiter, der auch sonst fahrtechnisch eine gute Figur macht.


    Übrigens, die 163 PS des 200er Mopf reichen alle Mal aus - ist m.E. das optimale betriebswirtschaftliche Fenster.


    Gruß aus bella Italia.

  • Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie ihr immer auf diese
    geringen Verbrauchsmenge kommt. Meiner hat in den letzten 2000 km im Schnitt 10,9 l gefressen. Respekt für alle die weniger brauchen. Allerdings muss ich sagen ich fahre ein Cabrio und das ist glaube ich ein wenig schwerer .

  • Ich hatte ein 200 Cabrio der nie unter 10 l.gebraucht hat, mein jetziger 320 Cabrio hat einen Durchschnittlichen Verbrauch von 8,8 l laut BC gerechnet auf den letzten 4600km. Stadt, Landstraße und Autobahn er selten, Fahrweise eher Sportlich :-))

  • hab auch nen Verbrauch von um die 8 Liter, schwankt immer zwischen 7,5 und 9 Liter. 209 Mopf, 200k, Automatik.
    Allerdings ist das fast alles (95 %) Landstrasse, Rest Highway.
    Immer offen und auf der Autobahn selten über 140.
    In der Stadt wird er praktisch nie gefahren, maximal 2km bis zur Bundesstrasse, ist ein reines Freizeitauto.
    Ich denke, in der Stadt werden wohl 10 Liter nicht reichen.


    Helmut


  • Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie ihr immer auf diese
    geringen Verbrauchsmenge kommt. Meiner hat in den letzten 2000 km im Schnitt 10,9 l gefressen. Respekt für alle die weniger brauchen. Allerdings muss ich sagen ich fahre ein Cabrio und das ist glaube ich ein wenig schwerer .

    Hallo Hoffy, also bei meinem 200K schwankt es auch ziemlich, siehe meine Spritmonitor-Bilder...


    http://up.picr.de/29331032mg.png



    http://up.picr.de/29331033wz.png



    Der aktuelle Wert jetzt mit 8,23 l war von dem langen Wochenende im Allgäu mit Cruisen auf den schönen Albstrassen.


    Und man sieht genau ab wann (Oktober) die Winterreifen drauf kamen und nur noch Kurzstrecken bei Salz- und schneefreier Straße gefahren wurde...


    Also ich bin momentan auch bei einem Durchschnitt von 10,36 l over all...

    Always look on the bright side of life...


    Wer einmal hinter dem Stern des 208 gesessen, der wird es niemals mehr vergessen...

  • P.S.:


    Und von den 8300 km seit letztem Jahr bin ich bestimmt mindestens 90 % offen gefahren und noch nie über 160 km/h...

    Always look on the bright side of life...


    Wer einmal hinter dem Stern des 208 gesessen, der wird es niemals mehr vergessen...

  • Mein 320er Cabrio reagiert auch sehr stark auf Stadtverkehr. Klar - die "grüne Welle", die früher (Ölkrise in den 80ern) von der Regierung so gerne propagiert wurde, ist schon lange (leider) kein Thema mehr. Im Gegenteil: Man bekommt nach gefühlten 5 Minuten Standzeit an der roten Ampel endlich grün und sieht schon während des Beschleunigens, wie die nächste Ampel 150 m weiter vorn gerade rot wird. Wie sollen da Autos, die eigentlich alle inzwischen über eine Tonne an Gewicht mit sich herumschleppen, einigermassen vernünftige Verbrauchswerte erzielen ? Mein Cabrio hat ein Leergewicht lt. Schein von 1.700 Kg. Dazu kommen dann die Passagiere und evtl. noch Gepäck. 2 Tonnen sind da schnell erreicht. Die Breitreifen (225 vo. - 245 hi.) bremsen natürlich auch noch etwas ab.
    Mit Benzin habe ich den Verbrauch bisher noch nie errechnet, weil ich ausschließlich mit Autogas fahre. Dieses hat bekanntermaßen einen etwas erhöhten Verbrauch - so ca. 10-15%. Nun war ich gerade im Urlaub und bin längere Zeit Autobahn gefahren. Mit 3 Erwachsenen und vollem Gepäck - gut 2 Tonnen wird er wohl wieder gehabt haben. Geschwindigkeit lag meist um 130 km/h - wenn möglich per Tempomat. So kam ich auf einen Gasverbrauch von gerade mal knappen 11 Litern. Normal habe ich um 13,5 - 14 L/100 KM. Die hohen Verbräuche und damit auch die entsprechenden Schadstoffausstöße sind also von unseren Städten und Gemeinden durch idiotische Ampelschaltungen gewollt, oder werden zumindest billigend in Kauf genommen. Ich gehe sogar soweit zu behaupten, dass da Methode dahintersteckt. Auf dem täglichen Weg durch die Stadt kennt man natürlich die Ampelschaltungen und gibt dann auch mal etwas mehr Gas um die nächste Ampel noch bei grün zu erreichen. Und wenn dann ein gut getarnter Blitzer am Wegesrand steht, freut sich das Stadtsäckel ! Ein Schelm, der Böses dabei denkt ! (Heinz Erhard)

    Viele Grüße vom Hajott ! :thumbsup: :thumbup:



    Ich möchte einmal sterben wie mein Opa - ganz ruhig und friedlich im Schlaf !
    Und nicht schreiend und heulend wie sein Beifahrer ! 8)


    Ein einziger Buchstabendreher kann eine ganze Signatur urinieren ! 8o

  • Oh ja, die grüne Welle -.-
    Da wird es grün, man beschleunigt normal auf 50 km/h und kurz vor der Ampel wird es rot - hätte man vollgas auf 70 km/h beschleunigt, hätte man die noch gekriegt :D So werden wohl viele zum rasen verleitet...


    Mein Benzinverbrauch bezieht sich auch noch auf "früher". Mit Gas verbrauche ich aktuell um die 12,5 Liter mit Autobahn, Stau und recht viel Stadt dabei. Als ich noch in Bochum gewohnt habe und mehr Autobahn gefahren bin, waren es so 11,5 Liter LPG.

  • also der "Trick" für niedrigen Verbrauch ist einfach, nicht kurzsichtig zu sein - und auch nicht so zu fahren.
    überspitzt gesagt: jedes mal wenn man bremst, hat man zu viel beschleunigt und es "frisst" Sprit, nicht das Beschleunigen: ans Ziel will man eh, je schneller desto besser.
    die Umkehrversion, je weitsichtiger man fährt (und desto früher man den Fuß vom Gas nimmt), desto weniger bremsen, desto weniger Spritverbrauch.
    sobald man vom Gas geht und ausrollt, legt man den Weg ja quasi gratis zurück (Stichwort Motorbremse, bloß bremst man nicht im wörtlichen Sinne durch runterschalten).
    so schaff ich mit meinem S202 220cdi 6,5-7L gemischt, überwiegend Mittel- und Langstrecke, Reisetempo 160-180km/h, während ein Arbeitskollege mit der baugleichen Mühle 8 aufwärts braucht.
    auch mit dem 320 sind Verbräuche von unter 8L drin wenn man nen feinen Fuß hat und im Windschatten über die BAB schiebt.
    man kann derweil auch zügig anfahren, wenns vor einem frei ist lohnt es sich, schneller zu beschleunigen und früher die Endgeschwindigkeit zu erreichen, die man (über längere Zeit/zwangsweise) halten will.
    außer wenn einer im Weg ist, dann genau so viel Gas geben, dass man im gewünschten Abstand hinter seinem Kofferraum ohne Bremspedal seine Geschwindigkeit erreicht. LKW-Fahrer z.B. können derart fahren und tun es auch.
    man kann sich auch kleine Spielchen draus machen, z.B. den täglichen 3Km Kurzstreckeweg zur Freundin so fahren, dass man weder Bremse noch Steptronic zum verzögern braucht. da stehen statt 17 dann mal 13 im BC für dieselbe Strecke.


    aber da bin ich dann der übergeizige Student. grundsätzlich werden die Leute ja auch immer gallig, wenn man ihnen ihren Fahrstil unter die Nase reibt.
    Linke/Mittelspurschleicher die sich echauffieren wenn man hupend rechts vorbeizieht. rechts vorbeiziehen, wie kann ich nur.
    andere, bücherfüllende Geschichten.

  • Wenn es um Leben und Tod geht oder ich 1000 Euro verdienen kann wenn ich rechtzeitig am Zielort bin ist es mit sowas von egal, was da auf dem Computer steht, da gehts dann allenfalls noch darum durch Vorausschau ggf. einen Tankstop vermeiden zu können. Das bisschen Tanken merkt man kaum neben den übrigen Kosten die die Anschaffung und der Unterhalt eines PKW verursacht. Geradezu lächerlich wird es, wenn Leute die im Monat +/- 500 km fahren meinen, auf moderne, kraftstoffsparende Fahrzeuge umsteigen zu müssen.

  • sind für mich jetzt nicht so die alltäglichen Dinge.. für Leben oder Tod hab ich mir so ne blau blinkende Taschenlampe zugelegt, hihi


    es ging in meinem Beitrag rein um "wie ist das möglich".
    für mich ist der Sprit der Hauptkostentreiber, da es die laufenden sind. wenn Steuer oder Versicherung fällig sind, quetsch ich die Kohle halt irgendwie irgendwo raus und geh bisschen mehr arbeiten.
    hab das auch mal nem Kollegen bei der Arbeit erklärt, dass ein Studentenleben vom Einkommen her eher zyklisch als regelmäßig läuft, im Grunde wie das Leben generell: du brauchst die Kohle während des Semesters, aber verdienen wirst du sie erst in den Ferien darauf.
    sprich, im Sommer nach 5-8 Wochen klotzen kann ich alles zahlen und vorsorgen für die dicken Batzen die da auf mich zukommen. wichtig ist dass nicht viel durchläuft, wenn ich grad knapp bin...

netcup.denetcup.de