du kannst bei dem Öl bleiben das schon verwendet wird.
Aber auch genau so gut umsteigen.
Bleibt jedem selbst überlassen.
beide Möglichkeiten unter 2 Voraussetzungen:
an meinen Fahrzeugen führe ich die Inspektionen selber durch.
Seit ein paar Jahren nutze ich Mobil1 0W40 und bin hoch zufrieden.
nebenbei (vielleicht etwas OT):
Wenn ich mir einen Gebrauchten kaufe, dann wird ein günstiges Öl (mit Freigabe) eingefüllt.
Natürlich mit Filter.
dann fahre ich 50-100km und führe dann erneut einen Öl/-Filter Wechsel durch.
natürlich nur einmalig, eben nach dem Kauf.
Ergänzung: Freigabe 229.1 reicht dem Motor auch.
Umstellung ist normalerweise kein Problem, aber bei 258tkm...ich würds nicht machen. Kompromiss: Meguin PowerSynth 10W40 nach 229.3 nehmen. Ist besser für einen so alten Motor.
Grüße
Ergänzung: Freigabe 229.1 reicht dem Motor auch.
Hoppla ... glatt unterschlagen 
Danke euch für die schnellen Antworten. 
Hab jetzt nochmal mit einem Spezi von mir geredet hat hier eine kleine Hinterhof Werkstatt,
dass Problem ist folgendes:
Und zwar hab ich das Auto von einem Amerikaner Gekauft und der hat vorher ein Billiges Mineralöl gefahren.
So wie es ausschaut hat der Motor dadurch gut Ablagerungen, wenn ich jetzt auf ein dünnes Öl umsteige kann das eventuell zu Schäden führen da sich Ablagerungen lösen können.
Ich denke ich werde jetzt normales 10-W40 rein tun und dann alle 3-4 tausend kilometer wechseln so das die alte Dame sich selber mit der zeit etwas reinigt.
Weil von diesen Löse Mittel Zusätzen fürs Öl gegen Ablagerungen bin ich etwas abgeneigt da kann mehr kaputt gehn wie ganz.
Gruß
Loomess
"dünnes" Öl... wenn ich das schon wieder lese! 5W40 oder 0W40 ist bei Betriebstemperatur nicht dünner als 10W40! (Das 10W40 ist sogar weniger temperaturstabil und wird bei sehr hohen Temperaturen "dünner" als 0W40)
Einen Reinigungseffekt mit billigstem 10W40 wirst du wohl eher nicht erreichen. Richtig ist aber, dass ein hochwertiges Öl Ablagerungen lösen kann. Verkürzte Ölwechselintervalle sind ebenfalls eine sehr gute Idee. Ich würde jedoch ein günstiges 5W40 mit MB 229.3 oder gar 229.5 verwenden, denn 10W40 mit 229.3 ist teurer, während du mit 10W40 229.1 kaum Geld sparst. Kurz: bestes Preis-/Leistungsverhältnis bietet bei den meisten Bezugsquellen 5W40.
Hallo Thinky,
ist ist leider Fakt, dass ältere Motoren mit Nuller-Öl oft anfangen zu ölen. Das von mir vorgeschlagene 10er nach 229.3 ist extra so additiviert, dass ältere Motoren dicht bleiben. Was die Viskosität angeht, hast Du "theoretisch" recht. Ich gehe aber davon aus, dass die Schmierfilmdicke bei einem Nuller geringer ist.
Grüße
P.S.: Nicht alles, was der Sterndoc damals schrieb, ist richtig... 
Fahre meist preiswerte 5W-40 mit 229.3 um die 3-4 Euro/Liter (meist Vollsynthetik von Meguin, hab aber auch schon HC-Synthese vom Praktiker genommen) , vorher war bei der Scheckheftplage auch immer 10W-40 genommen worden. Keinerlei Probleme nach der Umstellung und nie irgendwelche Probleme mit Motoren wenn ich das genommen hab, ausserdem mehr Reserven wenn man das Wechselintervall mal in paar tausend Kilomerter zieht. Ein 0W-40 ist mir zu teuer, lebe ja nicht in Sibirien, Motorsportsponsering der Abfüller muss ich auch nicht unterstützen.
Die Ablagerungen kannste grösstenteils als weissen Schleim vom Öleinfülldeckel kratzen, wenn Du einfach mal ne längere Strecke zügig fährst. Ist grösstenteils Wasser und Kraftstoff, Ethanolbeimischung sei Dank.
