Beiträge von Saschabruno

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    Das Ding nennt sich Lichtmodul, und ja, ich hatte auch schon das Vergnügen, dass dieses defekt war. Das ist nicht abwegig, vor allem wenn Du schon Lampen gewechselt und Kontakte gereinigt hast. Lass es beim Freundlichen Auslesen, dann hast Du Gewissheit. U d wenn das Lichtmodul defekt ist, lebe damit oder Kauf das neu. Zum Wechseln muss nicht das gesamte Armaturenbrett raus, nur die untere Abdeckung, die seitliche Abdeckung, der Sicherungsblock seitlich und ein paar Schalter. Ziemlich fummelig, aber machbar.
    Gruß Alex


    @ all: bleibt doch mal höflich zueinander, Menschen ticken nunmal verschieden. Kein Grund, beleidigend zu werden!

    Wenn man weiß,was man tut, ist der M111 auch kein Hexenwerk. Die eine NW mehr,macht das Kraut nicht fett. Zum Glück macht Mercedes den Irrsin mit Absteckwerkzeugen so nicht mit,und bleibt weiterhin bei klaren OT-Markierungen!
    Gruß Alex

    Kontakte reinigen könnte auch helfen, mit ein wenig Glück, liegt kein Kabelbruch vor, sonder " nur" Oxidation an den Kontakten. Ich hatte nicht ohne Grund auf diesen Thred verwiesen.
    Gruß Alex

    Es gibt dafür einen sogenannten Oben-Dichtsatz, da sind alle benötigten Dichtungen dabei. Abgaskrümmer muss ab, Ansaugkrümmer auch. Zylinderkopfschrauben müssen auch neu, weil es Dehnschrauben sind. Die dehnen sich nicht mit der Zeit aus, sondern werden beim Festziehen gedehnt. Dadurch bleiben die auf Spannung und das Nachziehen der Zylinderkopfschrauben , wie es früher üblich war, nachdem sich die ZKD gesetzt hat, fällt dadurch weg. Die Reihenfolge und einzelnen Schritte zum anziehen ist vorgegeben, liegt als Schema der neuen ZKD bei. Desweiteren solltest Du ein Haarlineal haben, um den Kopf auf Verzug zu prüfen. Dichtflächen am Kopf und Block müssen gereinigt werden, ich nehme dazu eine Flachfeile(groß), umwickel die mit Ölgetränkter Schmirgelleinewand(600er) und ziehe Beides damit ab. Beim M111 muss nix blockiert werden, der hat Ot-Markierungen an Kurbelwelle, Beiden Nockenwellen und Zündverteiler. Werkstätten haben aber ein Werkzeug, die das Verdrehen der Nockenwellen zueinander verhindert. Steuerkette und Gleitschienen gleich mit auf Verschleiß prüfen und gegebenenfalls ersetzen. So wie Du aber fragst, lass die Finger von, das wird nix. Kostet nicht umsonst viel Geld, wenn Du es in der Werkstatt machen lässt.


    Gruß Alex

    Kabel durchmessen, nicht Steuergeräte tauschen! Es ist mit Sicherheit ein gebrochenes Kabel oder oxidierte Kontakte. Die Fehlermeldung ABS/BAS kommt deswegen, weil der Bremslichtschalter keine Spannung bekommt, diese also nicht an die Bremslichter weiter gibt und somit auch das Steuergerät kein Signal erhält! Ihr zäumt das Pferd von hinten auf!
    Gruß Alex

    Warum lässt Du nicht bei Mercedes ins Teileprogramm schauen? Bist doch nicht verpflichtet, dann auch zu kaufen. Ich verwende übrigens nur Lehmförder bei Achs und Aufhängungsteilen. Das Zeug hält einfach länger.

    Der Lenkwinkelsensor hat nichts mit den Bremsleuchten zu tun. Eher alle Kontakte der Stecker und Relais im schwarzen Kasten reinigen und mit Kontaktspray pflegen. Das könnte schon der Durchbruch sein.

    Kommt auf die Fahrweise und die Strassenbeschaffenheit an. Die Hinterachstonnenlager halten gern auch mal 200tkm. Die Teile kosten nicht die Welt, nur das wechseln ist ne ziemliche Schinderei. Aber alles machbar, auch in Eigenregie. Hebebühne und Getriebeheber, um die Hinterachse abzustützen, sollten vorhanden sein. Ebenso das Werkzeug um die Tonnenlager heraus zu ziehen. Dann bist Du in 6 Stunden durch und der Karren läuft wieder geschmeidig.
    Gruß Alex

    Wenn die Bremslichter nicht funktionieren, kommt beim Bremslichtschalter kein Strom an,deswegen die Fehlermeldung ABS, BAS usw. Mit Sicherheit liegt hier ein Kabelbruch vor, und zwar vor dem Schalter. Einfach mit nem Multimeter am Stecker vom Bremslichtschalter messen. Dann bist Du schlauer und kannst den Fehler weiter eingrenzen.
    Gruß Alex

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