Beiträge von Ranson

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    Hallo zusammen!


    Heute morgen beim Schalten in den Rückwärtsgang ist min CLK 200K gar nicht mehr gefahren. Auch das Schalten zurück auf "D" hat nichts bewirkt.
    Musste den Wagen von der STraße schieben.
    Etwas später ging es plötzlich wieder.


    KM Stand ist 155000, Getrieböl schon mal gewechselt.


    1. Werkstatt vermutet, dass da ein Stecker mit Öl geflutet wäre. den müsste man austauschen.
    Jemand schon davon gehört?


    Automatik hat in letzter Zeit eh nicht mehr so toll geschaltet, habe in den letzten Wochen 2 mal den Reset gemacht. Dann gings erst wieder gut....

    So... und an dieser Stelle auch ein kleines Update:
    Die Hardyscheiben wurden vor ca. 4 Wochen getauscht. Eine Woche später war das Geräusch wieder da.
    Die nächsten beiden Werkstätten haben auch keine Idee was es sein könnte. Achse, Bremsen, alles i.O.


    ?(

    Der Wagen treibt mich in den Wahnsinn... :cursing:


    Nachdem jetzt bei erst 140 Tkm die Zylinderkopfdichtung gemacht werden musste, hole ich den Wagen gerade ab und stelle im Laufe der Fahrt fest, dass es beim Gasgeben ein heulenden Geräusch gibt. Klingt ein bisschen wie ein wie eine Turbine oder ein Elektrofahrzeug. Das Geräusch ist abhängig von der Stellung des Gaspedals, gebe ich kein Gas, ist es weg. Gibt jetzt der Kompressor den Geist auf??? Gibt es da ein Zusammenhang mit der Zylinderkopfdichtung? Hat da jemand ne Meinung zu? Vorher gab es das Geräusch definitiv nicht.


    Ich kotz echt langsam ab. Es ist ein 200 Kompressor Cabrio Final Edition, Bj 2003 mit jetzt 141.000 km. Ich habe ihn vor knapp eineinhalb Jahren mit nur 89 tkm aus erster Hand gekauft. Und ich möchte fast sagen, es ist das qualitativ schlechteste Auto, was ich je gefahren habe (das waren immerhin schon 12-13 Stück inkl. Renault und Peugeot).

    Hallo zusammen!


    Nachdem ich jetzt einige Zeit keinerlei Problemchen hatte, habe ich nun sporadisch 2 neue Geräusche (200 Kompressor, Bj 2003, km 130.000):


    Nr.1 kommt sporadisch auf der Autobahn. Es ist ein Pfeif/Quitschton, wird lauter und leiser, beim Bremsen geht er weg. Kam in den letzten Wochen 4-5 mal vor.


    Nr. 2 ist ein Klacken wenn ich manchmal bremse (kommt gefühlt von vorne). Dachte erst, dass die Bremsklötze nicht festsitzen, aber da ist alles in Ordnung.


    Meine "normale" Hauswerkstatt, meinte, dass die Kardanwelle etwas spiel hat und dass die Scheiben (oder Gelenke) etwas verschlissen aussehen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das mit den Geräuschen 1+2 zusammenhängt.


    Was meint ihr? Jemand einen Rat? Muss ich evtl. mit einer neuen Kardanwelle rechnen? Das muss wohl teuer sein....

    Vorletzte Woche fing es an, beim Öffnen / Schließen ein Geräusch. Als wenn die Hydraulik jammert und kampft.
    Seit heute kein Öffnen und schließen mehr in einem Zug möglich. Nach viel Zeit und mehreren Anläufen hab ich das Verdeck dann zu bekommen.
    Horror vor einer 3000+ Reperatur.... Habe jetzt Termin bei den Cabriospezialisten in OS gemacht (die ehemaligen Karmann Mitarbeiter). Hoffe und bete, dass es nicht so teuer wird....

    Will mir diese Woche ein neues Bluetooth Radio einbauen lassen, welches ein externes Mikrofon hat.
    Dabei fällt mir ein, dass der Wagen ja werkseitig eine FSE hatte.
    Weiß jemand, wo das Mikrofon der werkseitigen FSE verbaut ist (2003er CLK Cabrio)?
    Und ob man dieses nicht für ein das neue Radio nutzen könnte?


    Danke!

    Nach dem eigenen Reset gestern (mit offener Tür - weiß ja immer noch nicht, ob da ein Unterschied ist, in einem anderen Forum wurde das ausdrücklich geschrieben) läuft der Wagen - warm - wieder super. Hängt gut am GAs und schaltet genau so wie er soll. Sowohl im Benzin als auch im Gas-Betrieb.
    Problem jetzt nur noch, wenn Motor kalt. Läuft dann phasenweise unrund und nimmt schlecht Gas an (erst eine Sekunde fast gar nicht, dann kommt's ruckartig).
    Merkwürdigerweise sind die Zündspulen erst ein paar Monate alt....


    Bei Google-Suche gestern werden gibt es durchaus noch ein paar Treffer - aber keine fruchtbaren Antworten - bezüglich dieses Fehlers und Getriebeproblemen. Das wundert mich halt auch.

    Vor kurzem wurde das Getriebeöl der Automatik gewechselt. Trotzdem habe ich seit kurzem ein paar Probleme was das Ansprechverhalten angegeht (siehe Thread "Kommunikation Gaspedal - Motor").
    Mein Gasumrüster, wo ich heute erstmal zum Checken war, machte mich drauf aufmerksam, dass nach dem Getriebölwechsel die Adaptionswerte des Getriebes zurückgesetzt werden müssen, und daher die Probleme kommen könnten.
    Die ölwechselnde Werkstatt hat das nicht vorgenommen (wusste gar nicht, was das ist).
    Im Fehlerspeicher des Getriebes finden sich der o.g. Fehlercode.
    Frage:
    Weiß jemand, was das für ein Fehler ist? Hat der was mit dem Ölwechsel zu tun und ist unwichtig?
    Ist das Zurücksetzen der Adaptionswerte das gleiche wie der Getriebereset (Zündung auf 2, Kick down, Zündung auf 0, Gaspedal loslassen und warten)?
    Stimmt es, dass der Getriebereset nur bei geöffneter Fahrertür funktioniert (in einem anderen Mercedes Forum gefunden)?


    Es handelt sich um einen Kompressor Cabrio, BJ 2003.


    Und.... ja, selbstverständlich kann ich auch in die Mercedes Werkstatt fahren! - Aber vielleicht weiß jemand auf die Fragen Antworten und ich kann mir das sparen.

    Folgende Probleme treten auf:
    Ist der Motor kalt, läuft er leicht unrund, die Gasannahme ist schlecht, d.h. Wagen reagiert nicht sofort. Dann geht die Drehzahl ruckartig hoch und er beschleunigt.
    Nach ein paar hundert Meter ist es i.o.
    Beim fahren dann (warmer Motor) reagiert der Wagen recht träge. Hängt total schlecht am Gas. Beim Beschleunigen passiert einen Moment lang nichts, dann jagt die Drehzahl hoch und der Wagen schaltet runter. Aber sehr unharmonisch.
    Manchmal vergisst er ganz das Runterschalten....


    Zündkerzen haben erst 20tkm, Zündspulen neu. Getriebeöl frisch gewechselt und Getriebe resettet. Es ist ein 200er Kompressor. Zwar auf Gas umgerüstet, Probleme sind aber ja auch im Benzinbetrieb.... Gasanlage auch vor 6 Wochen komplett eingestellt.


    Luftmengenmesser oder was tippt ihr?

    Ich wollte mal eure Meinung hören, auch wenn es aktuell um das Verdeck eines BMW Cabrios geht.


    Mein Freund hat sein BMW Cabrio (16 Jahre, 2. Verdeck) zu einem professionellen Autoaufbereiter gegeben zwecks Verdeckreinung. Die Firma machte einen guten Eindruck, es war ein Lizenznehmer einer bekannten Kette, der sich dann selbständig machte.
    Bei Abholung des Wagen schien zunächst auch alles in Ordnung. Allerdings lösten sich innerhalb der nächsten 10 Tagen sämtliche Nähte auf und die Verklebung der Heckscheibe löste ebenfalls. Lt. Aussage zweier Sattler war das Verdeck nicht mehr zu retten (Aufwand/Kosten zu hoch).
    Der Autoaufbereiter beauftragte einen Gutachter, der die Beschädigung auf die Reinigung zurückführte. Da jedoch nun die Versicherung des Aufbereiters nicht zahlen will, nahm der Aufbereiter sich einen Anwalt und weist sämtlichen Forderungen von sich. Es können sogar alle Mitarbeiter bezeugen, dass das Verdeck in Ordnung war und der Kunde den Wagen abgenommen hat.
    Mein Freund hat sich einen Anwalt genommen, der macht jedoch nicht viel Hoffung. Das Gutachten liegt ihm nur in Kopie vor und der Gutachter ist vom Aufbereiter angagiert worden. Das Verdeck musste natürlich schon längst getauscht werden und ist nicht mehr da. Durch die Beauftragung des Gutachters und Weiterleitung an die Versicherung machte es ja auch zunächst den Eindruck, dass der Schaden ersetzt wird.


    Habt ihr so was schon erlebt? Hat jemand einen Tipp?


    Sobald nötig hätte ich bislang meinen CLK auch zur einer Verdeckaufbereitung gebracht, würde mich das jetzt aber kaum noch trauen. Als Kunden ist man ja doch manchmal verarscht.


    Ach ja.... fallls es jemanden interessiert..... der Autoaufbereiter ist in der Region Osnabrück/OWL. Vermutlich darf ich ihn aber wohl nicht namentlich nennen.

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