Beiträge von Claudius

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    Hallo,
    sieht so aus als würden die Seile des Daches ein wenig nachgestellt werden müssen. Dafür gibt es hier irgendwo im Forum eine super Anleitung. Ich habe mir eine Reparaturanleitung auf CD gekauft, so um die 15 Euro auch dort ist die gesamte Verdeckeinstellung sehr gut bebildert erklärt. Die Nachstellung oder selbst der Austausch der Seile ist keine große Sache und in einer knappen Stunde erledigt.
    Bemüh mal die Suche, dann findest du die Anleitung auch.
    Viele Grüße
    Claudius

    Hallo allerseits, habe heute neue Kerzen eingeschraubt und die Drosselklappe gründlichst gereinigt. Die Kerzen sahen eigentlich super aus und das bisschen Öl am Rand der Drosselklappe war mit Bremsenreiniger auch schnell weg. Glaube nicht, dass dies die Ursache des erhöhten Verbrauchs war. Das nächste was ich ausbaue ist der Luftmassenmesser. Zuvor muss ich mir aber irgendwo einen günstig organisieren, denn auf Verdacht alles durchzutauschen ist eigentlich nicht die günstigste Lösung. Und die Dinger zu reinigen, dürfte auch schwierig sein.
    Der Drehzahlmesser wackelt immer noch leicht rund um 600 Umdrehungen, wenn der Motor warm ist. Mal sehen was der nächste Durchschnittsverbrauch sagt.
    Gute Nacht
    Claudius

    Nun sind die vorderen Beläge auch gewechselt und das Quietschen hat ein Ende. Es liegt meiner Meinung nach nicht an den Belägen sondern daran, dass die Führungsbolzen nicht gefettet waren. Die waren versifft und beim letzten Belagwechsel nicht ordentlich gereinigt worden. Die Beläge sahen absolut neuwertig aus und waren original Mercedes, ca. 0,5mm abgenutzt. Hätte ich nicht schon neue gekauft gehabt, hätte ich sie sofort wieder verbaut. Aber bei 30 Euro Kosten, lohnt nicht mal das Zurückschicken. Die Bolzen habe ich gründlichst gereinigt und mit Wälzlagerfett dünn eingerieben. Auf die Führungsnuten der Beläge selbst gab es ein wenig Keramikpaste. Noch im aufgebockten Zustand war zu sehen, dass die Zange wieder ein kleines Stück aufgeht, wenn man von der Bremse geht. Seit 500 km läuft jetzt alles bestens, endlich offen fahren, ohne dass sich alle umdrehen, wenn die quietschende Kiste vorbeikommt.


    Viele Grüße Claudius

    Vielen Dank für die Anstöße, werde mal die Kennzeichenleuchte checken, anschließend den Lichtschalter. Sonst ist nichts zu sehen. Lampe war jetzt zwei Tage aus, vorhin plötzlich wieder an, nachdem ich den Blinker gesetzt hatte. Kann auch Zufall gewesen sein.
    Viele Grüße
    Claudius

    Hallo allerseits,
    seit ein paar Tagen geht ab und an die Warnleuchte an, die eine defekte Lampe melden soll. Mein Problem ist jedoch, dass alle Lampen bestens leuchten, also augenscheinlich nichts kaputt ist. Nach dem Motorneustart ist die Lampe aus, manchmal geht sie an, manchmal nicht. Was signalisiert die Kontrollleuchte noch? Kennt jemand das Problem?
    Viele Grüße
    Claudius

    Tja, wenn ich euch hier glaube, habe ich wohl ein Verbrauchsproblem. In der Stadt läuft unter 13,5l gar nichts, waren auch schon knapp 15. Und das ohne Beschleunigungsorgien. Pendelt euer Zeiger des Drehzahlmessers auch im Standgas zwischen 500 und 600 Umdrehungen. Der Motor läuft im Standgas nie vollkommen gleichmäßig.
    Ich werde mal Ursachenforschung betreiben, denn 10l in der Stadt sollten schon drin sein.

    Na dann tausche ich vielleicht doch mal die Kerzen, obwohl diese laut Vorbesitzer erst 3000 km gelaufen sind und zudem ein super Kerzenbild haben. Dazusagen muss ich noch, dass Stadtverkehr bei mir heißt, pro Tag zwischen 10 und 25 km reinste Kleinstadt, nie über sechs km am Stück. Momentan bin ich bei 280 km und der Tank ist laut Anzeige noch halb voll. Das waren 180 km reine Autobahn und 100 km Landstraße mit 1t Anhänger dahinter, also für mich untypische Nutzung.
    Freigebrannt muss übrigens nichts werden, laut Navi läuft er 220 offen, nur Scheiben oben und 232 geschlossen. Meine Anzeige hinkt kaum hinterher, höchstens 1-2 Prozent. Spaß macht das ab 200 aber nicht mehr.


    Viele Grüße
    Claudius

    Die ersten drei Monate sind um und ich bin um einige Erfahrungen reicher. Hier loben alle ihre tollen CLK (muss in einem Fan-Forum ja auch so sein) ich möchte es trotzdem etwas objektiver versuchen, quasi als Kaufberatung für Unentschlossene.
    Zunächst; ein CLK-Cabrio im Alter von 15 Jahren ist ein Hobby-KFZ, vorhanden sein sollte ein Platz zum Schrauben, ein Lagerplatz für den Winter und ein Carport für den Sommer. Letzteres hatte ich nicht auf dem Schirm. Aber ein Cabrio in der prallen Sonne abzustellen, geht gar nicht. Das Leder geht sehr schnell kaputt und auch das Verdeck hält nicht lange durch. Auf dunkle Ledersitze kann man sich praktisch selbst nach 30 Minuten Sonnenschein nicht mehr setzen. Auch Regen dient nicht der Verlängerung des Verdecklebens, Eis und Schnee schon gar nicht. Ein dichtes Carport oder eine luftige Garage sind also Pflicht.


    Die Reparaturen fand ich bis jetzt ganz o.k. Ein gewisser Wartungsstau ist bei einem gebrauchten KFZ mit 15 Jahren nicht ungewöhnlich. Alle Filter und das Motoröl getauscht, die quietschenden Bremsen gewechselt, eine neue Batterie war auch fällig. Da hinten 1er Gummis unter den viel zu weichen Federn verbaut waren, wurden neue Federn und 3er Gummis verbaut.
    Die Schönheit sollte natürlich auch nicht leiden, deshalb wurde der Anfangsrost um das Kofferaumschloss beseitigt und diverse Steinschläge mit der Pinselmethode verarztet. Natürlich mit Lupe, viel Verdünnung, feinstem Pinsel und 3000er Schleifpapier nach dem Klarlack. Von einem Meter Entfernung ist nichts mehr zu sehen, von 50cm nur wenn man weiß wo die Steinschläge waren.
    Das Verdeck wurde imprägniert und zuvor gründlichst gewaschen. Sonst war nichts zu tun.


    Ein weiterer Tiefschlag ist bisher der Verbrauch. In der Stadt 14l, drunter geht gar nichts. Unter 10l halte ich realistisch betrachtet für unmöglich, vielleicht bei 80 auf der Autobahn. Mit 10-11l hatte ich bei reinem Stadtverkehr gerechnet.


    Entschädigt wird man jedoch mit jedem gefahrenen Kilometer. Das Automatikgetriebe ist unauffällig, die Straßenlage für meine Verhältnisse einfach perfekt, mit Serienbereifung und Federn übrigens. Auch die Kurvengeschwindigkeit ist erstaunlich. Bisher habe ich noch keinen Meter rutschend zurückgelegt, obwohl ich dies mehrfach provozierte. Und die Krönung vom Ganzen ist das Fahren ohne Verdeck bei 15-25 Grad. Da ist gute Laune praktisch mit eingebaut.


    Deshalb läuft der CLK bei uns als Drittauto, nur bei schönem Wetter und sauberem Fahrer. Ich hoffe das bleibt möglichst lange so.

    Wundersame Heilung, seit fünf Tagen springt der CLK ohne jedes nicht dazugehörende Geräusch an. War dann wohl doch die miese Batteriespannung, die verhinderte, dass das Anlasserritzel ordentlich griff. Ich hoffe es bleibt so und ich komme noch eine Weile um einen Anlasserwechsel herum.

    Hallo allerseits,
    habe in den letzten Wochen zunehmende Geräusche beim Starten. Zuerst dachte ich der Magnet zieht das Ritzel nicht ordentlich in die Verzahnung. Die Batterie hatte nur noch 12,2 V auch mit Aufladen waren nur 12,4V erreichbar und nach wenigen Stunden waren es wieder 12,2. Also Batterie ersetzt, jetzt zieht er wieder ordentlich durch aber das Geräusch ist immer noch da. Meist beim Kaltstart, knarzt und kracht es, wenn der Motor warm ist, gibt es aber auch manchmal ganz normale Starts ohne absonderliche Geräusche.
    Fängt so ein Anlassersterben an? Ist evtl. die Verzahnung des Anlassers kaputt? Nun kostet so ein Ding ja nicht mehr die Welt, trotzdem wollte ich mal hören, wie bei euch die Anlasser so klingen und was die wahrscheinlichste Ursache für diese Geräusche ist.
    Viele Grüße
    Claudius

    Hallo allerseits,
    ich brauche Infos zum Thema quietschende Bremsen. Ich habe gestern endlich neue Federn eingebaut um das Hinterteil wieder ein wenig frei zu bekommen. Jetzt steht das Spielzeug wieder gerade auf der Straße.
    Bei der Gelegenheit habe ich gleich die hinteren Bremsen komplett getauscht, also neue Scheiben und Beläge montiert und auch die Standbremse neu eingestellt. Die Beläge schön von hinten und an den Führungsseiten mit Keramikpaste eingestrichen, so wie es sein sollte.
    Da es spät wurde und auch einige Bierchen im Spiel waren, habe ich die Probefahrt auf heute morgen verlegt. Und was soll ich sagen,
    MIST, DRECK, DOOF, die Karre quietscht immer noch. Subjektiv ist es besser geworden, nach einer langsamen Bremsung von 80 auf Null ist das Quietschen für ca. einen Kilometer weg, dann aber wieder da, nicht immer aber irgendwann eben doch. Die Bremssättel waren leichtgängig und nicht einmal schlimm eingestaubt.
    Sobald ich leicht auf die Bremse trete, ist das Quietschen sofort weg. Wenn ich die Feststellbremse betätige, bleibt es aber da. Neu ist, das ich es auch mit ordentlich Beschleunigung abstellen kann.
    Aufgefallen ist mir auch, dass es verdammt viele C- und E-Klassen gibt, die quietschend durch die Stadt fahren. Seit ich darauf achte, höre ich alle zwei Tage einen, der genauso quietscht.


    Viele Grüße
    Claudius

    Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.
    Bau den Kram halt auseinander, schau was kaputt gegangen ist, besorg die kaputten Teile neu und bau den Kram wieder zusammen. So einfach ist das.
    Und wenn du hier Ratschläge und Tipps bekommst, dann solltest du diese auch immer selber auf Plausibilität überprüfen, denn so manche Info ist wichtig, andere lohnen das Lesen kaum. So ist das nun mal in einem Forum.


    Viele Grüße
    Claudius

    Habe mein Spielzeug (230 K Cabrio) jetzt sechs Wochen, bin wegen des vielen Regens aber selten gefahren. Trotzdem bin ich ein wenig schockiert. Stadtverkehr im Schleichgang, viel Kurzstrecke 12l glatt. Mit der zweiten Tankfüllung hab ichs krachen lassen. Minden-Alsfeld 250 km, dort getankt 42,2l, macht also 16,9l auf 100km. Für die Rückfahrt habe ich mir Tempo 140 verordnet, teilweise ging aber nur 100, da die Autobahn kurz vorm Stau war. Zu Hause vollgetankt 28,25l, macht einen Durchschnitt von 11,3l auf 100km. Soweit meine bisherigen Erfahrungen.
    Viele Grüße
    Claudius

    Ich meine nicht die Anzahl der Noppen, sondern die Bauform. Die Noppen variieren, das ist mir klar, wenn ich aber Gummis mit 2, 3 und 4 Noppen liegen habe, kann ich die Arbeit in einem Zug erledigen. Zur Zeit habe ich die weichsten Federn drin, die es gibt. Deshalb steht die Kiste hinten zu tief. Fahre derzeit wie ein Boot, Schnauze schön hoch.
    Hat wirklich keiner eine Quelle für diese Gummis?


    Grüße Claudius

    Hallo,
    ich werde demnächst meine hinteren Federn austauschen und suche noch eine Bezugsquelle für die Ausgleichsgummis mit den 1-4 Noppen. Konnte leider in der Bucht keine Bezugsquelle finden. Kennt jemand eine günstige Quelle? Wie werden die Teile richtig genannt? Wenn die Dinger nicht zu teuer sind, wollte ich verschiedene kaufen, um die beim Wechsel gleich da zu haben. Wäre blöd erst nochmal loszufahren zu müssen, wenn er nach dem Wechseln der Federn immer noch ungleich hoch steht.
    Viele Grüße
    Claudius

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