Was tun, wenn der Händler am Tacho gedreht hat ...!?

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  • Meine Prognose: Von so einem Sofahändler siehste keinen Cent auch wenn Du ihn erfolgreich verklagst, selbst wenn der 100000 Euro bar in der Tasche hat wird er sagen dass er als Frührentner/Hartz 4 Empfänger oder Aufstocker eben kein Geld hat, den Wagen zurückzunehmen, woher soll das auch kommen auch bei nur 46,6% Marge pro Auto (Du vergisst ja die vielen Kosten die er hatte, tanken um zum Schnäppchen zu fahren und damit nach Hause zu kommen, das Essen unterwegs, die 50 Euro fürn Tachodoc und die vielen Kopien).


    Ohne Rechtsschutzversicherung, die die Vorkosten zahlt, begibt man sich da schnell auf dünnes Eis und bekommt am Ende gar nix ausser ein Stück Papier wonach der Typ € X Zug um Zug gegen Rückgabe eines PKW Mercedes CLK, Fg-Nr. WDB208XXXXX zu zahlen hat, was er aber dann womöglich nicht macht.


    Zum Thema Privatverkauf: Das machen Sofahändler gerne so, den CLK hatte er möglicherweise für sich geholt (vermutlich nicht ab- oder umgemeldet und auf der Jagd nach den nächsten günstigen Verbrauchten 3000 km durch Deutschland damit gegurkt) aber seine Freundin fand die Farbe doof, was willste dagegen schon vorbringen? Bei einem Betrüger ist es aber eigentlich auch ziemlich egal ob er privat oder gewerblich handelt, Tachostand drehen ohne was zu sagen ist arglistige Täuschung und sowas ist nicht vom Gewährleistungsausschluss umfasst den der Privatverkäufer üblicherweise vereinbart. Eigentlich solltest Du schon froh sein, wenn er in der Spalte "Verkäufer" nicht der Einfachheit halber den Namen des Vorbesitzers aus den Fahrzeugpapieren abgeschrieben hat.

  • Wenn der Händler "im Auftrag" oder "privat" verkauft, leistet es keine Garantie - als gewerblicher Händler muss es das.
    Wenn er aber ankauft um mit Gewinn zu verkaufen, ist es nicht mehr privat.


    Dafür habe ich die Rechtsschutzversicherung.
    Von mir bekäme er das volle Programm.


    Sigi :bye:

  • Natürlich sollt man bei niedrigen Kilometerständen und einem vermeintlich günstigen Preis skeptisch sein. Unabhängig vom Fahrzeugtyp.
    Mein CLK320 EZ 06/2000 hat jetzt 29.900 km auf dem Tacho...


    @Birger: war das nicht eh der Tipp, bei MT als Du einen 163er gesucht hast, vorsichtig beim T4 zu sein?
    Aber auch ein "günstiger" 163er ist vermutlich nicht besser. Okay, der M112 ist relativ robust, aber es gibt andere Baustellen bei dem Fahrzeug.


    Ich bin aber nach wie vor echt begeistert vom 163er.


    Greetz
    MadX

  • Für solche "Privat"-Verkäufer interessiert sich aber auch das Finanzamt brennend, die nehmen dir, bei einem entsprechenden Hinweis, auch viel Detektiv-Arbeit ab.


    Wenn solche Geschäfte öfters im Jahr abgewickelt werden, unterliegen diese Gewinne der Spekulationssteuer, die steuerbefreiende Haltedauer für ein Fahrzeug beträgt 1 Jahr.


    Dies gilt natürlich nicht für Privatleute die einmal im Leben einen Fehlkauf nach 6 Monaten wieder verkaufen.


    Gruß
    Klaus

  • ad Kupferzupfer:
    Ich muß es versuchen, den überbezahlten Betrag zurückzubekommen, wenn ich auf eine Strafanzeige verzichte .... Ich denke, das wäre ein annehmbarer Deal für den "Privat"händler. Ich bin gewarnt. Ich werde anwaltliche Beratung in Anspruch nehmen.


    ad madx:
    Der CLK war nicht günstig, war kein Schnäppchen. Ich hatte ihn genommen, weil ich es leid war, durch die Gegend zu fahren, um wiederholt festzustellen, daß die ganz toll erhaltenen CLKs ohne Ende Steinschlagstellen rund um den Motorgrill hatten, dort wo ein Mercedes-Stern an der Felge ist, war ein Loch, CLKs mit defekten Bremsen, zerschlissenen Sitzen, ... ich denke, jeder weiß, was ich meine. Ich wollte auch einen weinrot-metallic-farbenen mit hellgrauem Leder, aber da mußte ich Abstriche machen. Schließlich fand ich einen schönen mit hellgrauem Leder, der gut gepflegt war, der Kilometerstand paßte auch, da griff ich zu. Der Preis war gut 150 % über dem Listenpreis, aber wenn der CLK gut erhalten ist und mit Vollausstattung ....
    Aber mit weit über 200.000 km hätte ich ihn definitv nicht gekauft, schon gar nicht für diesen Preis. Von daher habe ich einen berechtigten Anspruch, das zu viel gezahlte Geld zurückzubekommen, zunächst ziviel, wenn das nicht klappt, mit Strafanzeige!


    ad klausfkb:
    So wie ich das mitbekommen habe, verkauft der "Privat"händler jeden Monat mehrere Fahrzeuge. Sie werden nie auf seinen Namen zugelassen. Die Autos gehen fließend vom "Vor"-Besitzer auf den neuen Besitzer über, dier "Privat"händler vermitteln nur die Käufe und kassiert pro Fahrzeug so um die € 2.500,-


    Eine Frage hatte ich noch gestellt, ist womögich übersehen worden, deshalb frage ich noch einmal: Der Chef eines Autohauses, dessen Service-Eintrag im Scheckheft gefälscht wurde, gab mir den Tip, daß Mercedes die "Blackbox" beim CLK auslesen und den tatsächlichen Kilometerstand wiederherstellen könnte. Hat jemand Erfahrungen damit?


  • Ich muß es versuchen, den überbezahlten Betrag zurückzubekommen, wenn ich auf eine Strafanzeige verzichte .... Ich denke, das wäre ein annehmbarer Deal für den "Privat"händler. Ich bin gewarnt. Ich werde anwaltliche Beratung in Anspruch nehmen.


    Tja... damit ist er auf jeden Fall der Gewinner! Er hat keinen Schaden und kann den nächsten verarschen. Wenn der 10 Leute betrügt und einer davon das bemerkt und sein Geld zurück bekommt, dann hat er immer noch bei 9 Leuten erfolgreich beschissen.
    Er hat ne Straftat begangen und soll ohne Strafe davon kommen? Klar, das Geld... wer verzichtet da schon gern?

  • Mit "Blackbox auslesen" ist da nichts beim w208, den Kilometerstand kannst Du natürlich wieder höher einstellen, ob Dir das 50 Euro wert ist musst Du wissen, mir wäre da mein Geld zu schade bei so einem alten Auto. Bei neueren Modellen wird der Kilometerstand auch im Zündschloss und in diversen Steuergeräten abgelegt, weshalb es da wesentlich teurer ist den Zählerstand so zu manipulieren dass es keiner beweisen kann, weil es eben nicht reicht die Anzeige im KI zu ändern.

  • ad tk2207:
    Ich habe die Meinung von BirgerS gelesen und im Grunde hat er recht, daß solche Betrüger angezeigt gehörten. Leider ist die Information wenig motivierend, daß es mit einem Gerichtsverfahren lange dauern kann und eine Erstattung von Kosten nicht besonders hoch ausfallen dürfte.
    Daher werde ich folgendermaßen vorgehen, daß ich von Deinen alternativen Vorschlägen zunächst Nr. 1 beherzigen möchte. Ich habe mehr davon, wenn ich eine angemessene Summe erstattet bekomme, schließlich hätte ich einen CLK mit einer so hohen Kilometerzahl nie und nimmer gekauft und schon gar nicht so teuer! Der Händler hatte den Wagen angekauft und schon nach ein paar Tagen mit einem Gewinn von +46,6 % weiterverkauft. Diese tolle Summe konnte er nur durch seine Manipulation erzielen. Ich schätze, daß der Händler bereit sein dürfte, meinen Schaden zu regulieren, schließlich erspart es ihm so eine Strafe. Außerdem, wer so viele Dokumente - selbst ein Eintrag im Mercedes-Scheckheft ist gefälscht - manipuliert, der hat wahrscheinlich noch mehr auf dem "Kerbholz". Allerdings sind dem Händler doch arge Fehler unterlaufen. Ich möchte daran erinnern, daß er mindestens 1 Dutzend Quittungen fotokopiert hat und bei den Kopien den Kilometerstand mit weißem Papier abgedeckt hat. Allerdings hatte er es wohl zu eilig und hat es auf einem Dokument, wo die Kilometerzahl zweimal ausgedruckt war, vergessen abzudecken! "Künstlerpech"!

    Ja das ist natürlich ne ganz dumme Geschichte. Aber damit hast du ihn ja sogar mit seinen eigenen Papieren in der Hand. :P
    Womöglich wäre es sogar ratsam ihm direkt vor den Kopf zu stoßen und die komplette Rückabwicklung zu fordern mit Androhung das du falls er darauf nicht eingeht sofort die Polizei anrufst und zu ihm hin bestellst.


    Falls er darauf eingeht - Du solltest dir weitere Kopien von den Unterlagen anfertigen.
    Denn er wird alle Unterlagen zurück fordern.
    So hast du aber im Falle dessen das er sich auf die Rückabwicklung einlässt aber trtozdem die Möglichkeit ihn anschließend anzuzeigen.
    Das würde ich dann auch auf jeden Fall tun.


    Also auch bei einer "Einigung" würde ich ihn so nicht davon kommen lassen.
    Es geht dann immernoch um einen Betrug bzw. vermutlich um sehr viele Betrügereien die bei diesem Händler abgelaufen sind denn ich behaupte mal - Wer es einmal tut der tut es immer wieder........

  • ad BirgerS / tk2007:
    Eure Anregung, vor einer Strafanzeige nicht zurückzuschrecken, ist überlegenswert. Sobald der Anwalt meines Bekannten aus den Weihnachtsferien zurück ist, werde ich ihn nach seiner Meinung und Erfahrung diesbezüglich fragen.


    ad Kupferzupfer:
    Dann spare ich mir das Geld, die Elektronik noch in einer Mercedes-Niederlassung checken zu lassen.


    Ich hatte nach dem Autokauf nicht gleich alle Zettel und Quittungen durchgeschaut, die in der Mappe dabei waren. Eigentlich erst jetzt, wo ich auf der Suche nach Kilometerangaben war, habe ich mir alles genau angeschaut.
    Die Leute, die nichts selber am Auto machen (... aus welchen Gründen auch immer), müssen eine ganze Menge hinlegen! Und es passieren kuriose Dinge. Ich möchte Euch eine kurze Geschichte erzählen:
    Auf einem der Quittungen steht, daß die Bremsen der Hinterachse (Scheiben u. Beläge) 4 Wochen vor dem Verkauf des CLK in einer Fachwerkstätte mit ATE-Qualitätsprodukten versehen wurde. Der Verkäufer des CLK, der ihn an den "Privat"händler abgegeben hatte, wollte halt, daß der neue Besitzer anständige Bremsen hat. Nun passierte aber folgendes: 6 Wochen nachdem ich das Auto gekauft hatte, blockierte das linke Hinterrad, beim Aussteigen rauchte das Rad fast, es roch einen Meter weit wegen der starken Erhitzung, das Metall knisterte laut. Ich war sehr besorgt, was da wohl los sein könnte ....
    Als ich später die Bremsen bis hin zur Feststellbremse zerlegte, sah ich daß beide Bremsbeläge gebrochen waren - parallel zur Bremsfläche etwa in der Mitte durch. Das führte wahrscheinlich dazu, daß die Kreuzfeder die Beläge nicht mehr sauber von der Bremsscheibe hat wegdrücken mögen, so daß die Beläge permanent schliffen und die ganze Bremsscheibe sich stark erhitzte. Ich hatte mir dann neue Beläge gekauft und das ganze sauber zusammengebaut. Seitdem läuft alles top!


    Aber worauf ich damals nicht geachtet hatte war, daß die Bremsen 4 Wochen vor meinem Kauf und 10 Wochen vor meiner Panne in einer Fachwerkstatt mit ATE-Produkten gemacht worden war. Ich hatte seinerzeit einen gebrochenen Belag zur Forschungsabteilung von ATE nach Frankfurt/M geschickt. Die Techniker teilten mir mir, daß es nicht auzumachen wäre, warum die Beläge gebrochen wären. Auf jeden Fall würde es sich bei den Bremsbelägen nicht um ATE-Qualitätsbeläge handeln, sondern um NONAME Billigprodukte.
    Hoppla ... da frage ich mich doch, wo die ATE-Bremsbeläge und die neuen Bremsscheiben, die 10 Wochen vor meinem Kauf eingebaut worden sein sollen (Quittung über € 336,00 liegt mir vor), hingekommen sind!? Außerdem waren die Bremsscheiben am Rand milimeterdick rostig, so daß ich den losen Rost gleich mal mit einem Hammer abgeklopft hatte. So schnell können Bremsscheiben doch gar nicht rosten .... Seltsam, was es alles gibt!

  • Na ja...das sit doch eine schönes Beispiel, wie Leute abgezockgt werden, die keine Ahnung haben. Wobei ich selber bei meinem Spezi schon 2 Mal dafür bezahlt habe, dass er die Handbemse einstellt und es nicht ordentlich gemacht hat....


    Ich habe, als ich mich noch nicht so auskannte, jeden Gebrauchtwagen über die Dekra geschickt. Das hat in der Regel zwischen 5 und 20 (für die Kaffekasse) gekostet. Als ADAC-Mitglied kann ich hier zur GTÜ fahren und einen kostenlosen Gebrauchtwagencheck machen - Licht, Bremse, Stoßdämpfer. Und bisher haben sie ihn mir immer hochgehoben und drunter gesehen. Im allerschlimmsten Fall zahlst du die 100 Euro , die eine HU kostet.

  • ad tk2007:
    Es hat lange gedauert, weil der Verkäufer, der den Tacho heruntergedreht hatte, gerade kein Geld hatte, wie er sagte .... Eine Frist und die Aussicht, daß es ein Rechtsanwalt weiterverfolgen würde, hat ihn doch noch ein paar Scheine finden lassen. Ich habe 26 % des Kaufpreises erstattet bekommen. Ich wollte ursprünglich zwar 29 %, aber ich hatte auch keine Lust, um die paar Euro zu streiten. Außerdem hatten ja schon einige Leute im Forum darauf hingewiesen, daß wenn man Pech hätte, überhaupt kein Geld sehen würde.
    Ein Schnäppchen war der Kauf trotz Rückerstattung nicht, weil das Auto zu viele Kilometer gelaufen ist. Ich hoffe, daß es der Motor noch ein paar Jahre macht, sonst wäre ich doch noch der Dumme, wenn ich ein gepflegtes Auto hätte, aber mit kaputtem Motor. Doch momentan läuft er noch gut!


    Sicher wäre eine Anzeige angemessen gewesen, aber eine einigermaßen schnelle Klärung mit einer entsprechenden Rückzahlung als Erstattung des Schadens finde ich auch in Ordnung. Der Händler hat am Verkauf meines CLK trotz Rückzahlung noch insgesamt € 250,- verdient.


    ad BirgerS:
    Wie weit bist Du mit Deiner Tacho-Manipulations-Anzeige? Mit wieviel Prozent Rückzahlung vom Kaufwert rechnest Du bei Deiner Zivilklage?

  • Das Ergebnis klingt doch schonmal ganz gut, vor allem hast Du schnell etwas erreicht. Normalerweise werden dem Käufer zur Kompensation der gezogenen Nutzung bei Rückgängigmachung des Kaufvertrages und Rückgabe des Autos 0,67% vom Kaufpreis pro 1000 gefahrene Kilometer abgezogen, ob das beim betrügerischen Verkäufer und altem Auto nun auch zwangsläufig gilt weiss ich allerdings nicht.

  • 29% ist ja wohl ein Scherz.


    selbst wenn man 0,67% abgezogen bekommt. jeden Cent hätt ich verlangt und den Bock hätte er wieder haben können.


    und wenn ich zum Kohlhaas hätte werden müssen..

  • ad Kupferzupfer / phile:
    Wenn ich die Tacho-Manipulation "frisch" nach dem Kauf - so innerhalb von 3 Monaten - entdeckt hätte, wäre ich wohl auch dafür gewesen, das Auto zurückzugeben. Doch ich hatte das Cabrio schon 20 Monate, als ich von der Manipulation durch einen Zufall erfahren hatte, weil ich mit dem Vorbesitzer, der den CLK an den Händler verkauft hatte, Kontakt aufgenommen hatte, weil ich wissen wollte, wie alt die Batterie war ....


    Außerdem hatte ich schon ziemlich viel in das Auto hineingesteckt: Motorhaube (wg. Steinschlag) und Heckdeckel (Rost um das Kofferraumschloß) neu lackieren lassen, sämtliche Wärmeschutzbleche und Bremssättel entrostet und neu lackiert, z. T. die Bremsen erneuert und ca. 90 % der Roststellen auf der Unterseite mit Rostumwandler und Lack behandelt. Inzwischen hatte ich das Cabrio liebgewonnen und technische Probleme hat es keine. Gefahren war ich 11.000 km bis zur "Entdeckung". Aus diesen Gründen war ich an einer Rückgabe nicht interessiert, nur an einer angemessenen Rückzahlung des überbezahlten Kaufpreises. Schließlich hatte der Händler den Tacho genau aus diesem Grund um 58.000 km heruntergedreht, um einen höheren Erlös beim Verkauf zu erzielen. Abzüglich der Rückzahlung sind ihm jetzt summasummarum nur noch € 250,00 Gewinn geblieben.


    Die Leute, die selbst viel am Auto machen - und das auch gern machen, nicht nur um Geld zu sparen, die verstehen, denke ich, daß man ein liebgewonnenes Auto - selbst wenn es 58.000 km mehr auf dem Buckel hat, nicht so gern wieder hergeben möchte.
    Als ich den CLK bekommen hatte, waren die Bremssättel total rostig, und die Werkstätte, welche die Bremsbeläge 1 Jahr vorher eingebaut hatte, verwendete weder Plastilube noch Kupferpaste, so daß ich 10 Minuten pro Bremsbelag vorsichtig mit dem Hammer klopfen mußte, bis ich die Bremsbeläge heraushebeln konnte. Was ich sagen möchte ist, daß der CLK heute mehr wert ist als zu dem Zeitpunkt als ich ihn gekauft hatte!


    Ich stelle mal ein "Vorher-Nachher-Bild" rein, da kann man sehen, daß es hinter den Felgen jetzt richtig gut aussieht (gegenüber vorher)!

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