Beiträge von can239

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    Hi
    Denke mal wenn er kein Öl nimmt und nicht dieses Tickergeräusch unter Last macht, dann sollte eigentlich alles noch passen.
    Aber dennoch ist der Verschleiß von den gummierten Kettenrädern da und auch die Gleitschienen waren sehr eingelaufen.
    Die Spannfeder von der Gleitschiene Ölpumpe war auch recht müde -im Gegensatz zu der neuen welche laut EPC sogar schon mal ersetzt worden ist.


    Mittlerweile habe ich schon wieder 1500km auf den revidierten Motor drauf und er läuft noch immer wie am ersten Tag nach der Revision.
    Total leise ohne Vibrationen oder irgendwelche Nebengeräusche.


    Gruß Jens

    Hi
    Denke das der Beitrag den einen oder anderen hier im Forum hilfreich sein könnte.
    Alles begann damit das ich vor 2,5 Jahren einen 430er mit nachweislichen 175000km Laufleistung gekauft habe.
    Da er ein klappern im Kat hatte wurde eine gute gebrauchte Auspuffanlage verbaut. Beim Ausbau lag komischerweise im VorKat ein Metallbruchstück wo keiner wusste wo es herkam.
    Nach dem Tausch lief alles perfekt -bei ca. 200000km fing er an beim Rausbeschleunigen oder beim Gasgeben unter Last ein komisches Tickergeräusch zu machen was keiner definieren konnte. Mit der Zeit wurde es lauter und auch wenn man nicht viel Gas gegeben hat wurde es hörbar.
    Nach einigen suchen im Netz konnt eich feststellen das sehr viele M113 Motoren dieses komische Tickergeäusch beim beschleunigen haben -insbesondere die mit über 200000km Laufleistung.Aber auch diese Leute wussten keinen Rat was es sein konnte -viele vermuteten den Kettentrieb.
    Mit 225000km machte ich nun einen Kettenwechsel und demontierte wegen noch anderer Kleinigkeiten die Auspuffanlage.
    Und da stellte ich mit erschrecken fest, das der rechte Vorkat durch Bruchstücke zertrümmert wurde und zwar genau solche wie ich schon einst mal gefunden hatte wo ich dem Wagen die andere Auspuffanlage montiert hatte. Nun ging die Sucherei los wo das Metall herkommen konnte -und da es Edelstahl war blieb nur der Krümmer übrig - und was soll ich sagen - Krümmerbruch - komplett innen fast alles weg nur die Aussenhülle war noch da.
    Da es sogenannte Luftspaltisolierende Krümmer am M112 und M113 Motor sind sieht man von aussen den Schaden nicht da er aus einem Innenleben und der Aussenhülle besteht
    Nun begann ich beide Krümmer zu demontieren und siehe da der linke war auch gebrochen und hatte sich innen verdreht und blockierte teilweise den Abgasstrom.Nach dem Wechsel beider Krümmer gegen originale Neuteile von Benz ( ca.400,€ das Stück) war der Wagen leise wie nie zuvor und auch das merkwürdige Tickern war weg -es waren nähmlich die Krümmer die dieses Geräusch verursachten.
    Leider war die Freunde nur kurz denn jetzt kamen die Folgeschäden zum tragen.
    Da der Wagen trotz der erfolgreichen Reparatur immernoch ein leichtes schütteln hatte dachte ich es würde sich noch geben - leider wurde es schlimmer und nach 1000km schaltete er dann einen Zylinder ab. Nach langer Fehlersuche kam heraus das er dort nur noch 7 bar Kompression hatte ein anderer Zylinder nur noch 10 bar. Der Druckverlusttest ergab undichte Auslassventile - Fazit der Kreis schließt sich zum obrigen Text - Da ich wöchentlich Autobahn fahre und dort auch der Wagen Maximalleistung bringen muss, waren durch die defekten Krümmer die Auslassventile zu heiß geworden und durch die Ölkohle auf den Ventilsitzen wurden sie undicht.(Ölverbrauch wurde auch immer höher in letzter Zeit - ca.1500km -1Liter Öl gingen durch die Ventilschaftdichtungen)
    Das hieß nun Motor ausbauen und zerlegen - Habe bis auf den Rumpfmotor ( Block und Kolben) alles auseinandergebaut und jedes beschissene Teil und Dichtung in dem Motor getauscht - insbesondere die Gleitschienen und Kettenräder welche ja am Rand gummiert sind -( Das Gummi war eingelaufene Hartplastik geworden) und auch Ölpumpenspanner mit Feder da diese auch gerne Geräusche durch Altersschwäche machen. Die Köpfe wurden gereinig , geplant und die Ventile neu eingeschliffen. Vom Ausbau bis zum fertigen Schlüsseldreh habe ich dafür knapp 5 Tage gebraucht ( allein schon über einen Tag um alles zu reinigen und von Ölkohle zu entfernen) Sehr extrem mit Ölkohle verschmutzt war auch das Innenleben des Schaltsaugrohres und die Kolben.
    Jede Schraube habe ich exakt nach Drehmoment angezogen und auch alles mit MB-Loctite Spezialmasse abgedichtet. Schwingungstilger wurde auch gleich gemacht da es noch das alte Teil war wo der Gummi sich lösen kann.
    Fazit - Der Motor ist nun Staubtrocken und hat eine nie gehabte Laufruhe - manchmal muss ich in der Stadt schauen ob der Motor noch läuft da nix zu hören oder zu spüren ist. So muss sich anscheinend ein Neumotor fahren. Selbst von draussen ist er Hammer leise - ohne irgendein Laufgeräusch zu haben wie es immer war. Da ist mein M112 in der C-Klasse ein echter Traktormotor dagegen -er rasselt und schüttelt sich wie vorher der V8.
    Kostentechnisch war es nicht ganz billig - Material damals für Krümmer und Kette um die 1000,-Euro .
    Diese Aktion hat rein Material und Köpfe machen lassen um die 2500,-Euro gekostet.
    Wenn man es selber macht spart man und man weis was man gemacht hat.
    Nimmt man dagegenTauschmotor ohne Anbauteile kosten die um die 4500,-Euro und mit gebrauchten Motoren lohnt es nicht anzufangen da die alle die gleichen Krankheiten haben mit eingelaufenem Zeug.
    Hoffe ich konnte einigen damit helfen im Vorfeld zu schauen ob genannte Probleme sind.
    Ach ja -die Zylinderlaufbahnen waren trotz der Laufleistung wie neu - das heißt dort erwarten uns eigentlich keine Probleme.


    Gruß Jens

    Hi
    Nun ja 57000km sind echt nicht viel - könnte daher auch was anderes sein da der Kettentrieb ja noch nicht so viel auf der Uhr hat.
    Ich weis -ist vielleicht ne blöde Frage aber bist du Dir sicher das der Motor oder das Auto erst 57000km weg haben ?
    Selbst bei den Fahrzeugen ist Tachotuning problemlos möglich und der Käufer ist der dumme. Auch zu prüfen ob der Motor noch der originale ist oder mal getauscht worden ist. Sprich Motornummer und Fahrgestellnummer müssen passen das kann jede Benzwerkstatt Dir sagen wenn du die Nummern auf den Tisch legst.
    Falls du weist was klackert kannst es ja mal Posten wäre sehr interessant ;)


    Gruß Jens

    Hi
    Das klackern scheint ein Problem der M113 Motoren im Alter zu sein.
    Mein Kumpel sein C43 AMG hat es - aber da schon sehr extrem und auch schon im Teillastbereich. Klingt als wäre ein Hydrostößel defekt aber er hat alle Hydrostößel und auch die Steuerkette gewechselt -Fazit Geräusch ist noch da.
    Bei meinem 430er fängt es auch langsam an unter Extemlast zu klackern als wäre ein Hydro defekt.
    Wir vermuten dass eventuell die Umlenkzahnräder hinter dem Stirndeckel diese Geräusche verursachen da diese als einzige noch nicht gemacht worden sind. Sprich wenn die Kurbelwelle extrem Drehmoment auf die Kette wirft zerrt es auch massiv an den Umlenkzahnrädern und dort könnte was im Argen liegen - Aber dazu zerlegst du den ganzen Motor um das zu checken.
    Mehr kann ich dazu auch nicht sagen aber es nervt schon wenn man nicht weis woher es kommt und was es ist aber es klingt sehr nach Kettentrieb.


    Gruß Jens

    Hallo
    Also ich wohne im Vorerzgebirge und auch wir haben ab November oft schon Winter. Meistens fahren wir dann mit dem C240 Kombi da er eh als Stadt und Alltagsauto dient aber geschäftlich bin ich oft auch auf Langstrecken mit dem 430er unterwegs.
    Rost wird es kaum geben da in dem Auto mehr als peinlichst genau alles mit extrem viel Wachs ausgesprüht worden ist.
    Weiterhin 225er Contireifen in V sorgen auch auf der Bahn für schnelles Vorrankommen.
    Auf verschneiten Pisten hilft oft das ESP und fahren auf W macht Sinn.
    Gewichte im Kofferraum halte ich für grenzwertig da wenn der Arsch weggeht, man das Gewicht was zusätzlich reingepackt wurde die Ausbruchsgeschwindigkeit aufgrund der beschleunigten Massen in diese Richtung das Abfangen erschweren werden.
    Dies haben wir mal auf einen Sicherheitstraining ausprobiert und es war echt erschreckend was 50kg Mehrgewicht ausmachen zumal es hinter der Hinterschse liegt.
    Optimal wäre das Gewicht direkt auf der Hinterachse aber das ist schwer zu realisieren beim 208er.
    Bei meinem alten 190er Stand der Tank direkt auf der Hinterchse das bedeutete im Winter immer einen vollen Tank zu haben um optimal fahren zu können.


    Gruß Jens

    Tja so ein LMM ist sehr komplex - hatte letztens einen W202 der lief untenrum Top auch die Spannung vom LMM im Ruhezustand war exakt nach Vorschrift aber ab 4000 Touren ging nix mehr - habe dann weil keiner mehr wusste wie weiter einen gebrauchten Test LMM eingebaut und siehe da der M112 bekam wieder Beine bis 6000 Touren. War selber überrascht wie das sein kann.
    Finde reinigen bringt nicht wirklich da vermutlich die Meßoberfläche sich auf Dauer durch die Rückstände verändert und nicht mehr optimal die Luftmasse messen kann.


    Gruß Jens

    Hi
    Schön das es der LMM war -nur stellt sich mir die Frage warum war der alte LMM ölig ? Öl ist der Tod für nen LMM.
    Ergründe die Ursache sonst ist der neue auch bald hin.
    Ach ja -die sogenannten K&N Filter die geölt werden mag der LMM absolut nicht und bringen Leistungstechnich auch nix.
    Wir haben schon nen 230 K auf einem Prüfstand gehabt - einmal mit K&N und einmal mit Papierfilter gemessen -jeweils drei Durchgänge wegen Messfehler. Ergebnis war ernüchternd - nicht ein PS mehr drückte er mit dem K&N.
    Das nur mal so als kleine Info. :thumbup:


    Gruß Jens

    Hi
    Ja denke das 7G wirds sein - habe auf der Autobahn auch die Begegnung der dritten Art gehabt. nen 350er der bis 200 satt mithielt aber dann kam die Stunde der Wahrheit und der V8 spielte seinen Hubraum-Trumpf aus. Ab ca. 200 gehen den V6-Teilen die Puste aus - der V8 drückt bei mir kontinuierlich bis 260 satt durch dann bremst der Begrenzer aber da war der 350er schon nicht mehr wirklich an mir dran. Der V8 ist halt was langatmiges für die Bahn :thumbsup:


    Gruß :thumbup:

    Hi
    Prüfe mal auch ob nicht irgendwelche originalen Leitungen getrennt oder angeknippert wurden um die Gasanlage einzubauen.
    Mich macht stutzig das es nur Zyl. 1 ist. Vielleicht greifen die ja nur vom ersten Zylinder ein Signal ab um zu erkennen wenn der Motor im Zünd-OT steht um die Gasanlage zu syncronisieren. Ist nur ne Vermutung aber möglich ist alles.


    Gruß Jens

    Hi
    Auch wenn es Dir nicht hilft, das war mir vorher klar das es nicht das Steuergerät ist.
    Ferndiagnosen helfen hier auch nicht weiter.
    Bleibt Dir nur zu wünschen das du ne Werkstastt findest die sich mit der Materie auskennt.
    Meine Vermutung ist die, das irgendiwe die Gasanlage was mit zu tun hat auch wenn ich nicht direkt weis wie denn bei normalen Benzinfahrzeugen ohne Gasanlage ist mir so ein Fehler noch nie untergekommen.
    Ev. hat ja die Motormechanik irgwend nen Fehler - daher wäre mal interessant zu wissen wie die Kompressionsmessung durchgeführt worden ist.


    Gruß Jens

    Hi
    Seit wann macht er das denn - hast du ihn mit dem Fehler gekauft ?
    Nicht das einer das Teil verkauft hat wegen genau dem Problem.
    Ich gehe mal davon aus, das Zündkerzen auch gemacht worden sind und das die Zündkerzen drin sind die reingehören und nicht irgendwas was vom Gasmann. Unsere Autos haben Doppelzündung -sprich bei dir 12 Zündkerzen welche alle 100000km nur getauscht werden müssen.


    Wenn das alles passt und du Dir sicher bist das dort alles so ist wie es sein muss, würde ich den Leitungssatz zur Zündspule prüfen und auch den Stecker -nicht das da was angefressen oder weggegammelt ist durch Korrosion.
    Auch kannst du mal bei abgeklemmter Batterie die Kompaktstecker vom Steuergerät abziehen und wieder anstecken. Das hatte ich auch mal bei einem das danach wieder alles lief - war irgendwie nur ne Kontaktsache -echt simpel.


    Gruß Jens

    Hi
    Mich macht stutzig das die Zündaussetzer erst nach einer gewissen Zeit auftreten.
    Wie ist die Kompressionsmessung gemacht worden ?
    Schreibt er in die Fehlerdiagnose wirklich Zündaussetzer oder Verbrennungsausetzer ?


    Gruß Jens

    Hi


    Auch wenn ich jetzt wieder in alle Fettnäpfchen trete die rumstehen - Fuck for Gas - Gas gehört ans Grill und nicht ins Auto.


    Da ich beruflich ja mit Benzen zu tun habe (Gebiet Motorsport / Elektronik ) rollen alle Naselang die Umbau-Gasprojekte auf den Hof weil nix mehr geht obwohl ich damit eig. gar nichts zu schaffen habe -selbt auf Abschleppern kamen die Teile schon angerollt weil keiner mehr Rat wusste und alle meinten das Steuergerät sei defekt.
    Wenn ich dann sehe das Gummidichtungen vom Ansaugweg nach dem LMM mit billigen selbergedrehten Aluabstandsringen ohne Abdichtung ersetz werden da plötzlich der Luftfilter höher steht weil ja durch die Injektoren nix mehr passt dann krieg ich nen Hals da ein verdreckter LMM und Falschluft gang und gebe sind.


    Das unsere modernen selbstanpassenden Steuerung dann nicht lange mitspielen ist wohl klar.Die "Gasspezialisten" werfen wortwörtlich die Anlagen rein getreu dem Motto Zeit ist Geld und so sieht es auch aus.


    Weiterhin ist die Technik welche das Gas an die Injektoren leitet billige veraltet Elektronik welche nur halbherzig mit unseren Boschsteuerung zusammenarbeitet und oft nach wenigen Jahren völlig aus dem Toleranzbereich läuft.( Schaut euch mal die Elektronik im inneren an da könnte man echt :bad:


    Mein letzter Benz der kam vor zwei Wochen auf den Hof - W203 Bj2003 - 320er - Vollausstatter aber er spuckte qualmte und ging immer aus -ne Katastrophe von Auto.


    Dann nach Sichtung der Probleme oben genannten Abstandsring unter dem Luftfilter gefunden und total verdreckter LMM.


    Nach Auslesung der Fehler mit dem HHT - Gemischanpassung ausserhalb der Toleranz - war klar das die Gasanlage die Steuerung komplett verlernt hat.


    Also neuen LMM rein - Adaptionswerte auf Null - und plötzlich lief er 320er wie er sollte.


    Danach den LMM und Luftfilter mit passenden Gummiring abgedichtet und den Kunden 500km auf Benzin fahren lassen - alles perfekt - Danach habe ich mit dem HHT und Istwertanzeige auf Gas umgeschaltet -und siehe da plötzlich fängt der an massiv die Einspitzzeiten hochzuziehen - ohne Grund - und nach nur 50km lief der Karren wieder wie ein Sack Nüsse.


    Auch bei dem Kunden wurde für viel Geld Zündungsteile getauscht da alle der Meinung waren das muss es sein.


    Ich persönlich halte nix von Gas da Gas auch recht viele Nachteile für unsere Motoren hat aber das ist ein anderes Thema


    Ich vermute mal bei ihm das er Gemischprobleme hat und darum in Notlauf geht - Er soll erst mal Fehler auslesen, Adaptionwerte auf Null setzen und dann nur auf Benzin fahren und schauen was dann passiert.


    Komisch nur das ich noch keinen hatte der auf Benzin fuhr und da die Zündspulen verreckt sind.




    Gruß Jens

    hi
    Mag sein das ab Werk Fuchsöl drin ist, aber unsere Niederlassung hier kauft mobil 1 Öl in Fässern beim Lieferanten Wessels -Müller.
    Die Niederlassung hat die Anweisung NUR das Mobil 1 zu verwenden aufgrund von irgendwelchen ISO-Normen.
    Weis der Geier ob das alles richtig ist, aber aus definitiv sicherer Quelle weis ich das die das dort so machen müssen das jeder der dort Ölwechsel macht Mobil 1 Öl bekommt.


    Gruß

    Hi
    Könnte auch sein das der Drehzahlgeber auf der Elektroplatine im sterben liegt - fing damals bei meinem auch so mit rucken beim schalten an - oder aber es ist Öl vom Stecker ins Steuergerät gelangt.
    Daher wäre es gut zu wissen ob der Stecker schon mal getauscht worden ist bzw. die Elektroplatine schon mal gewechselt wurde - wenn nicht dann wirds definitiv bei der Laufleistung bald fällig.
    Mich hat bei knapp 180000km erwischt und meinem Kumpel mit seiner E-Klasse sogar bei knapp 150000km.
    Zu diesem Thema gibts hier aber genügend Lesestoff -einfach mal die Suche bemühen :thumbup:


    Gruß Jens

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