abregeln bei 250 nervt
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Hallo!
Das kann man auf jeden Fall entfernen, das bieten einige Tuner an.
Zum Beispiel: http://ok-chiptuning.de/service/v-max-aufhebung/Die Frage ist aber, ob sich das lohnt... eventuell bringt es Dir eh nur ein paar km/h. Wo steht denn der Drehzahlmesser bei 250 km/h?
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Da hatt's aber einer eilig
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Lohnen tut sich das beim 500er mopf aufjedenfall. Offen fährt die Kiste ca 280-290km/h. Schon der 500er vormopf rennt 275-280km/h u der hat ja 80ps weniger.
Du solltest schreiben woher du kommst , dann kann man dir weiterhelfen. Meiner ist offen u lt Tacho bin ich bei 283km/h vom Gas runter. Hab es bei BHP Motorsport in Düsseldorf machen lassen.
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Alter Schwede
Du bist 3 Tage jünger als ich.
Muss man mit fast 60 noch mit 250 und mehr KM/h unterwegs sein.Ich war mit meiner Frau mal mit 240 auf der A5 unterwegs ( 350er Cabrio ) - mir hat das gereicht.
Und du schreibst ja selber ...die Konzentration ist extrem.Sigi
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Alter Schwede
Du bist 3 Tage jünger als ich.
Muss man mit fast 60 noch mit 250 und mehr KM/h unterwegs sein.
Ich war mit meiner Frau mal mit 240 auf der A5 unterwegs ( 350er Cabrio ) - mir hat das gereicht.
Und du schreibst ja selber ...die Konzentration ist extrem.
Sigi
Da stimme ich Sigi zu. Auf einer Autobahn über 250 km/h zu fahren halte ich für verantwortungslos, solche Geschwindigkeiten sollte man auf einer eigens dafür vorgesehenen Rennstrecke fahren. Nun, jeder wie er meint, aber man(n) sollte dabei auch mal überlegen, wieviel Meter man in der Sekunde zurücklegt und wie lang der Bremsweg ist. Besonders dann interessant, wenn Opi mit seinem Polo den LKW und dann auch den Bus überholen will, mit 80 km/h.
Gruß Burkhard
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Also grob kann man sagen das die Preise bei ca 500euro anfangen und bis ca 800euro gehen. Dafür kriegt man dann nen paar ps und vmax direkt mit dabei. Bei 500mopf sind mit moderaten chip ca 410ps da. Es geht halt relativ viel bei dem Motor und definitiv über 400ps.
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Da ist noch eine ganze Menge Luft bei der Endgeschwindigkeit, der dreht doch bei 250 km/h gerade mal 4000/min in der höchsten 7. Fahrstufe, 280-290 km/h sollte er offen mit dem 388 PS Motor locker laufen. Ich hatte vor 10 jahren mal einen entdrosselten E 420 gekauft, der drehte in der höchsten Fahrstufe noch bis 5700/min weiter, soff dann bei zügigen Autobahnfahrten aber auch seine 27 Liter auf 100 km, die sich maximierenden Kosten (z.B. auch Bremsen- und Hinterreifenverschleiss) sind neben der physischen Anstrengung und dem Risiko sicherlich beachtenswert wenn man so Tempo auf öffentlichen Strassen fährt.
V/max Units gibts von Brabus und von Wilhelm, Chiptuner wissen auch meist Rat, wie man die Drossel verarscht.
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Also wenn der über 250 km/h fahren will, dann lasst ihn doch! Ist doch nicht verboten!
Mir persönlich sind 200 km/h schon mehr als genug, aber ich schreibe niemanden vor wie schnell er fahren soll/darf... -
Natürlich soll jeder so schnell fahren wer will, oder kann.
An ein Chiptuning habe ich auch schon mal gedacht.
Aber nicht wegen VMax sondern Drehmoment.Habe es aber wegen der Garantie (die ich noch habe) gelassen.
Sigi
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Muß man nicht nach einem Chipen stets Super Plus tanken?
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Wenn ich so einen Schwachsinn lese, dreht sich mir den Magen um !
Darf man mit 60 - sofern man fit ist und sein Fahrzeug beherrscht - nicht mehr schnell fahren ? Wozu haben wir (noch) unlimitierte Autobahnen ? Wie nennen sich diese doch gleich ? Ach ja - SCHNELLFAHR-Strassen ! Nachzulesen in der Strassenverkehrsordnung !
Ob sich jemand mit 150 km/h, 200 km/h, 250 km/h oder erst mit 300 km/h und darüber noch wohl fühlt, ist seine eigene Sache - er trägt ja auch alleine die Verantwortung für sein Tun. Hohe Geschwindigkeiten werden eh meist zu Zeiten gefahren, an denen andere eben nicht unterwegs sind. Durch die heutige Verkehrsdichte ist es fast nicht mehr möglich, Geschwindigkeiten über 250 km/h am Tag zu fahren. Selbst mit dem Motorrad und der ungleich höheren Beschleunigung, kommt man kaum über die magische Marke hinaus - oder muss gleich wieder brutal zusammenbremsen.Wenn nun also jemand mit einem ungedrosselten Fahrzeug im Morgengrauen mal die Muskeln spielen lassen will - warum nicht ? Solange niemand gefährdet wird, ist alles im grünen Bereich ! Ich würde sagen, wir haben gerade genug Reglementierungen - weitere braucht´s nicht !
Nebenbei bemerkt: Ich bin seit über 20 Jahren Berufskraftfahrer, Ex-Fahrlehrer und mit derzeit 54 Jahren auch kein junger Hüpfer mehr. Aber ich möchte auch noch mit über 60 oder 70 Lenzen auf´s Gas steigen können und dürfen, sofern ich mich dabei wohl fühle. Es kommt nur darauf an wann und wo ! -
Muß man nicht nach einem Chipen stets Super Plus tanken?
Nein. Kommt drauf an was gemacht wurde. Und ein Diesel tankt natürlich weiter Diesel.
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Wenn ich so einen Schwachsinn lese, dreht sich mir den Magen um !
Darf man mit 60 - sofern man fit ist und sein Fahrzeug beherrscht - nicht mehr schnell fahren ?Schönen Gruß an deinen Magen.
Meine Antwort war eine Frage: Muss man mit 60 noch so schnell fahren.
Ein Berufs Kraftfahrer sieht das möglicherweise anders.
Und als EX Fahrlehrer solltest du wissen wie schnell das ist.
Und die Reaktion ist mit 60 ganz anders als mit 20 oder 30.Und jetzt gib Gas...
Sigi
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Tut mir leid, meinem Magen geht´s jetzt eher noch schlechter !
Alleine die sog. "Frage" (gehört da nicht ein Fragezeichen dazu ?) empfinde ich persönlich schon als Frechheit ! Sie suggeriert, dass Menschen ab 60 Jahren nicht mehr voll leistungsfähig sind - zumindest im Strassenverkehr. Auf der einen Seite sollen sie arbeiten bis zum Umfallen (Rente mit 67 oder später), auf der anderen Seite kann man ihnen aber nix mehr zutrauen.
In meinem Berufsleben sah und sehe ich täglich mindestens genauso viele jugendliche Stümper wie ältere. Dabei spielt es keine Rolle, ob es "nur" Fahrerische Unfähigkeit ist, oder Lebensgefährliche Arroganz gegenüber Verkehrsregeln. Damit meine ich z.B. extrem dichtes Auffahren auf der Autobahn bei hohen Geschwindigkeiten, Vorfahrstverstösse und riskantes Überholen. Ältere geben hier dagegen gerne mal den Oberlehrer mit Dauerlinksfahren und vorsätzlichem Einbremsen.Die Fahrzeugbeherrschung eines älteren Menschen (sofern er regelmässig am Verkehrsgeschehen teilnimmt) ist sicherlich besser, als die von jungen Fahranfängern. Das zeigt sich dann auch im Risikobewusstsein. Ein Mittsechziger wird sich seiner Geschwindigkeit und Verantwortung wahrscheinlich mehr bewusst sein, als ein "Young Gun", der mit 200 km/h (oder mehr) über die Landstrasse brettert oder mit über 100 km/h durch die geschlossene Ortschaft rauscht.
In meiner aktiven Zeit als Fahrlehrer habe ich versucht, den jungen Leuten (war ja damals selbst noch unter 30) zumindest etwas Sicherheit zu vermitteln, indem ich sie bei der Autobahnfahrt auch mal schnell fahren lies. Damals waren 200 km/h auch noch eine Ansage. Sie sollten, zumindest beim 1. Mal mit hoher Geschwindigkeit, nicht alleine und vllt. schon dadurch überfordert sein. Deshalb haben wir die Geschwindigkeit dann Schritt für Schritt erhöht, damit sich der Fahranfänger auch noch sicher fühlen kann. Besser mit seinem Fahrlehrer, als mit den Kumpels, vor denen man den "Tollen Hecht" oder die "Coole Socke" spielen muss. Das brachte mir manche Diskussion mit meinem damaligen Chef ein, da die Kosten ja dadurch stiegen. Ob ich aber den Einen oder Anderen vor Schaden bewahrt habe, war zweitrangig.Die Reaktion, Übersicht und Voraussicht eines 60ers ist meist sogar BESSER, als mit 20 oder 30 - alleine von der Erfahrung her. Und ich gebe jetzt auch nicht mehr Gas als zuvor, obwohl mein Fahrzeug locker die 250 km/h-Marke erreicht und in der Garage 2 Tausender Motorräder mit z.T. weit über 1oo PS stehen. Autobahnfahren gibt mir nämlich nichts, ich bin lieber schnell auf schönen Kurvenstrecken - wenn´s geht.
Und ich habe immer Spass, wenn ich einen älteren Menschen sehe, der ebenfalls noch Fahrspass hat und sein Fahrzeug sicher beherrscht. Ich bin schon mit einem 80jährigen Ehepaar das Oberbayrische Sudelfeld (Motorrad- und Kurvenmekka) in toller Schräglage gefahren, welche dasselbe schwere Motorrad fuhren wie ich. Das gibt mir Hoffnung, in diesem Alter nicht ein sabbernder Tattergreis sein zu müssen, der nur noch Rollator fahren kann.
Allerdings respektiere ich, wenn Du für Dich selber diese Geschwindigkeiten nicht mehr magst und lieber gemütlicher fährst. Nur sollte man das nicht am Alter, sondern am Können und Wollen festmachen.
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Der Oberlehrer hat gesprochen ( geschrieben )
Und ich habe dem nicht mehr hinzuzufügen
Sigi
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Okay ! Jeder eben wie er kann !
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Das ursprüngliche Thema ist ja schon abgetan, aber auf das daraus entstandene Thema ist eventuell noch ausbaubar.
Ich bin nun auch schon über 50 und fahre trotzdem noch in dem Bereich der an die 300km/h kratzt. Ok es ist mit dem Motorrad, aber bei diesem Thema geht es ja eher um die Fahrfertigkeit, als um die erzielte Geschwindigkeit.
Also wenn ich mal schneller unterwegs bin, dann weiß ich auf was ich mich einlasse und was ich zu erwarten habe. Zum anderen schätze ich davor tatsächlich ab ob die aktuellen Gegebenheiten es zulassen. und ich weiß wie es aussieht wenn es "eng" werden könnte.
Aus diesem Grund denke ich dass das Risiko für die Geschwindikeit sich zwischen jung und alt austariert.
Und wenn einer bedenken nur alleine wegen der Geschwindigkeit hat, weil er sie selber noch nicht gefahren ist, so kann ich ihn beruhigen denn es ist kein Hexenwerk.
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bei einem 550 kann ich gut verstehen, dass Vmax als nervig empfunden wird
am Alter kann man das 0 festmachen. mein Stiefvater fährt und parkt seine Autos schon immer, dass mir die Lade runter geht. er wird 62 nächstes Jahr. ist allerdings auch von Beruf Kraftfahrer.
ich persönlich bin mit meinem Audi auch nur ganz selten mal die 210 gefahren, einfach wenn sich ab und zu mal die Gelegenheit dazu ergab; und beim CLK nur einmal um zu schauen, wie schnell 240 denn sind. ich empfinde sowas nicht mehr als entspannte Reisegeschwindigkeit.
da häng ich lieber bei 140-160 km/h den Tempomat rein und lehn mich zurück ..
bei jeglichen Geschwindigkeiten mache ich mir am wenigsten Sorgen um meine Reaktion, Erfahrung, Können oder sonst was - ich hoffe einfach nur dass der, der mit 80 den LKW hinterhertingelt und rausziehen will um mit 90 zu überholen, auch in den Rückspiegel schaut. und viel wichtiger: peilt wie schnell ich da ankomme und nicht rauszieht. einmal weil ich es als wirklich asozial empfinde jemanden auszubremsen (viele finden das Gaspedal dann ja nicht) und zweimal, weils je nachdem echt brenzlig wird, wenn hinter mir noch ein schneller kommt. auch hier geht es wieder nicht meine Reaktion oder irgendwas, sondern einfach um den auf der rechten Spur bzw. hinter mir ..
