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  • .... nochmal Hamburg,


    mein braves Arbeitspferd W202 C220 CDI T-Modell macht karrosierietechnisch schlapp (okay, da ich das schon länger weis, dass er keinen TÜV mehr bekommt ist er technisch jetzt auch nicht mehr neuwertig :D ).
    Die Kinder sind dem gröbsten Klecker- und Krümelalter entwachsen, ich fahr in der Stadt fast nur Fahrrad, beruflich wenn fast nur Autobahn im Gleitmodus, dieselmäßig bin ich da ja etwas gebremstes Temperament gewohnt und wenn es mal etwas zügiger mit sprotlichem Charakter sein soll steig ich auf mein Motorrad .... die Yamaha ist jetzt auch schon 40 und "mein" Klassiker und Euronengrab 8o .


    Beste Vorraussetzungen also sich ein nicht ganz so sportliches Coupe zuzulegen dass noch min. zwei Mal ne Plakette bekommt.


    Da ich nach /8, C180T und C220T meiner Stammmarke treu bleiben möchte, hab ich ein Auge somit auf den CLK 200 (ohne Kompressor) geworfen - ein gutmütiger Benziner halt, der noch dazu ja auch vom Unterhalt tragbar ist.
    Passt glaub ich zu meinem Fahrstil, gleiten mit 120-150.
    Am besten mit einer schicken Ausstattung (ich werd nicht jünger :wacko: )


    Wollt mich hier mal etwas in die Matrie einlesen -> Wo sitzt der Rost, was sind die technischen Haken etc., etc.
    Hab mir auch schon mal einen CLK in HH (07/98 aktuell bei mobile für 2.980) angesehen (noch nicht gefahren) und prompt zwei offensichtliche (Zwei-Euro) Löcher auf beiden Seiten am vorderen Schweller an dem Gumminuppsi (Entwässerung verstopft?), nicht an der Wagenheberaufnahme entdeckt. Die üblichen Radlauf-hinten-Blumen (geringfügig im Vergleich zu meinem T-Modell).


    naja, ich werd erstmal lesen und mich bei Fragen melden.....


    Gruß aus HH
    Armin


    Ach ja... ich hab noch nicht gesucht.... aber gibt es sowas wie nen Kaufberatungsthread?

  • Moin Armin,


    herzlich willkommen!


    Hatte auch erst den 200er Sauger im Blick, aber nach Rücksprache mit meinem MB Meisterkumpel habe ich mich für den 200er EVO entschieden.


    Würde ich Dir auch raten, hat mehr Leistung, Verbrauch geringer. :)


    Tja, Rost an den üblichen Stellen (Radläufe, Kofferraumdeckel das Heckschloß incl. Griffleiste, Schweller).


    Ganz wichtig: Nockenwellenversteller (unter der Plastikabdeckung an der Stirnseite des Ventildeckels) auf Ölaustritt prüfen.


    Falls stark verölt, Finger weg - das Öl kriecht durch Kapillarwirkung im Kabelstrang bis zum Motorsteuergerät - teure Folgeschäden! ;(


    Was für eine Yamaha fährst Du - habe `ne 750er Honda Bj. `75.


    Gruß Hans

  • Moin Hans,


    erstmal danke für den Tipp mit dem NW-Versteller, werde ich drauf achten. Wollte die Tage mal bei göffnetem Laden dahin und den Wagen wenn es geht dort auf die Bühne nehmen - wer kauft schon eine Katze im Sack ;)


    Meine Yamaha ist ne XS 650 .... 650 steht drauf - hab aber die xy-fache Übergröße drin ;) - bin jetzt bei ca. 850. Mit noch so ein paar andere Modifikation ist die Mopete jetzt auch wirklich recht flott zu bewegen


    Gruß
    Armin

  • Ja schade auch, hatte ich doch lange an meinem Post gearbeitet und dann hat sich wohl was verschluckt und alles war verschwunden… Nochmal also


    Ich hatte von meinem Plan mir einen gutmütigen CLK 200 Bj 98 als Begleiter für die nächsten 4-6 Jahre erzählt. Es soll keine Perle werden sondern vielmehr eine angenehmer Gegenstand mit Gebrauchswert sein.


    Heute hab ich mir einen Wagen angesehen, aber vllt. vorher noch etwas zu mir.


    Ich kann eine Nuss von meinen Nüssen unterscheiden und suche nicht nach dem Nippel der durch die Lasche muss – sprich ich kann mit Werkzeug umgehen und weiß wie man Sachen auseinander baut, instand setzt und wieder zusammen baut und weiß wann ich die Finger davon lassen sollte
    an meinem Motorrad kenne ich schließlich jede Schraube und jedes Kabel mit Vornamen.
    Ich hab einen Platz im Trockenen zum Schrauben, an dem man den Wagen mal ein, zwei Nächte am Stück stehen lassen kann.
    Etwas Werkzeug ist auch vorhanden und vor Schmutz fürchte ich mich nicht.
    Ne Selbsthilfewerkstatt gibt es hier auch um die Ecke.



    Bin heute den Wagen gefahren und technisch sind mir zwei Sachen aufgefallen zu den ich ne kurz Einschätzung gebrauchen könnte:


    Ölundichtigkeit Nockenwellenversteller:
    Nicht Unmengen aber deutlich ein Film auf Stecker und an den Kontakten,
    noch kein Ölstoppkabel verbaut – sieht mir nicht nach abgesoffen aus aber siehe Bilder im Anhang


    Ölundichtigkeit an der Zylinderkopfdichtung
    An einer Stelle in der Mitte des ZK von vorne gesehen rechte Seite, deutlich feucht jedoch für mich kein wirkliches Ölleck. Ich meine mich von meinem 180 erinnern zu können, dass es da eine Stelle gab, auf die die Steuerkette immer das Öl raufwarf und die per se etwas siffte. (Siehe Anhang)


    Ist der Wechsel der ZK-Dichtung „rocket science“ die nur ein Fachmann machen sollte?


    Das Öl ist wohl eh ehr schon 20-25.000 km drin L



    Ansonsten abgesehen von den beiden Zwei-Euro-Löchern mit Krebs drum rum im Schweller vorne an den Entwässerungsgummis macht er den Eindruck als gäbe es keine „Heftigen Krebsgeschwüre“.


    Angesichts der Historie der Fahrzeughalter ( Nr. 1: Bj 1923; Nr. 2 ab 2006: weiblich ohne Altersangabe :))) und dem gesamten Erscheinungsbild des Wagen wurde er in den letzten Jahren nicht sehr viel bewegt und gewartet (Keine Doku vorhanden). Es wurde offensichtlich Laub im Motorraum rechts und links an der Fahrgastzelle erst vor kurzem entfernt, ich nehm an der Wagen stand länger mal im Freien und die Abläufe waren durch den Dreck verstopft, deshalb die Durchrostung am tiefsten Punkt des Schwellers.


    Hinsichtlich der Rostthematik habe ich aber noch einen Termin in einer Werkstatt zu organisieren in dem ich mit den Leuten den Wagen mal auf die Bühne hebe.


    Ansonsten:
    PDC funktioniert nicht (vorne/hinten)
    Tempomat Hebel ausgeleiert/kaputt – Limiter konnte ich aktivieren (ist ja aber kein Rennpferd der 200er)
    Bremsscheiben vorne top / hinten 80%
    8-fach bereift mit guter Profiltiefe aller Reifen
    Klimaautomatik funzt
    Sitzheizung funzt
    Automatik schaltet weich
    Motor läuft im Leerlauf rund
    Kofferraum rostfrei
    Motorraum 95,6% rostfrei
    126.500 km auf der Uhr
    Lederausstattung Note 2


    Ehrlicher Wagen der nicht wirklich zum Verkauf besonders aufgerüscht werden musste bzw. nicht aufgerüscht wurde.


    Kosten soll er 2.980 inkl. gemacht-/flickten Schwellern und neuem TÜV, da ist aber wohl noch etwas Luft.
    Ich wollte eh die Schweller woanders machen lassen, mal sehen was es
    dazu für Meinungen von euch gibt.


    Gruß aus HH,
    Armin


    Ach ja... fahren tut er gut und die Automatik schaltet weich

  • Moin Armin,


    - Feuchtigkeit NW Versteller ist noch im Rahmen - präventiv zeitnah Ölstoppkabel installieren ( ich glaub` ca. 20,-EUR beim :) )


    - Undichtigkeit Zylinderkopfdeckel ist nicht das Ding, habe ich seit 120000 Km und hat sich nicht ausgeweitet ( Deckeldichtung hab`ich seit 2 Jahren liegen...)


    - wenn ich das auf Deinem Foto richtig interpretiere, meinst Du die Undichtigkeit am Zylinderkopfdeckel, oder?


    - Kopfdichtung sitzt eine Etage tiefer.


    - ZKD selbst wechseln bin ich mir nicht sicher :whistling: , gab aber mal hier im Forum eine sehr detalllierte Anleitung für den geneigten Hobbyschrauber.



    Gruß

  • Hallo und herzlich Willkommen


    An sich scheint der CLK nicht schlecht zu sein. Sind ja, bis auf die Schweller, nur "Klenigkeiten" zu machen. Wie Hans schon schrieb; zeitnah 1 (oder 2?) Ölstoppkabel nachrüsten.
    PDC ist bestimmt nur 1 oder 2 Sensoren defekt.


    Zur ZKDichtung noch ne Frage: Auf dem angehängten Bild ist ja eine Undichtigkeit in der Ventildeckeldichtung zu sehen. Das ist vom Arbeitsaufwand erheblich weniger als eine defekte ZKD.. Oder meinst du tatsächlich die ZKD?


    Ich würde allerdings einen CLK mit Kompressormotor bevorzugen. Steuern, Versicherung und Spritverbrauch sind die ja nahezu Identisch.

  • Moin auch,


    Erstmal vielen Dank für die Antworten... Jep es ist die ZKDeDi und nicht die ZKDi. - Hab nicht genau auf die Lage geachtet, mein Auge fiel nur auf das Öl an der Dichtung
    Um den Motor mach ich mir nicht wirklich Sorgen, ein bisschen TLC -
    Tender loving care in Form von Flüssigkeiten, Filter und Kabel und dann
    macht der noch lange weiter - ist halt wirklich etwas zäh im Antritt.


    Hab aber nochmal ne Nacht nachgedacht, die Probefahrt Revue passieren lassen, bei Ebay nach Gebrauchtteilpreisen geschaut und hab ein bisschen was in Excel gerechnet.... Es hängt letzendlich vom Zustand/Aufwand unterhalb des Fahrzeugs ab.
    Parallel hab ich eben noch einmal bei meinem Versicherungsvertreter nachgefragt, Steuern verglichen und festgestellt das der 230k 0,1l weniger auf der Bahn lt. Hersteller verbrauchen soll (wo ist der Bauchalt- abwechselnd kaputtlachender und roter Kopf Simley).
    Der 230K ist bei meinen Vorraussetzungen im Jahr etwa 55 € teurer in den Fixkosten (20 Steuer und 35 Versicherung)


    Jetzt schwirrt ein Werbespot in meinem Kopf rum....
    Versicherung - 35 € jährlich mehr
    Steuern - 20 € jährlich mehr
    Fahrspaß - unbezahlbar


    ich denk da gehen hier einige mit bei dem Gedanken.....


    Halte euch auf dem laufenden,
    Armin

  • hello,


    also wenn ich mich fürn Staubsauger entscheiden würde, auf jeden fall 230K, wenn, dann richtig. im Unterhalt geben die sichs wahrscheinlich richtig.... marginal.
    kannst auch gut selbst dran doktern und bisschen an der Leistung spielen.
    wenn du allerdings ohnehin eine Automatik favorisierst, würde ich auf jeden Fall auch den 320 mit ins Auge fassen.
    der Unterhalt wird da auch kaum höher sein (ich habe im Vergleich zu A4 B5 1.8 sogar gespart!) ... und klingen wirds allemal geiler.


    gleichen Anspruch an die Beschleunigung vorausgesetzt, geben sie sich beim Verbrauch wohl nicht viel, was der kleine Motor mehr und länger schaffen muss und dabei nimmt, gönnen sich V6 und V8 ob ihrer Größe.
    Unterschiede die letztendlich auch in die marginale Kategorie fallen vor allem für ein Auto das ja just for fun ist
    als Fahrmaschine jedenfalls würde ich mir jedenfalls keinen CLK zulegen

  • Moin auch,


    also der 200er den ich ins Auge gefasst hatte fällt raus, beim Blick unter das Auto sah er hinten rechts doch deutlich unschöner aus als erwartet. Hatte aber sowieso etwas gezweifelt da ich dann vom ganzen Fahrgefühl her den Eindruck bekommen hatte, dass der 200er Motor zu schwach ist und der Vierzylinder m.E. von der Laufkultur nicht wirklich dem Komfortniveau des Gesampakets enstpricht.


    Ergo bin ich momentan auf dem C208-Vormopf-M112-320-Sechszylinder-Trip. Dabei hab ich dann aus ästhetischen und emotionalen Gründen die Latte für meinen Anspruch hinsichtlich Erhaltungs-/Wartungszustand sowie Anschaffungskosten nach oben gelegt.
    Hab ja auch bald Geburtstag und mich selbst schon lange nicht mehr beschenkt. :D :whistling: :D


    Wie ich so bin hab ich dass dann auch mal alles von der Unterhaltsseite (Steuer/Versicherung/Sprit mit konservativem Ansatz bei unterschiedlichen Nutzungsszenarien hinsichtlich km-Leistung und Einsatzort) durchkalkuliert und mit Alternativen verglichen.
    Unter anderem ist eine der Alternativen ein CLK 320 mit einer (breits eingebauten) Prins-LPG-Anlage, in meiner Kalkulation schneidet diese Variante von der Kostenseite durchaus dauerhaft leistbar ab. Es ist sogar so attraktiv, dass noch ein TG-Stellplatz möglich ist, der zumindest einen gewissen Erhalt der Substanz, des Wertes und der Wiederverkaufbarkeit unterstützt.
    Weiterhin finde ich die Idee, die Umweltbilanz doch wenigstens in geringem bis mittlerem Umfang verbessern gut fürs persönliche Karma :rolleyes:


    Wollte mich jetzt hier im Forum mal durchlesen, was es so für Infos und Erfahrungswerte mit dem M112 und LPG gibt.
    Einen Horrorbericht hab ich im Netz schon gefunden, gleichzeitig seh ich aber bei den üblichen Protalen auch 320er LPG-Fahrzeuge mit deutlich über 250k bzw. sogar 300k km auf der Uhr.
    Aber da wir ja in Zeiten von Fake-News und multimedialer Beeinflussung alle gelernt haben, dass schlechte Nachrichten im I-net deutlich mehr Präsenz haben als gute denk ich mir:
    "So falsch, risikobehaftet und unzuverlässig kann die Technologie im Zusammenspiel mit der Maschine nicht sein."


    Seht ihr das anders, hat einer eigene Erfahrungen, hat jemand spezifsche Hinweise hinsichtlich der Prins-Anlage, wie seht ihr das generelle Preisniveau bzw. Mehrpreisniveau LPG?
    Ist vielleicht hier in Hamburg oder näherer Umgebung jemand der LPG fährt und mit mir mal bei geöffenter Motorhaube einen Schnack abhält - bringe auch gerne das passende Öl zur Stimmbandschmierung mit ;)


    Wühl mich hier jetzt aber erstmal hier durch, wenn jemand einen Link auf spezielle Threads (gern auch außerhalb dieser Plattform) hat würd ich mich freuen.


    Euch allen immer eine Handbreit Sprit im Tank und mit komforthungrigen Grüßen aus HH,
    Armin

  • Wenn man schon darüber nachdenkt, ob 100 Kilometer fahren nun 7 oder 15 Euro an Kraftstoffkosten verursacht, wird man ggf. unangenehm überrascht sein, wenn an so einem Auto mal etwas kaputt geht, gerade wenn es anders als die Bremsscheibe oder der Querlenker nichts aus dem C-Klasse Regal ist.


    Ob 200 Sauger oder 55 AMG , die Dinger verbrauchen bei gleichem Fahrtempo alle so ziemlich dasselbe, wenn Dein Lieblingsreisetempo bei Richtgeschwindigkeit liegt sind das je nach Reifenbreite 7 bis 8 Liter auf 100 km. In der Stadt das Doppelte, aber da fähert man ja selten 100 Kilometer weit, und wenn doch hat man andere Sorgen als die, ob das nun 10 oder 20 Euro gekostet hat. Je höher die Endgeschwindigkeit, umso mehr fliesst beim Abrufen dersselben durch, spielt in der Praxis aber keine Rolle, da eh fast überall Tempolimits sind. Aus diesem Grund wird das Abbrennen von LPG auch selten Schäden am Motor verursachen.


    Bei zu kurzen Einfädelspuren oder Erntemaschinen auf der Bundesstrasse an denen sich 10 Fahrzeugführer nicht vorbeitrauen wird man mit Autos mit weniger als 200 PS selten glücklich und zahlt womöglich ein Vielfaches vom Unterschied zwischen Typklasse 17 und 20.

  • Moin auch,


    sag mal Kupferzupfer...

    unangenehm überrascht .... kaputt geht... nichts aus dem C-Klasse Regal ist.

    meinst du damit Fahrwerk und Auspuff, Fensterscheibe etc., der Motor ist ja eigentlich Regalware? ....... wir sprechen hier nicht über Unfall und selbstverursachte Wartungsmängel

    Lieblingsreisetempo bei Richtgeschwindigkeit ..... Abbrennen von LPG auch selten Schäden am Motor verursachen.

    Das seh ich auch so und vom Typ her bin ich ehr so veranlagt, dass ich dem Maschinchen auch mal was gutes tun möchte und ihm nach angemessener Warmfahrphase auch mal 100 km lang mit "gutem Sprit" Auslauf gebe


    Bin eben mal wieder an einem Kandiaten in der Nähe vorbeigefahren, nur so um überhaupt das Auto mal gesehen zu haben ...
    Kann nur sagen dass der CLK wirklich ein schickes Modell ist :D


    Gruß auch
    Armin

  • Es gehen manchmal Sachen kaputt, da staunt man, weil man das noch nie erlebt hat. Bei mir war es zuletzt ein Gurt und eine Benzinpumpe, davor ein Wasserkühler der das Getriebe vergiftet hat. Nun gut, das war am w209, da gibts noch nicht ganz so viel gebrauchtes.


    Wenn ich das so zusammenrechne ist es mir noch egaler als sonst, ob der Wagen nun 10 oder 15 Liter auf 100 km verbraucht hat oder die Jahressteuer 350 statt 250 Euro beträgt, weil es nicht ins Gewicht fällt.

  • Moinsen,


    okay das bei einem 20 Jahre bzw. beim 209 10-15 Jahre alten Fahrzeug dann auch mal solche Sachen grätschen ... damit muss man rechnen. Das du da mit dem Budget nicht Knopf auf Naht sein darfst ist logisch.


    Gruß
    Armin

  • Ich weiss nicht, wie Euch das geht, ich verliere irgendwann den Spass an einem Auto, an welchem häufig etwas dran ist und was dadurch ggf. sogar mal eine Woche zum Stehzeug wird oder auch, wenn es nicht mehr schön aussieht und man z.B. häufiger auf sichtbaren Rost am Fahrzeug angesprochen wird.


    Reparaturkosten kann man zum Glück halbwegs steuern, es gibt ja heutzutage vieles zum Großhandelspreis für jedermann, trotzdem ist schnell mal hier und da ein vom Anschaffungspreis nicht abgezogener Hunderter fällig, da wird es dann irgendwie lächerlich, Nachkommastellen bei den Verbrauchsangaben zu vergleichen.

  • Ich weiss nicht, wie Euch das geht, ich verliere irgendwann den Spass an einem Auto, an welchem häufig etwas dran ist und was dadurch ggf. sogar mal eine Woche zum Stehzeug wird oder auch, wenn es nicht mehr schön aussieht und man z.B. häufiger auf sichtbaren Rost am Fahrzeug angesprochen wird.


    Kann ich voll und ganz verstehen.
    Fuhr bis 1993 Fiat, Frauchen bis 1995 Fiat
    Ständig Reparaturen, quer über alle Bereiche, lästig bis ins Mark.


    War irgendwann dann der Punkt erreicht, da musste die Karre ausgetauscht werden.
    Keine Gedanke, mal nen Karre über 20 Jahre zu fahren.
    Das kam später mit nem anderen Wagen.


    Helmut

netcup.denetcup.de