Beiträge von David_Suckau

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    Ich dachte, die Lösung gefunden zu haben mit Einlernen, aber nah kurzer Zeit ging das Problem wieder los.


    Es ist ein teilelektrischer Sitz.

    Wie hast du den Sitz/das Steuergerät neu eingelernt?
    Ich hatte das Problem mal mit meinem Fahrersitz. Und da habe ich in den Untiefen des Internets mal eine Lösung gefunden. Dabei musste der Sitz in jede Richtung jeweils einmal bis an den Anschlag gefahren werden und dann musste, glaube ich, der Schalter in dieser Position einige Sekunden lang festgehalten werden.


    Bei mir war der Fehler danach tatsächlich behoben und ist nicht wieder aufgetreten. Das ist bestimmt schon zwei Jahre her.


    Schöne Grüße,
    David

    Birger hat Recht, es ist ein Coupé, also C208.


    Vom Zustand her ist das Auto überdurchschnittlich gut, wenn auch nicht mehr neuwertig. Darum soll es im nächsten Jahr auch abgelöst werden (dann sind die 400.000 km locker überschritten). Natürlich mache ich das meiste selbst, gerade an den Motor lasse ich quasi niemand anderen ran. Warum sollte man da auch die Finger von lassen? Ist doch haltbare uralte Technik. Den Service mache ich, sobald der Bordcomputer es mir anzeigt. Dazwischen liegen immer 25.000-30.000 km, in der Regel zwei mal im Jahr.


    Gruß,
    David

    Die Gasdiskussionen sind in der Tat stets sehr interessant :thumbup:


    Für mich wäre es auch klüger gewesen, das Auto auf LPG umzurüsten (bei gut 122tkm seit August 2012 hätte sich die Anlage mehr als amortisiert). Aber dummerweise habe ich ziemlich zu Beginn meiner CLK-Karriere gleich zwei selbstverschuldete Unfallschäden gehabt, die ich mangels Kaskoversicherung auf eigene Kosten beheben lassen musste. Dazu kamen noch ein Wildschaden und ein unverschuldeter Unfallschaden mit Fahrerflucht. Somit ist jede Mark, die in eine LPG-Anlage hätte wandern können (oder sollen) in die Karosserie gewandert. Bei jetzt gut 352.000km rechne ich auch nicht mehr mit einer langen Haltedauer des Autos und habe dann lieber das Geld im Zweifel für anstehende Reparaturen oder auch ein anderes Auto zur Verfügung.


    Das Gerücht, Benziner seien auf LPG nicht vollgasfest, kenne ich. Dass sie keinen Anhängerbetrieb abkönnen sollen, höre ich jetzt zum ersten Mal.
    Mehr oder weniger direkte Erfahrungen habe ich mit zwei umgerüsteten Fahrzeugen gemacht.
    Das eine war ein BMW 520i eines Freundes. Dieser hat in seiner Zeit gute 150tkm auf LPG zurückgelegt, zu unseren Sturm- und Drang-Zeiten auch diverse Kilometer unter Volllast auf der Autobahn. Es war mal ein Rail defekt, welches aber einen Einkauspreis im zweistelligen Eurobereich hatte. Ansonsten litt das Fahrzeug unter einem allgemeinen Wartungsstau, der unabhängig von der LPG-Anlage gewesen ist.
    Das andere Fahrzeug ist unsere ehemalige Firmenschlampe, ein Audi S6. Bei ungefähr 150000km ist das Auto umgerüstet worden, vor gut einem Jahr haben wir es mit 380000km verkauft. Der jetzige Besitzer, ein Freund meines Chefs fährt den Wagen mit jetzt etwa 390000km und der Antriebsstrang samt LPG-Anlage hat bis dato nie Ärger gemacht. Bei uns ist das Auto zu 80% mit einem Autotrailer unterwegs gewesen, der Anhängerbetrieb ist zumindest bis jetzt nicht wirklich schädlich gewesen ;-)


    Ich hätte also auch keine Skrupel, einen konventionellen Saugbenziner im LPG-Betrieb zu bewegen. Wichtig ist dabei, dass der Umbau ordentlich durchgeführt wird.
    Es gibt sicher Leute, die Probleme mit ihren umgerüsteten Fahrzeugen haben, dazu zählen aber nicht die Leute, die in meinem Umfeld mit LPG unterwegs sind. Oder schlagen Querlenker am Audi A8 wegen der LPG-Anlage aus? :P


    Das war wieder viel zu viel Meinung meinerseits xD


    Schöne Grüße,
    David

    Das ist echt traurig, bestätigt mich aber in meinem Vorgehen, Fahrzeuge besser von privat und auch ruhig mit hohen Laufleistungen zu kaufen, sofern der Besitzer anhand von Rechnungen erfolgte Arbeiten und die Laufleistung belegen kann. Man lernt dabei auch den Fahrer des Fahrzeugs kennen und kann besser, wenn auch nicht mit 100%er Sicherheit, beurteilen, wie das Fahrzeug behandelt worden ist. Ein Händler hat davon meist nicht soo die Ahnung und wenn, dann belügt er dich im Zweifel, weil er was verdienen möchte und auch muss.


    Ich kann mein Auto jederzeit mit gutem Gewissen verkaufen und würde dem Käufer auch einen ganzen Ordner mit Rechnungen mitgeben. Aber bei dem Alter und der Laufleistung gibt es wohl niemanden, der das gebührend honoriert...

    na dann vorm Verkauf ab zum Tacho zurückdrehen :D Fahrzeughistorie kann man ja direkt online nachverfolgen :rofl:


    Das schlimme ist, dass mir sogar mal ein ehemaliger VW-Verkäufer und aktueller Ford-Verkäufer mal sagte, ich könnte die Laufleistung meines Autos locker um 150-200tkm runterdrehen und die Laufleistung wäre immer noch glaubhaft. Da bekommt man doch direkt Angst, sich ein anderes Auto zu kaufen, weil man mittlerweile keiner Laufleistung mehr Glauben schenken darf...

    Guten Abend ihr Lieben!


    Meine Pechsträhne möchte aktuell echt nicht abreißen. Dafür reißen mir andere Dinge ab...


    Darum bin ich aktuell auf der Suche nach einer rechten Schwellerverkleidung für mein 2001er Mopf Coupé in Tansanitblau.
    Wenn jemand noch eine liegen hat, wäre ich sehr dankbar, wenn er sie mir anbieten würde. Im Umkreis von 150-200km um 32425 Minden würde ich sie abholen, anderenfalls müsste sie versendet werden. Solange sie gut verpackt wird, habe ich die über die Arbeit die Möglichkeit, ein DHL-Rücksendelabel zur Verfügung zu stellen, so dass der Versand kostengünstig von Statten gehen würde...


    Ich danke euch schon mal im Voraus!


    Gruß,
    David

    Auch wenn mein Beitrag möglicherweise absolut nicht hilfreich ist: wie sieht es aus, wenn du voll nach rechts einschlägst? Schiebt das Auto dann über das linke Vorderrad?
    Dieses Verhalten habe ich bisher bei jedem Fahrzeug feststellen können, außer, ich bin nur im Schrittempo gefahren.


    Gruß,
    David

    Das neue Lenkgestänge incl. Spurstangenköpfe (Lemförder, genau wie o.g. Stabilager) ist seit dem 03.12.2012 und ca. 102tkm verbaut, hat damals schon keine Besserung gebracht.
    Die Bremsen bisher in verschiedenen Kombinationen von Originalteilen, ATE und Brembo gewesen. Unterschiede konnte ich bisher bei keiner durchgeführten Maßnahme feststellen.


    Diese Frage habe ich parallel auch im Mercedes-Forum gestellt, wo die Querlenkergummis und auch von phile ein mögliches Spiel in einem Gelenk erwähnt wurden. Das klingt plausibel, habe ich aber auch schon mehrfach selber geprüft und prüfen lassen. Bisher konnte niemand etwas auffälliges feststellen. Würde für mich bedeuten, dass ich mal pauschal alle Lenker tauschen müsste. Nur im Moment fehlt mir ehrlich gesagt die Motivation zu dieser Investition.


    Phile hat im anderen Forum außerdem nachgefragt, ob die Naben immer gereinigt wurden, was definitiv getan worden ist.


    Hier wie da lese ich zwischen den Zeilen, dass mir möglicherweise nicht viel mehr übrig bleiben wird, als mich mit dem Problem abzufinden.


    Ich danke jedoch allen, die bisher geantwortet haben und bin gespannt auf weitere Beiträge.



    Schöne Grüße,
    David

    Guten Abend Freunde!


    Wie der ein oder andere vielleicht schon wissen dürfte, habe ich ein Problem beim Verzögern aus hohen Geschwindigkeiten. Und zwar rubbelt es, man hat irgendwie das Gefühl, die Bremsbeläge seien verschlissen.
    Dieses Problem habe ich ganz leicht ab ca. 100km/h, immer stärker wird es ab 160km/h. Seltsamerweise bleibt es bei Gefahrenbremsungen ganz aus. Die Bremswirkung ist echt gut, was durch eine entsprechende Verzögerung und auch die Werte bei der HU (irgendwo hier im Forum geistern meine Werte herum) belegt wird.
    Sobald ich das Problem habe, tritt es zunächst auch bei niedrigen Geschwindigkeiten (und mit niedrig meine ich auch 30km/h) auf. Habe ich aber die Gelegenheit, eine längere Strecke mit gemäßigter Geschwindigkeit ohne Bremsvorgänge zurückzulegen (Beispiel: ich besuche meinen Cousin, der kurz vor Glückstadt lebt. Ich habe eine verhältnismäßig lange und zügige Autobahnfahrt hinter mir und in Elmshorn in der Stadt das Problem, gleite dann aber über mehrere Kilometer mit 120km/h über die Landstraße), verschwindet es seltsamerweise...


    Mehrere KFZ-Mechaniker und Meister sind bereits mit dem Auto gefahren und meinen, ich sollte mich damit abfinden. Diese Leute sowie mein Prüfingenieur von der HU haben sich sowohl die Bremsen als auch das komplette Fahrwerk angeschaut und können nichts finden. Ich habe auch schon diverse Teile (teilweise sogar mehrfach) erneuert und kann mittlerweile folgende Dinge als Ursache ausschließen (ich gebe keine Gewähr auf die Vollständigkeit, wer zu viel Zeit und Lust hat, kann ja hier mal nachlesen, was ich schon alles in mein Auto investiert habe: http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/529293.html):
    - Bremsbeläge vorne und hinten
    - Bremsscheiben vorne und hinten
    - Bremssättel vorne und hinten
    - Lenkungsdämpfer
    - Federn
    - Stoßdämpfer
    - Traggelenke
    - Radlager
    - Felgen
    - Reifen


    Weil es sich hierbei um ein Problem handelt, welches ja eindeutig nur beim Bremsen auftritt, vermute ich einen Defekt in der Bremsanlage (als nächstes würde ich auf Verdacht mal die Bremsleitungen erneuern). Was mich aber irritiert, ist, dass ich im Bremspedal absolut nichts spüre. Es vibriert das ganze Auto, wenn ich es unbedingt spüren möchte, spüre ich, gemessen an den Vibrationen im Sitz, verhältnismäßig geringe Vibrationen im Lenkrad. Mein technisches Verständnis sagt mir darum, dass es nicht an der Bremsanlage liegen kann, sondern nur am Fahrwerk.


    Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen machen müssen und hätte eine Idee, wo die Ursache liegen könnte oder muss ich mich echt damit abfinden?


    Das Auto hat noch ein halbes Jahr bis zur nächsten HU, die es, wenn ich den Mechanikern und Meistern glauben darf, ohne Weiteres bestehen wird. Auch wenn ich soweit sehr zufrieden mit dem Auto bin, bin ich ja echt geneigt, mich ab dann auf die Suche nach einem geeigneten Ersatz umzusehen, weil mich dieses Problem echt nervt. Ich muss auch dazu sagen, dass ich aktuell so verzweifelt bin, dass ich eigentlich keine Lust mehr habe, weiter auf Verdacht diverse Teile zu erneuern, ohne eine Besserung zu erreichen. Aber warum sollte ich ein eigentlich voll funktionstüchtiges Auto verschenken, nur weil es (überdurchschnittlich) viele Kilometer gelaufen ist, aber in Punkte Zuverlässigkeit eine Eins Plus mit Sternchen verdient hat?


    In der Hoffnung, euch mit dem langen Text nicht abgeschreckt zu haben, verbleibe ich mit schönen Grüßen :thumbup:

    Das Thema heißt "Was gefällt euch besonders gut am 208?".


    Dazu fällt mir die Zuverlässigkeit ein. Klar macht ein Auto in diesem Alter (und in meinem Fall bei der hohen Fahrleistung) ab und an mal Ärger. Aber mein Auto hat mich bislang glücklicherweise nur ein einziges Mal mit mit einer defekten Kraftstoffpumpe im Stich gelassen. Ansonsten konnte ich mich bisher immer zumindest auf die Grundfunktionen (fahren und bremsen) verlassen.


    Gruß,
    David


    Genau das habe ich heute auch getan und festgestellt :thumbsup:


    Gruß,
    David

    Hallo und willkommen Michael!


    Bzgl. meiner Erfahrungen zitiere ich mal meinen Beitrag aus folgendem Thema: Lobpreisung an die Zuverlässigkeit!



    "Meinen CLK fahre ich nun seit fast drei Jahren und zwei Monaten und habe in dieser Zeit etwas mehr als 110.000 km zurückgelegt.




    Folgende Probleme sind bei mir aufgetreten:


    1. Klimakondensator. Finde ich weniger schlimm, weil ein Fahrzeug, dass
    viele Kilometer zurücklegt und auch häufiger mal schnell unterwegs ist,
    doch den einen oder anderen Steinschlag erleidet, welcher auch mal durch
    den Kühler oder durch die Stoßstangengitter geht...


    2. Kraftstoffpumpe. Naja, kann mit der Zeit auch mal den Geist aufgeben.


    3. Seit dem Kauf habe ich beim Bremsen aus höheren Geschwindigkeiten
    Vibrationen und Geräusche, als wären die Bremsbeläge verschlissen.
    Diverse KFZ-Mechaniker sowie -Meister als auch mein GTÜ-Prüfer haben
    sich der Sache schon angenommen und meinen, ich solle mich damit
    abfinden, was mir jedoch sehr schwer fällt. Angeblich sei alles in
    Ordnung und ich habe auch schon diverse Teile auf Verdacht getauscht.
    Auszuschließen sind mittlerweile: Bremsscheiben und -Beläge (vorne schon
    drei, hinten schon zwei mal ersetzt, incl. Feststellbremse),
    Bremssättel, Felgen (schon drei unterschiedliche Sätze gefahren), Reifen
    (jeweils drei Sätze Sommer- wie Winterreifen gehabt), Bremssättel vorne
    und hinten sowie die Radlager vorne. Als nächstes kommen neue
    Traggelenke rein. Es sind schon zwei Traggelenke von Lemförder bestellt,
    die aktuell verbauten Originalteile sind ja mittlerweile gute sechs
    Jahre und 133.000 km alt. Sollten die es nicht gewesen sein, denke ich
    über neue Motorlager nach, wobei ich bei dem geschwindigkeitsabhängigen
    Problem nicht glaube, dass sie die Ursache sein können.


    4. Insgesamt vier Unfallschäden, wovon leider zwei selbst verschuldet sind. Aber dafür kann ja das Auto nichts.


    5. Die allgemein von Mercedes bekannte braune Pest. Ich habe sie zu
    Beginn des Jahres vom Lackierer des geringsten Misstrauens beheben
    lassen, muss meinem Coupé aber zugute halten, dass ich auf der Arbeit
    bereits deutlich jüngere VAG-Fahrzeuge mit mehr Rost gesehen habe.


    6. Aktuell gibt es sporadische Aussetzer der Einparkhilfe. Es wird
    vermutlich nur ein Sensor sein, der Sache muss ich aber noch auf den
    Grund gehen.




    Im großen Ganzen halte ich mein mittlerweile über 14 Jahre und 340.000
    km altes Auto aber für sehr zuverlässig, auch wenn schon die eine oder
    andere Mark (zu viel) investiert worden ist."


    Zu Punkt 3 muss ich ergänzen, dass die Traggelenke mittlerweile ersetzt worden sind, was aber keine Besserung brachte... :wacko:
    Ud zu Punkt 6, dass ich entdeckt habe, dass ein Sensor von hinten gerissen und der Kabelbaum beschädigt ist. Aber nachdem ich Erstzteile beschafft habe, hat sich das Problem plötzlich von selbst behoben :thumbsup: Naja, für den Fall, dass es wieder auftritt, bin ich ja ausreichend ausgestattet 8)



    Gruß,
    David

    Hallo Warrick,


    vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Dieser deckt sich weitgehend mit den Beobachtungen, die ich gemacht habe, auch wenn ich mich als jungen Hüpfer ansehen muss, der diese Erfahrungen nicht selber machen konnte.


    Gruß,
    David

    Eine Wiedereinlagerungsgebühr ist mir bekannt, wenn der Händler Teile zurücknimmt, die er selber bestellen musste, weil er sie nicht im eigenen Lagerbestand hat.


    BirgerS: das allgemeine Widerrufsrecht hat sich zum 13.06.2014 geändert, wodurch die 40€-Grenze entfällt. Seitdem hast du als Kunde im Rahmen des Widerrufsrechts die Rückversandkosten immer selber zu tragen. Es gibt zwar viele Händler, die diese aus Kulanz immer noch übernehmen, ein generelles Recht hat der Kunde darauf aber nicht.


    Schöne Grüße,
    David

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