Automatik-Getriebeöl selbst wechseln - Pro & Contra

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  • Wie kommst Du eigntlich zu dem Bei-Namen "Cool"? Ich finde Dich gar nicht (mehr) cool!


    Soll ich jetzt auch an deinem Namen rummeckern? Ich habe nicht gesagt, dass du ein Blödmann bist, sondern deine Aussagen kritisiert.
    Ich bin recht neutral, was den Umgang mit anderen Usern angeht. Helfen tu ich gerne, so z.B. auch in anderen Threads von dir. Ich versuche, stets sachlich zu bleiben und niemanden persönlich anzugreifen.


    Die Technik des Ölwechsels im Automatik-Getriebe einerseits und dem Motor andererseits in einen Topf zu werfen, ist voll daneben


    Nö, das passt sehr gut zusammen. Versuche mal, den Zusammenhang zu erkennen.


    Wozu schreibst Du solchen Unsinn? Es ist doch ein Leichtes, das Motoröl in einem Arbeitsgang ...


    Wieso erklärst du mir das? Ich bin der Praktiker, schon vergessen ;)
    Unsinn ist das, was du oft schreibst. Das sollte nicht so einfach stehen gelassen werden.
    Oft suchte ich bereits in unterschiedlichen Foren nach Threads und hoffte dabei auch, dass das auch alles stimmt, was da drinsteht. Du schreibst aber, dass du einen Ölwechsel im Automatikgetriebe gemacht hast. Das ist schlicht nur halbe Arbeit (okay keine 50%).


    Ich bin der Meinung, daß es so reicht


    Wenn es für dich reicht, dann ist das auch gut so. Aber mal ehrlich, putzt du Montags die untere Hälfte vom Spiegel im Schlafzimmer und 6 Wochen drauf die obere? Think about it ;)


    jeder sollte die Freiheit haben, sich für sein Problem am CLK die passende Lösung von verschiedenen Vorschlägen auszusuchen


    Das ist absolut keine Frage, das kann jeder so machen. Schlimm wird es, wenn Leute sagen, dass das Forum hier Unsinn erzählt und somit die Qualität leidet. Was du mit deinen teilweise falschen Aussagen (vielleicht auch unbeabsichtigt) erreichst, trägt nicht wirklich positiv dazu bei.


    Ich habe nur gesagt, daß man sie im allgemeinen länger als 2 Jahre im System lassen kann


    Man kann alles, wenn man hirnbefreit genug ist. Das hier ist aber ein Technikforum. Dachte eigentlich, dass du Theoretiker bist und auch weißt, was Bremsflüssigkeit für Eigenschaften usw. hat. Bitte jetzt aber keine Wikipedia-Auszüge.


    Warum hast Du nur die linke Seite entlüftet?


    War die Frage wirklich ernst gemeint? Dir fehlt (wie Sheldon aus The Big Bang Theory) absolut das Sarkasmus-Verständnis.

    von Deiner hilfsbereiten und freundlichen Art könnten sich einige ne Scheibe abschneiden

  • @ HeikoCool


    Also die letzte Frage war (natürlich) nicht ernst gemeint. Wie auch immer ..., ich möchte mit Dir keinen Streit und erkläre hier ausdrücklich mein Friedensangebot! :)


    Ich weiß ja was Du meinst, wenn einer die Bremsflüssigkeit mal länger als 2 Jahre im System läßt, dann muß er nicht auch noch Werbung dafür machen. Es wäre nicht gut, wenn man irgendwann hören würde, daß jemand "im Forum" gelesen hätte, daß man die Bremsflüssigkeit auch länger als 2 Jahre drinnen lassen könnte. Ich kenne in der Tat Leute, welche die Bremsflüssigkeit deutlich länger drinnen lassen, doch ich werde solche Informationen vorsichtiger handhaben.


    Ich war früher mit meinem 124er mit einer Füllung Bremsflüssigkeit so 8 Jahre gefahren, doch beim TÜV war die Bremswirkung gut, der Bremspedalweg mit 2-3 cm auch top. Ich muß aber dazu sagen, daß ich keiner war, der mit dem Diesel viel bremste. Die Bremsen wurden beim 124er 200D kaum warm.


    Mit dem CLK bremse ich mehr, habe die Bremsflüssigkeit jetzt sogar schon nach 1 Jahr gewechselt, weil ich letztes Jahr eine relativ alte Dose reingekippt hatte, war noch von meinem 124er. Und da ich im August über das Stilfser Joch (Paßhöhe 2.757 m) fahren möchte, brauche ich optimalen Saft in der Bremsleitung.


    Ansonsten ist die Welt schlecht, wir werden sie kaum verbessern können!

  • Ich war mal mit meinem damaligen VW T4 in der Werkstatt und wollte die Bremsflüssigkeit wechseln lassen, weil ich nicht wusste, wie alt die überhaupt ist.
    Der Meister holte dann aber erst mal genau diesen Bremsflüssigkeitstester (kostet 16 Euro) und teste damit die Bremsflüssigkeit. In dem Fall hatte die Bremsflüssigkeit auch schon nen recht hohen Wasseranteil und wurde gewechselt...
    Aber er erklärte mir, daß die 2 Jahre nur ne Faustregel wären. Wenn die Bremsflüssigkeit noch gut ist (was man mit dem gerät testen kann), dann braucht man die echt nicht zu wechseln! Wenn die Leitungen alle dicht sind und man nicht wie ein Rennfahrer dauernd heftig bremst, dann hält die auch länger als 2 Jahre.

  • Wenn es denn alle auch so machen würden, dass sie zum z.B. Reifenwechsel jedes Mal auch die Bremsflüssigkeit checken (lassen) würden.


    Vielen ist das aber egal und das ist das Schlimme dran.


    Es kommt wirklich auf die Beanspruchung der Bremse an.


    Aber pauschal zu behaupten, dass man die Flüssigkeit länger wie 2 Jahre drin lassen kann, sind Humbug. Man könnte natürlich das ganze mal probieren und so ein Gerät kaufen, um zu schauen, wie lange man tatsächlich das Zeug drin lassen kann.


    Aber allein aus dem Grund, dass auch Luft in die Leitungen gelangen kann, halte ich mich an die Faustregel 2 Jahre. Erst gestern den 202 eines Freundes gehabt, dessen Bremspedal fast bis zum Boden durchgefallen ist. Nach dem Entlüften war alles wieder tiptop.

    von Deiner hilfsbereiten und freundlichen Art könnten sich einige ne Scheibe abschneiden

  • Ich war früher mit meinem 124er mit einer Füllung Bremsflüssigkeit so 8 Jahre gefahren,

    Ko - Kriterium - geht gar nicht. :thumbdown:


    Bremsflüssigkeit ist halt hygroskopisch, der Siedepunkt sinkt.


    Könnte dann mal eng werden, wenn die Bremse stärker beansprucht wird.


    Ich war früher oft mit Wohnwagen unterwegs Richtung Italien über die Alpen - Zugfahrzeug 124er T- Modell mit Schaltung.


    Da hatte mein Schrauber beim Bremsflüssigkeitswechsel die Leitung zur Hydraulikkupplung vergessen.


    Bei ansteigender Bergfahrt war auf einmal keine Kupplungsbetätigung mehr möglich.


    Ursache: Dampfblasenbildung in der Hydraulikleitung durch die starke thermische Belastung ausgehend vom Motor.


    Na ja, habe mich dann auf den nächsten Parkplatz gerettet, Motor `ne Weile abkühlen lassen, dann gings erstmal wieder.


    Das zu dem Thema.


  • Aber pauschal zu behaupten, dass man die Flüssigkeit länger wie 2 Jahre drin lassen kann, sind Humbug.


    Was hier zum Glück ja keiner behauptet hat...


    Meine Bremsflüssigkeit ist jetzt gerade ca. 2 Jahre alt. Vor drei Monaten war ich noch beim TÜV, da war die Bremsleistung noch im sehr grünen Bereich. Die Bremsflüssigkeit sollte ich jetzt dann auch mal testen. So ein Wechsel kostet ja auch nicht viel! Ich weiß gar nicht, was ich letztes mal bezahlt habe... 20 Euro? Kann das sein? Wenn ich zur Werkstatt fahre, dann lass ich meistens mehrere Sachen machen - das wird dann auch günstiger ^^ Wenn die Bremsflüssigkeit fällig ist, würde ich zum Beispiel auch mal wieder das Kühlwasser tauschen lassen. Sonst ist grad alles paletti...
    Getriebespülung (um mal wieder zum Thema zu kommen) ist jetzt etwa 3 Jahre her, glaube ich. Würde nächstes Jahr vielleicht mal nen normalen Wechsel machen lassen.


  • Was hier zum Glück ja keiner behauptet hat...

    Ich habe nur gesagt, daß man sie im allgemeinen länger als 2 Jahre im System lassen kann


    Öhm, doch ;)


    Meine Bremsflüssigkeit ist jetzt gerade ca. 2 Jahre alt. Vor drei Monaten war ich noch beim TÜV, da war die Bremsleistung noch im sehr grünen Bereich


    Wie Hans Georg schrieb, kann die Bremsleistung bei extremer Beanspruchung leiden. Beim Bremsentest auf dem Prüfstand wird dieses Extrem niemals erreicht. So nun mal die Theorie.
    Natürlich wäre das jetzt auch eine Panikmache mit dem Ganzen, aber du bist wenigstens so lernfähig und lässt deine BFK testen :thumbsup:
    Vorallem kostet so ein Wechsel so gut wie nichts.

    von Deiner hilfsbereiten und freundlichen Art könnten sich einige ne Scheibe abschneiden

  • Ach so, das mit den 2 Jahren von CLK-CabrioFan hab ich wohl überlesen ^^


    Was sind "extreme Beanspruchungen"? Ich fahre sehr vorausschauend und bremse wenig und nur sanft... mein größtes Problem ist, daß die fast neuen Bremsscheiben anfangen zu gammeln, weil sie so wenig benutzt werden :D Ohne Scheiß! Die beim TÜV haben gesagt, ich soll mal bei hohen Geschwindigkeiten stark bremsen, damit der Gammel mal wieder weg geht. Ich bin einfach nie in solchen Situationen :D

  • Extreme Beanspruchung ist z.B. Auto voll und einen Pass bergab fahren. Das beansprucht die Bremse sehr. Und die Bremsflüssigkeit ist die einzigste Verbindung vom Bremspedal an alle 4 Bremsen. Und wenn da Luft oder Wasser drin ist, dann wird der Bremsweg länger oder die Bremse fällt aus.


    Es ist schwierig zu sagen, dass man nie stark bremsen muss. Das tu ich in der Regel auch nicht, ich bin da sehr gemütlich unterwegs. Das juckt aber keinen, wenn du mal wirklich eine brenzlige Situation hast - und das weiß man halt vorher leider nie.


    Ich für meinen Fall möchte da auf der sicheren Seite sein und halte mich an die Wartungshinweise des Herstellers.


    Man kann sagen, jedes neu hinzugekommene Fahrzeug bekommt von mir erstmal einen großen Service, da ich der Welt nicht vertraue ;)
    Und Brems- & Kühlflüssigkeitswechsel trägt so gut wie keiner (weder Privatmann noch Werkstatt) ins Serviceheft ein.

    von Deiner hilfsbereiten und freundlichen Art könnten sich einige ne Scheibe abschneiden

  • Ich finde es ein Sicherheitsrisiko, die Bremsflüssigkeit so lange drin zu lassen, bis sie schwarz wird.


    Das geht nicht gegen dich, Birger, du lässt beispielsweise das Zeug wenigstens überprüfen.

    von Deiner hilfsbereiten und freundlichen Art könnten sich einige ne Scheibe abschneiden

  • Gut, ich prüfe eigentlich nie.


    Bei neu hinzugekommenen Fahrzeugen wird erstmal großzügig ein Service gemacht, ab dann alle 2 Jahre BFK und je nach Anzeige/Intervall eben der Rest.
    Wäre mir persönlich zu viel Aufwand, jedes Mal die Flüssigkeit prüfen zu lassen.


    Ich finde, wenn man diesen Rhythmus nicht einhält, dann sollte man eben überprüfen lassen.

    von Deiner hilfsbereiten und freundlichen Art könnten sich einige ne Scheibe abschneiden

  • @ BirgerS / HeikoCool


    Ich fahre mit dem Cabrio meistens eine gemäßigte Geschwindigkeit, so Richtgeschwindigkeit. Da ich während des Studiums Taxi gefahren war, fahre ich intuitiv vorausschauend, schaue nicht nur auf die Ampel vor mir, sondern wenn möglich auch auf die übernächste Ampel. Der Taxi-Unternehmer hatte uns "wirtschaftliches" Fahren beigebracht und schaute nach Abgabe des Fahrzeugs auf den Kilometerstand und den Füllstand des Tanks. So hatten wir immer nur gebremst, wenn es unbedingt nötig war. Wenn man vorausschauend fährt, kann man einige Bremsungen vermeiden.
    Beim Taxifahren war ich im übrigen auf den "Mercedes"-Geschmack gekommen. Hatte vorher VW und Morris Cooper. Seit dem ersten Mercedes bin ich der Marke treu geblieben!


    Ich entschuldige mich für die Behauptung, daß man die Bremsflüssigkeit auch länger als 2 Jahre im System lassen kann! Es lag wahrscheinlich an meiner Fahrweise, daß beim 124er selbst nach 8 Jahren die Bremse Null Probleme hatte, war auch ohne Beanstandung durch den TÜV gekommen. Es ist aber nicht zur Nachahmung empfohlen. Ich war damals nur in Norddeutschland auf flachem Gelände unterwegs, die Bremsen wurden wohl nie richtig heiß.


    Die Bremsflüssigkeit in meinem CLK ist jetzt knapp 4 Wochen drin, selbst eingefüllt und entlüftet. Alles top!

  • beim 124er selbst nach 8 Jahren die Bremse Null Probleme hatte, war auch ohne Beanstandung durch den TÜV gekommen.


    Du hast wahrscheinlich auch nach 10 Jahren Null Probleme, wenn die Bremse nicht grenzwertig belastet wird.


    Es gibt aber aus sicherheitsrelevanten Gründen Wartungsintervalle, die ihren tieferen Sinn haben.


    Und dazu gehört nunmal der Bremsflüssigkeitswechsel.


    Was ,bitte schön, sollte denn der TÜV (Alter der DOT) beanstanden?? :whistling:


    Wenn sich die Bremswirkung auf dem Prüfstand mit 10 Jahre alter Flüssigkeit korrekt darstellt, ist dem guten Mann das wurscht, weil er das eh nicht überprüft.


    Und so`n Bremsenprüfstand ist ja wohl nicht im Ansatz mit einer Fahrt in den Bergen zu vergleichen...

  • [quote='Hans Georg','index.php?page=Thread&postID=53892#post53892'][quote='CLK-CabrioFan','index.php?page=Thread&postID=53887#post53887']


    Was ,bitte schön, sollte denn der TÜV (Alter der DOT) beanstanden?? :whistling:


    Wenn sich die Bremswirkung auf dem Prüfstand mit 10 Jahre alter Flüssigkeit korrekt darstellt, ist dem guten Mann das wurscht, weil er das eh nicht überprüft.


    quote]



    Das ist so nicht ganz richtig, zumindest unser Prüfer macht eine Sichtprüfung, ist hier nun im Pott eine schwarze Brühe testet er die Flüssigkeit.

  • @ Markus W201


    Die Bremsflüssigkeit war nach gut 8 Jahen nicht schwarz, sodern noch genauso hell wie frische. Ich habe die Dose von ate noch. Wenn ich so ein Meßgerät hätte, würde ich diese Bremsflüssigkeit mal messen, wie es mit der Qualität aussieht.


    Das ist ja das Problem, daß ich letztes Jahr beim CLK diese alte 1 L Dose von ate aus den 80ern in den CLK gefüllt hatte, vor dem TÜV-Termin. Bremswirkung top! Ich war sogar im Mai noch in Italien und führ über 3 Bergpässe. Bis mir aufgefallen war, daß ich die Dose schon in den 80er Jahren aufgemacht hatte, um den Bremsflüssigkeitsbehälter beim 124er um 50 ml Bremsflüssigkeit auf MAX aufzufüllen. Seitdem stand die Dose im Regal. Ich war mit dieser Bremsflüssigkeit bis vor kurzem 1 Jahr lang gefahren. War alles O.K., auch nach den Paßfahrten war die Bremswirkung voll in Ordnung.


    Aber das ist "Geschichte", jetzt ist frisch gekaufte Bremsflüssigkeit drinnen!

  • also der Taxiunternehmer hat sich bis heute bestimmt totgespart. wenn ich seh wie die hier immer alle auf ihren E-Klassen stehen, sowohl im geizigen Schwobeländle als auch bei uns drunten, außerhalb des Urwalds, denk ich mir immer dass die Jungs nebenher bestimmt noch ne eigene Tanke haben.


    niemals würde ich bei einer Dienstleistung wie ner Taxifahrt Spritsparen, ob mein Chef mir das sagt oder nicht... kann sich dann aussuchen ob er lieber Benzin im Tank oder Leute auf der Rückbank hat die zufrieden sind mit der Zeit die man braucht.
    mal ganz davon abgesehen dass ne Taxifahrt ohnehin ein Schweinegeld kostet und wenn mans mal braucht nehmen sie einen nicht mit (der Typ ist voll, kotzt mir noch die ganze Karre zu...), stattdessen lassen sie einen erfrierend am Bahnhof zurück.
    also muss man Lappen-riskierend Fahrrad fahren, ja wozu eigentlich, da kann ich mich ja gleich ins warme Auto setzen! Bananenrepublik...
    Taxifahrer wäre für mich persönlich auch was, ich bin ohnehin nachtaktiv aber die übernehmen ja nichtmal die Kosten für den PBS. wenn ich sowas dann schon höre, am besten noch mitm Trabi-Peilstab nachgemessen wieviel mm das Benzin im Tank steht, krieg ichs absolute Kotzen.. überleg mal was der gute Mann allein an dir als Werkstudent Sozialversicherung spart, und dann pisst er noch rum wegen dem bisschen Diesel...



    prinzipiell lebe ich auch nach der Philosophie dass Bremsen zu viel Gas gegeben ist, bremse viel Motor oder fahre nur noch Standgas (Diesel, höhöhöhöhö).
    aber ich würde dich gern mal live beim Spirtsparen sehen CabrioFan, ob das dann stures "ich-spar-Sprit-lass-ausrollen-und-geb-kaum-Gas-ist" oder ob du trotzdem noch einigermaßen vom Fleck kommst und niemandem im Weg rumstehst ;)


    an was für Sachen wir uns aufhängen können. das mit dem TÜV ist eh ne ewige Diskussion, in meinen Augen geht der clevere Autobesitzer zum schlechten TÜVer hat seine Ruhe und kümmert sich selbst um den ordentlichen Zustand seines Vehikels.

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