Günstiges Auto für Langstrecke

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  • Hallo zusammen,


    da ich plane bald mal meinen Techniker zu machen und dann gut 250 km täglich zu fahren hätte, spiele ich mit dem Gedanken mir einen günstigen Zweitwagen zu holen oder den CLK in der Zeit einzumotten.
    Ein Apartment kommt weniger in Frage, da Miete + Wochenende & evtl. einmal die Woche mit dem CLK heimfahren teurer sind als evtl ein günstigeres Auto.


    Jetzt bin ich am überlegen, was kann ich mir holen.
    Ausgeben möchte ich max. 3000€.
    Ein Mercedes wäre schön, muss aber nicht unbedingt sein, hauptsache es fährt.
    Verbrauch sollte bei max. 7l Diesel liegen, Umweltplakette ist egal.


    Habe mal nach W202 geschaut, da wären denke ich nur der C220CDI und der C250TD interessant von der Leistung, wie sind die vom Verbrauch her?
    VW TDI sollen ja nicht schlecht sein, die sind mir aber in der Anschaffung und von den Reparaturen her definitv zu teuer.
    Dann doch eher einen Opel, dachte an einen Vectra 2.2 CDTI. Hier bekommt man gute für 2000€.
    BMW Diesel sind vom Verbrauch her uninteressant, bei meinem Budget brauchen die alle gut 8-9Liter.



    Als Alternative habe ich mir einen Ami mit Ethanol überlegt, ein Bekannter fährt seit ein paar Jahren einen Chevy Caprice ohne Probleme mit E85, die meisten Amis sind ja ohnehin dafür gebaut.
    Tankstelle wäre direkt vor der Schule und bei mir zu Hause eine.
    Habe jetzt einen Ford Taurus gefunden der mit E85 läuft und angeblich nur 8-9 Liter nimmt. Zu klären wäre hier halt noch die Ersatzteilversorgung.#



    Was wäre eurer Meinung nach das sinnvollste und günstigste, bzw. welche Erfahrungen habt ihr mit Diesel und E85 gemacht?


    Freue mich über jede Antwort von euch,
    schönes Wochenende


    Max

  • Hallo!

    Zitat

    Dann doch eher einen Opel, dachte an einen Vectra 2.2 CDTI. Hier bekommt man gute für 2000€.

    Meinst Du den Vectra B 2.2 DTI? Den hatte ich mal. An für sich recht haltbar und auch sparsam (bei mir 6,7 Liter im Schnitt, da geht aber auch weniger), aber am Schluß häuften sich die Probleme (Turbolader bei 265 tkm, 1300 Euro gesamt). Kollege hatte nen alten 3er BMW (keine Ahnung welche Baureihe das war) als 1.8er Diesel. Der hat den kaum gepflegt und der hielt trotzdem bis über 350 tkm!
    Als Alternative würd ich nen LPG nehmen! Da sparst Du mehr als am E85. Hab auch schon viel über E85 nachgedacht, auch hier geschrieben... insgesamt ist das unausgereift!


    VG
    Birger

  • Meinst Du den Vectra B 2.2 DTI?

    Ja, glaube das ist ein B Vectra, so um BJ 2000 rum.


    6,7 Liter wären genau das was ich suche, das mit dem Turbo ist natürlich schade, aber denke mal bei der Laufleistung darf sowas mal passieren ;)


    Die alten BMW sind tolle Autos, bin vorher auch 5 BMW gefahren, aber bis auf einen 316i alle 6 Zylinder Benziner. Die alten BMW Diesel brauchen nur alle leider sehr viel (besonders E34 525tds oder E36 325tds, beide um 9 Liter) und erreichen teilweise keinen hohen Laufleistungen trotz entsprechender Pflege. Sinn macht BMW erst ab 5er E39 oder 3er E46, der 5er ist im Unterhalt zu teuer und mit den E46 hatte ich nur Ärger.
    350tkm mit nem 318td ist schon ordentlich, der Motor wäre mit auf Langstrecke aber definitv zu laut.


    LPG hatte ich in dem E46 mit dem ich nur Ärger hatte, wahrscheinlich auch durch die Gasanlage, trotzdem es eine fachmännisch eingebaute Prins war.
    Wollte ich eigentlich nicht nochmal riskieren, grade auch weil ich bei einem defekt keine Zeit hätte in die Werkstatt zu fahren.


    Mit dem E85 finde ich schade das das hier nicht so verbreitet ist, die Amis und die Schweden fahren das ja schon seit Jahren ohne Probleme.
    Aber denke mal da man ja auch weiter Super tanken kann ist das eigentlich unproblematisch.

  • Ja, das ist dann der Vectra B 2.2 DTI (nicht CDTI). Der hat dann ne gelbe Plakette, auch wenn es Dich nicht interessiert ;)
    Im Grunde war das ein schönes Auto und der hat auch ein bisschen Spaß gemacht. Insgesamt kommt der aber natürlich nicht an den CLK ran ^^
    Als Kombi hat der zudem noch ne riesige Ladefläche! Steuern rund 340 Euro im Jahr, Versicherung war der monatlich 13 Euro teurer als der CLK jetzt. Motor gilt als sehr robust und das mit dem Turbolader war 2 Monate nachdem ich den gekauft hatte... das ärgert einen schon gewaltig (von Privat gekauft).


    E85 hab ich mir wie gesagt schon überlegt und mein Fazit dazu: E85 im CLK 320?
    Wenn Du nen seriösen Umrüster findest und eine E85 Tankstelle auf dem Weg hast, dann kann man sich das schon überlegen! Aber rechne das mal durch... ich glaube ein Diesel wäre günstiger!

  • :hi: Wenn du einen Diesel, mit einem Verbrauch von ca. 7 ltr./100km, täglich 250km bewegst sind das etwa
    500€ Spritkosten.( 5Tagewoche, 1,45pro ltr.)
    Dazu kommen noch einmal Öl, Verschleiß, Reparaturen, Steuer, Versicherung und
    der Wertverlust.
    Hast du mal über Alternativen wie Bahnfahren nachgedacht ?
    MfG
    Holz

  • Hi,


    ich bin einige Jahre (und vorher die Eltern) einen W202 C220 Diesel (95 PS Trecker ;)) Bj. 1998 als Limousine gefahren. Gekauft mit ich glaube weniger als 10tkm, verkauft irgendwann mit ca 280tkm. Verbrauch: 7l / 100km. Ideales Langstreckenauto! Bei höherem Tempo kam in den letzten Jahren noch etwas Ölverbrauch hinzu, sonst unauffällig bis auf die üblichen W202-Schwachstellen, die ja vergleichbar mit dem W208 sind. Die CDI-Motoren sollten noch ein wenig sparsamer sein, denke 6-6,5l sollten da problemlos drin sein.


    Ich bin dann auf den CLK 320 W208 mit LPG umgestiegen. Von den Spritkosten her ist es für mich nun das selbe. Versicherung teurer, Steuern günstiger, in Summe: identisch. Dafür wesentlich höherer Fahrspaß :) Aber auch niedrigere Tankreichweite und, das will ich nicht verschweigen, schwierigere Werkstattsituation. Heißt: Probleme mit der Gasanlage: LPG-Umrüster, andere Probleme: normale Werkstatt, die dann evtl. Probleme auf die Gasanlage schieben... Wenn man absolut zwingend auf das Auto angewiesen ist, sich nicht mal für 2-3 Tage ein Auto im Freundeskreis / Familie ausleihen oder Leihwagen zahlen kann, macht LPG nicht unbedingt Sinn. Ich persönlich habe mich für LPG entschieden, bin mir aber der zusätzlichen Fehlerquelle im Auto bewusst.

  • Mein erstes Auto sollte auch einigermaßen sparsam sein... Diesel oder LPG war die Frage. Bei gleichem Preis waren sämtliche LPGs wesentlich abgerockter als irgendwelche Diesel. Also allein vom Anschaffungspreis her entschied ich mich damals dann doch für nen Diesel.
    Inzwischen bin ich ja vom 2,2 Diesel auf den 3,2 Benziner umgestiegen und zahle unterm Strich dafür gerade mal 40 Euro mehr im Monat (Steuern, Versicherung, Treibstoff).
    Bahn... ich habe meinen Autoführerschein erst mit 29 Jahren gemacht ^^ Vorher bin ich immer mit dem Motorrad oder bei wirklich schlechtem Wetter mit der Bahn gefahren. Wegen der scheiß Bahn kam ich regelmäßig zu spät zur Arbeit und wir sprechen hier von einer Strecke von nur 35 km und das im Ruhrpott! Und ich bin schon immer eine Bahn früher gefahren, falls mal was dazwischen kommt. Bahn ist stressig, unkomfortabel und unzuverlässig!

  • Mittlerweile bin ich schonmal ein paar Diesel gefahren, und habe über alternativen nachgedacht. Ich werde jetzt ein Zimmer nehmen, werde aber einmal unter der Woche und am Wochenende heimfahren, was mit dem 208er auch noch zu teuer ist.


    Also definitv Diesel. Bahnanbidung kann man vergessen, über FFM ist es zu umständlich, mit der Bimmelbahn dauert es fast 2 Stunden, dann Tasche und alles zum Wohnheim schleppen, das ist nichts für mich :D
    Jetzt würde mich schon die ganze Zeit ein W123, W124 oder W201 reizen. Turbodiesel will ich nicht unbedingt, eine Problemquelle weniger. Fahrleistungen erwarte ich mir nicht allzuviel ohne Turbo, 130-140kmh werden die ja alle schaffen.
    Weiß einer wie es mit Biodiesel aussieht bei den alten Diesel, solte doch eigenltich kein Problem sein? Im Discounter gibts ja immermal 10l Pommesöl für 4,99€, da würde Tanken wieder Spaß machen :)
    Spricht ansich was gegen einen alten Diesel, abgesehen von einem kleinen Mehrverbrauch im Vergleich zu Beispielsweiße einem W203 220CDI? Die günstigere Steuer beim W203 würd durch die erheblich teurere Versicherung ja wieder ausgegelichen.

  • Im Grunde sollten die alten Diesel mit Pommesöl laufen... erkundige Dich aber noch mal genau und vergiss nicht daß das illegal ist!
    Und wegen Umweltplakette... da dürften die alten Diesel wohl auch schlecht abschneiden. Aber wenn Du in keine Umweltzone fährst, dürfte das egal sein.
    Wegen verbrauch schauste am besten mal dort: http://www.spritmonitor.de/de/suche.html
    Nen etwas moderneren 220 CDI von 2000 solltest Du aber mit weniger als 7 Litern auf der Bahn bewegen können.

  • Im Grunde sollten die alten Diesel mit Pommesöl laufen... erkundige Dich aber noch mal genau

    Hier gibt es eine Liste.: PÖL / Raps / Pflanzenöl


    und vergiss nicht daß das illegal ist!

    Nein es ist nicht Illegal. ;)


    Im Discounter gibts ja immermal 10l Pommesöl für 4,99€, da würde Tanken wieder Spaß machen

    Den Discounter musst du mir Zeigen. ;( Unter 1,--€ bekommst du keinen Liter Pflanzenöl mehr. :thumbdown:

  • Ist Steuerhinterziehung....


    Zitat

    Muss man für Pflanzenöl Mineraloelsteuer zahlen?
    Nein, da Pflanzenöl nicht aus Mineraloel gewonnen wird, muss auch keine Mineraloelsteuer bezahlt werden. Nach EU Richtlinienvorgaben, sollen bis zum Jahr 2010 5,75% (bis 2020 20%) aller Kraftstoffe in Europa biogener oder regenerativer Herkunft sein.


    Quelle.: PÖL & Steuern


    Dei Zettelchen ist aus 2008 und seit der Zeit hat sich eine Menge in der EU getan. ;)

  • Warum machen das dann nicht alle?

    Wer hat denn noch ein Fahrzeug, welches mit PÖL fährt? Keine Plakette, und seit der Einführung des CDI Motors ist sowieso Schluss mit PÖL. Es gibt noch ein paar, die die alten Kisten auf dem Land fahren, aber die werden immer weniger. Und wer so ein Modell als Oldtimer fährt, der verzichtet auf PÖL. Ich habe einen Bekannten, der fährt sein altes Lada Niva Wohnmobil auf Pflanzenöl, aber lohnen tut sich das bei den Preisen in Deutschland nicht wirklich. ;)

  • Wer hat denn noch ein Fahrzeug, welches mit PÖL fährt? Keine Plakette, und seit der Einführung des CDI Motors ist sowieso Schluss mit PÖL. Es gibt noch ein paar, die die alten Kisten auf dem Land fahren, aber die werden immer weniger. Und wer so ein Modell als Oldtimer fährt, der verzichtet auf PÖL. Ich habe einen Bekannten, der fährt sein altes Lada Niva Wohnmobil auf Pflanzenöl, aber lohnen tut sich das bei den Preisen in Deutschland nicht wirklich. ;)

    Hi,


    habe früher mit meinem W124 300 Saugdiesel (108 PS) ohne Umbau problemlos PÖL gefahren (ca. 120.000km). Aktuell nur noch Diesel, weil Preisunterschied zu gering und Mehrverbrauch bei PÖL von ca. 0,5-1l/100km. Dazu noch öfter Ölwechsel und Kraftstoffilterwechsel. Dazu noch die umständliche Tankerei, wenn du keine eigene Tankstelle zuhause hast (IBC mit Tankpistole).
    Die alten Vorkammerdiesel (W123, W124, VW Golf, Audi80, Volvo, VW LT 6-Zylinder) kannste alle mit PÖL fahren, größtenteils ohne Umbau. Bei den schwächeren MB-Dieseln musst du evtl. dickere Spritleitung einbauen, Tanksieb entfernen und ein paar Grad Frühzündung einstellen.


    Ansonsten würde ich zu einem VW TDI tendieren (max. 115 PS) - die halten ewig. Die 140 PS Versionen haben Problem mit der Ölpumpe bei Laufleistungen ab 200.000km (Schraubenhalterung zu schwach und schlägt aus). Alternativ noch ein Benz mit 220 CDI-Motor. Zum Opel kan ich nichts sagen. Evtl. noch ein Ford Mondeo mit dem 116 PS Diesel, sind günstig bei Kauf, Versicherung und Sprit.


    Grüsse
    Uto

    Mann kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln - ein Auto braucht Liebe.
    Zitat: Walter Röhrl


    Mein pflegebedürftiger Fuhrpark

    MB A 208 430

    MB C 126 SEC

    MB W124 T 300 D

    und noch welche aus dem VW-Konzern

  • Danke erstmal für eure vielen Antworten.
    Ich denke mal das Thema PÖL hat sich erledigt, der Preis Unterschied ist einfach zu gering. Auch wenns hier beim Discounter und im Türkenladen Frittenöl für 5-6 Euro im 5 Liter Kanister gibt, ist das bei den nötigen Mengen zu aufwendig.
    Am vernüftigsten wäre denke ich wirklich ein CDI, da steckt mir aber schon wieder zu viel anfällige Technik drin, an der ich nichts machen kann. Nach dem Stress den ich bei meinem 208er jetzt mit dem Zündschloss habe, denke ich weniger ist mehr, außer Tempomat brauche ich keine Spielereien.


    Von VW kommen nur die Klassiker in Frage, Golf 1 & 2, Passat bis 35i, aber da hat man finde ich keinen Komfort auf Langstrecke.
    Dann eher einen Opel, die sind bequemer, nur findet man da aus den 90ern zu 90% Rostlauben.
    BMW baut schöne Autos und geile 6 Zylinder, nur von den Diesel halte ich nicht so viel. Der E36 325td ist ein Spritfresser (mind.8l), der 325tds ist auch nicht viel besser und erreicht selten viel mehr als 200tkm.
    Gleiches gilt für die 5er Baureihe e34. Der e39 hat mir dann schon wieder zu viel Elektrik.
    Audi ist mir genrell in allen Punkten zu teuer.


    Baguette, Pizza, Hamburger und Sushi stellen denke ich auch keine wirkliche alternative dar :D
    Teuer im Unterhalt, noch teurere Ersatzteile.


    Von daher denke ich wird es auf nen alten Benz rauslaufen, die waren vor 20 Jahren einfach am besten.
    Den 123 habe ich mir aus dem Kopf gestrichen, zu wenig Auswahl für zu viel Geld. Werde mich nun auf W124, W201 und W202 konzentrieren. Bevorzugt ohne Turbo, ohne viel Technik.


    Haben die alten Saugdiesel eigentlich schon teilweise E-Gas? Geht mir nämlich um den Tempomat, der meistens leider fehlt. Und ohne brauch ich mir nichts günstigeres holen, dafür hab ich meinen rechten Fuß zu schlecht unter Kontrolle ;)

  • Glaubst du wirklich, dass du auf lange Sicht mit einem "0-Technik-Auto" glücklich wirst?


    Ich an deiner Stelle würde mir einen w202 suchen mit einem CDI Motor. Kaputt gehen kann auch bei einem Saugdiesel etwas, auch wenn die Motoren sicherlich unverwüstlich sind. Ich würde mir das aufjedenfall noch einmal genau überlegen, auch wenn ja Lern- bzw. Weiterbildungsjahre keine Herrenjahre sind ;)


    http://suchen.mobile.de/auto-i…=EXPORT&maxMileage=200000


    Sowas in etwa würde ich mir an deiner Stelle holen. Ist denke ich ein guter Kompromiss aus kostengünstig und einem Auto, was mehr als 4 Räder und ein Lenkrad hat.


    freundliche Grüße

  • Zitat von »max91«




    Nach dem Stress den ich bei meinem 208er jetzt mit dem Zündschloss habe, denke ich weniger ist mehr, außer Tempomat brauche ich keine Spielereien.
    Also willst Du ein Auto ohne Zündschloss?

    Nein, ein Zündschloss sollte er natürlich schon haben :D. Nur ohne dieses E-Schlüssel Gedöns. Ganz normaler Schlüssel, am besten ohne Wegfahrsperre, wieder was weniger was kaputt gehen kann.
    Wenn ich mir eine alte Schüssel für 1500-2000 Euro hole, wird den wohl auch keiner klauen, und wenn muss er wirklich arm dran sein :P


    Glaubst du wirklich, dass du auf lange Sicht mit einem "0-Technik-Auto" glücklich wirst?

    Ich denke, dass ich damit glücklicher werde als wenn ich immer wieder Probleme mit der Technik habe. Bis jetzt hatten meine Autos nur große und teure Probleme an der Elektrik, ansonsten waren dass alles nur Verschleissteile und kleinere Reparaturen. Das Meiste nutze ich ohnehin nicht.
    Sitz und Spiegel stell ich mir einmal ein, das brauche ich nicht elektrisch. Klima läuft nur ab und an mal dass sie nicht kaputt geht, Navi und Bordcomputer sind nur Spielereien :D Und eine Einparkhilfe nervt mich mehr als dass sie mir hilft.
    Das Einzige was elektisch sein sollte sind die Fensterheber, damit man auch mal während der Fahrt das Beifahrerfenster öffnen und schließen kann, und ein Tempomat ist mir wichtig.
    Außerdem ist mir ein Schiebedach sehr wichtig, aber das kann man auch mit der Hand kurbeln ;)


    Der gepostete W202 200CDI ist nicht schlecht, außer das mich "im Kundenauftrag" und der Name des Händlers stören würden :D
    Ein 202 wäre wirklich noch ein Kompromiss. Die haben ja glaube ich auch schon alle E-Gas, wodurch man den Tempomat einfach mit dem Hebel nachrüsten kann, oder?

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