230K Kompressoröl wechseln

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  • Ja, ich habe das Öl gewechselt als ich den Krümmer neu gemacht habe. Dadurch kam ich gut ran.
    Ob man es nun zwingend neu machen muss, kann ich schlecht sagen.


    Da es aber eigentlich recht schnell gemacht ist, würde ich es aber empfehlen, da der Kostenaufwand ja recht überschaubar ist im Vergleich zu einem defekten Kompressor.

    und Zack... war ich auf der Welt!

  • @ Pixelkrieger


    Der besagte Mechaniker arbeitet in einer MB-Niederlassung in FFM-Niederrad. Es war so ..., ich fragte ihn, wieviel km ein 230erK so im Durchschnitt machen würde. Da sagte er - ähnlich wie Kupferzupfer - bei guter Pflege durchaus 400.000 km, sonst gingen oft vorher die Kompressoren kaputt, wenn der Motor noch gut wäre. Da fragte ich ihn, wie man den Kompressor länger erhalten könnte und er antwortete: "Öl wechseln. Wir hatten schon mal einen CLK mit Kompressoröl so dick wie Marmelade."


    Wie auch immer ..., ich bin diesem Mechaniker dankbar, weil ich das Problem mit dem Kompressor nicht kannte. Ich dachte immer, der Kompressor würde vom Moter her mit Öl versorgt. Da kann man den Motor hegen und pflegen und dann macht der Kompressor plötzlich schlapp. Dabei läßt sich das Öl recht leicht wechseln, wie ich den Beschreibungen, Erzählungen und Tips hier im Forum entnehme. Ich werde es voraussichtlich im Frühjahr machen, wenn ich Motor-Ölwechsel mache. Das Material habe ich mir schon besorgt. Leider sind die Apotheken in unserem Ort nicht so preiswert wie oben beschrieben. Zwar kostet die 20 ml Spritze nur € 0,20, aber für den passenden 60 cm Schlach haben sie mir € 2,30 abgenommen. Das ACDelco Supercharger Oil habe ich über eBay für € 20,00 bekommen (118 ml Flasche von GM) + € 4,50 Versand.


    Ich bin schon gespannt, wieviel ml Öl ich herausbekommen werde und wie es riecht ...!?


    Wer schon früher das Supercharger Oil wechseln möchte, der könnte sich, was das Auffinden der Schraube anbelangt, hier bei diesem Video Motivation holen:
    https://www.youtube.com/watch?v=HtzhLr-90tY

  • Naja, viele Wege führen nach Rom.


    Kompressoröl wechseln und neu befüllen ist ja kein Hexenwerk und nicht so "Sagenumwoben" wie ein normaler Ölwechsel mit Filter und der richtigen Ölsorte.


    Man kann auch den Kompressor ausbauen, entleeren und neu befüllt wieder einbauen. Ist auch keine große Sache. Wie das Öl nun rausgeholt wird ist im Grunde egal.


    Nur sauber Arbeiten sollte man.

    und Zack... war ich auf der Welt!

  • @ Hans Georg


    Eignentlich wollte ich auf Deine Beiträge gar nicht mehr antworten, weil die Inhalte Deiner Texte relativ sinnlos und damit unbrauchbar sind, höchstens dem "Zweck" dienen, hier im Forum ein wenig Unterhaltung zu finden, das CLK-Forum sozusagen als Chat-Forum zu benutzen. Von mehreren Usern des Forums weiß ich, daß sie auf so seltsame Beiträge, wie Du sie postest erst gar nicht antworten, wofür ich vollstes Verständnis habe. Wenn ich es trotzdem tue, dann deshalb, weil ich den CLK als Auto und auch das Forum an sich mag. Wenn ich Beiträge lese, dann übergehe ich die Einträge von "Hans Georg" einfach, damit ich mich nicht mit unnützem Ballast belaste.


    Doch an dieser Stelle muß ich die Autoschrauber aus den USA in Schutz nehmen, die keineswegs - wie Hans Georg es bezeichnet - "Freunde des schlampigen Kompressor-Ölwechsels sind", auch keine "Selbstdarstellung" produzieren wie Hans Georg, sondern in ihrer freien Zeit viel Aufwand mit dem Video gemacht haben, um allen CLK-Freunden weltweit Tips zu geben, wie man sein Fahrzeug ohne große Kosten in Schuß hält. Hut ab vor den Autoschraubern in den USA, denen ich hiermit meinen Dank sagen möchte!


    Es mag ja sein, daß Eaton (... vor 1/4 Jahr kannte ich den Namen noch nicht einmal) einen Kompressor-Ölwechsel alle 80.000 km vorschreibt. Doch woher soll ein CLK-Fahrer das wissen? Mein CLK ist ein 1999er, ein Jahrgang, von dem die PR-Abteilung von Mercedes-Benz behauptet, daß sowohl die Automatik als auch der Komressor mit "Lebensdauer-Füllungen" ausgestattet wären. Von daher ist weder ein Ölwechsel beim Automatik-Getriebe noch beim Kompressor vorgesehen - bei keinem Kilometerstand. Ich kenne viele Autofahrer (... die meisten), die morgens zur Garage gehen, losfahren und nur dann in die Werkstätte fahren, wenn es auf dem Display angezeigt wird. Die "stolz" von sich behaupten, daß sie eigentlich nichts wüßten und alles den Fachleuten in der Mercedes-Werkstätte überlassen. Das heißt, wer nach "Buch" seine Inspektionen macht, wird weder einen Automatik-Ölwechsel noch einen Kompressor-Ölwechsel bekommen. Es ist höchstens aufmerksamen Mechanikern zu verdanken, die das Problem bei der Abgabe des Fahrzeugs zur Inspektion ansprechen. Wenn aber die Werkstätten Warteschlangen zu bestimmten Zeiten haben, werden sie das nicht tun und der Autofahrer bleibt unwissend.


    Ein anderes Problem ist das Geld. Man kann alle 4 Jahre einen neuen Mercedes kaufen und den alten verkaufen. Sollen sich andere mit eventuellen Reparaturen rumärgern. Es gibt wohl keine Statistik darüber, aber es wäre interessant, wie viele User hier im Forum den CLK wirklich neu gekauft haben ...!? Ich habe meinen z. B. in 2013 gekauft, d. h. ein 13 Jahre altes Auto. Der Grund: Ich möchte ein gutes Mittelklasse-Auto fahren ohne dafür viel Geld ausgeben zu müssen. Dieser Absicht kommt entgegen, daß ich als (Elektronik-)Techniker gerne selbst etwas mache, aber das hat seine Grenzen, weil ich kein Kfz-Mechaniker bin. Dennoch kann ich viele Verschleißteile wie z. B. die Bremsen vollständig allein machen, auch das Wechseln von Ölen, Filtern u. ä. stellen kein Problem dar. Doch tauchen hier im Forum Mängel auf, von deren Beseitigung ich keine Ahnung habe, weil ich weder die Probleme und noch weniger deren Ursachen kenne. Es kann also passieren, daß ich irgendwann meinen Benzi der Mercedes-Werkstätte anvertrauen muß, um ein Problem zu beheben, weil ich es nicht selbst machen kann ....
    Doch die meisten Dinge, welche ständig wiederholt anfallen, die Service- und Verschleißteile-Reparaturen, können ambitionierte Autoschrauber ohne weiteres selbst machen. Diese Tatsache war auch die Grundlage für die berühmte Buch-Serie: "Jetzt helfe ich mir selbst!" von Dieter KORP.
    Als Hobby-Autoschrauber macht man auch mal Fehler (... auch in den Fachwerkstätten werden Fehler und bisweilen sogar Betrügereien gemacht!), doch man kann dazulernen. Es ist jedoch wenig hilfreich, wenn jemand wie Du (Hans Georg) die Leute, welche händeringend ein Problem lösen wollen, mit oberflächlichen Stichworten versorgt oder gar beleidigt.


    Hans Georg, zeige mir mal, wo im Forum Du auch nur eine anspruchsvolle Reparatur in ihrer Gänze oder wenigstens in wesentlichen Teilen beschrieben und ggf. mit Bildern oder Videos ergänzt hättest! Du markierst hier den "Fachmann", aber außer Polemik nichts gewesen, würde ich mal sagen ...!


    @ Pixelkrieger


    Daß es nicht so schwierig sein soll, den Kompressor auszubauen, wie Du schreibst, wußte ich bisher nicht. Ich werde mich mal kundig machen, wie das geht. Natürlich ist ein vollstänger Wechsel des Öls im Kompressor einer teilweisen Erneuerung mit Heraussaugen durch eine Schlauchleitung vorzuziehen, schon allein deshalb, weil man nicht das gesamte Altöl absaugen kann. Doch wenn man den Ölwechsel im Kompressor in bestimmten Abständen durchführt, hält man das Öl auf diese Weise schmierfähig. Ein teilweiser Kompressor-Ölwechsel kommt einem Komplett-Ölwechsel im Kompressor insgesamt näher als wenn man gar nichts am Kompressor macht und wartet bis er kaputt geht.

  • @ CabrioFan,


    das Du NULL Ahnung hast, ist ja hier wohl allseits bekannt - Deine selbsternannten "Schrauberanleitungen" sind für den unwissenden Neuling `ne echte Herausforderung... :D


    P.S.


    Sorry, aber manchmal rutscht mir bei Deinem Bullshit die Tastatur aus - ich gelobe Besserung! :ichnich:

  • Doch woher soll ein CLK-Fahrer das wissen?


    mit deinem nächsten Satz beantwortest du dir deine Frage selbst.


    die PR-Abteilung von Mercedes-Benz behauptet, daß sowohl die Automatik als auch der Komressor mit "Lebensdauer-Füllungen" ausgestattet wären.



    ich würde übrigens nicht zu laut schreien,


    Von mehreren Usern des Forums weiß ich, daß sie auf so seltsame Beiträge, wie Du sie postest erst gar nicht antworten, wofür ich vollstes Verständnis habe.


    Du markierst hier den "Fachmann", aber außer Polemik nichts gewesen, würde ich mal sagen ...!


    ich kenn da genug Leute die im Bezug auf dich das gleiche behaupten.




    und wenn du nen Mercedes nochmal als Mittelklasse bezeichnest, setz ich alle Hebel in Bewegung dass du hier bald keinen Ton mehr von dir gibst :cursing:

  • und wenn du nen Mercedes nochmal als Mittelklasse bezeichnest, setz ich alle Hebel in Bewegung dass du hier bald keinen Ton mehr von dir gibst


    naja... einen Oberklassewagen ist/war unser geliebter CLK ja nun wirklich nicht/mehr.

    und Zack... war ich auf der Welt!

  • Find ich , für sein von sich gegebenes Fachwissen, ganz schön aus dem Fenster gelehnt , Hans Georg so anzugehen... :thumbdown:


    @Cabrio fan , erst mal vor der eigenen Haustür kehren ;) Und ja , ich hab zb. vor dem Kauf meines Clk gewusst, das Lebensfüllungen a Schmarn sind :whistling:


    Sehr richtig , Mercedes ist bestimmt vieles aber keine Mittelklasse....Mercedes ist alternativlos :thumbup: , alles andere sind Fohrtbewegungsmittel :P



    Mfg Maxi

    *Das Beste oder Nichts - Mercedes Benz* :thumbsup:

  • @ Pixelkrieger


    Ich habe heute nachmittag die Schraube der Kompressor Ölöffnung herausgeschraubt, den Schlauch so weit es ging (... ging leider nicht weit) hineingesteckt, aber ich bekam nur etwa 10 ml Öl heraus. Das ist viel zu wenig. Könntest Du mir sagen, wie weit (... etwa in cm) ich den Schlauch in etwa in den Kompressor hineinstecken muß? Gibt es einen "Trick", wie man den Schlauch am besten plaziert, wie man am effektivsten so viel Öl wie möglich herausbekommt? Ich meine, ob bekannt ist, ob ich den Schlauch rechts oder links, vorn oder hinten plazieren sollte ...!?
    Ich habe den CLK in der Garage stehen und wollte morgen Mittwoch weitermachen.


    Gruß, CLK-CabrioFan

  • Cabrio-Fan:


    War denn nach dem Abschrauben der Ölschraube Öl zu sehen oder war es trocken?
    Es kann durchaus sein, dass du schon fast alles rausbekommen hast.


    Du kannst den Schlauch so tief es geht reinstecken. Kann nichts passieren.
    Dann absaugen was geht und auffüllen, bis es oben rausläuft.


    Bei mir kam auch nicht sehr viel raus. Ich glaube, ich musste etwa 70-80ml auffüllen bis überlauf.

    und Zack... war ich auf der Welt!

  • @ Pixelkrieger


    Das beruhigt mich, daß bei Deinem Kompressor auch nicht viel Öl herauszusaugen ging. Mein CLK ist 235.000 km gelaufen, da wurde am Kompressor wahrscheinlich noch nichts gemacht. Um Deine Frage zu beantworten: Nach dem Herausdrehen der Schraube war alles staubtrocken. Erst in der Tiefe (d. h. wenn der Schlauch ganz unten war) konnte ich die Supercharger Fluid ansaugen. Die verbreitete Feststellung des üblen Geruchs war nicht schlimm. Die Schraube roch ein wenig nach Schweißfüßen wie die Flüssigkeit auch, aber nicht schlimm. Ich hatte auch dunkles Altöl vermutet, dunkelbraun bis schwarz. Doch die alte Supercharger Fluid war eher hell, honigfarben.


    Ich telefonierte noch mit dem Verkäufer des ACDelco Kompressor Öls, wie er die Situation einschätzen würde, weil er den Eaton M62 Kompressor kennt. Er meinte, ich könnte versuchen, das Heck anzuheben, damit mehr Öl nach vorn laufen würde. Gesagt, getan: total trocken. Nachdem ich das Auto wieder heruntergelassen hatte, konnte ich noch ein bißchen heraussaugen. Also, hinten höher hat bei meinem Auto nichts gebracht.
    Gut, dann werde ich heute Mittwoch das frische Kompressor Öl einfüllen und hoffe, daß es von der Menge her so ähnlich sein wird wie bei Deinem CLK.


    Hast Du eine Ahnung, wo das Kompressor Öl hin ist? Es ist alles sauber und trocken am Motor und unterhalb, es scheint nichts ausgelaufen zu sein. Auf jeden Fall scheint es höchste Zeit zu sein, Öl nachzufüllen, damit der Kompressor nicht trocken läuft.

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