Hat sich nun diese Verzögerung beim Gasgeben von 1-2 sekunden geändert nbzw. besser geworden?
Interessiert mich, da ich demnäcsht auch eine Spülung machen werden... Vielleicht muss sich das neue ÖL an den Lamellen festsetzen,. damit es nicht rutscht oder so?...
Das ist mir klar. Aber ungewöhnlich ist es, dass es schlagartig schaltet und nicht mehr sanft.
So nun habe ich raus, wann ich dieses "schlagartige" schalten habe und wann es aufhört.
Ich habe an verschiedenen Tagen folgendes probiert
1. Versuch Tag 1: Im Automatikmodus Standard ohne zu warten schnell losgefahren. Dabei war die Schaltung in den ersten 2-3 Schaltungen nur von 1/2 Gang sehr rau bzw. ruckartig. Als wenn er die Gänge reinschlägt. Dabei ist mir auch aufgefallen das die Schaltung vom 2. zum 3. Gang mit der plötzlichen Drehzahlsprung auch sehr spürbar ist.
2. Versuch Tag 2. Im Automatik Modus W ohne zu warten schnell losgefahren. Selbiges Szenario, nur das hier die ruckartige Scaltung vom ersten zum zweiten Gang wegfällt.
3. Versuch Tag 3. Im Automatikmodus S. Erstmal Motor 1-2 min warmlaufen lassen, anschließend 2-3 Minuten bei mier in der Gegend nur im 1. Gang und ohne Gasgeben (7-10km/h) gefahren. Anschließend dann wie gewohnt gefahren. Dabei waren die Schaltungen sauber und weich, wie es auch sein soll.
Jetzt ist die Frage was hier dazu führt. Getriebeöl zu dickflüssig bzw. zu alt oder Spänen/Abrieb im Motoröl?
Kein Drckverlust des Kühlers, das heißt denke ich mal kein Kühlmittel verlust, ergo kein Glycol im Getriebeöl...?
Heute die "gute" Nachricht:
Kein Druckverlust des Kühlmittels.
Kann ich nun davon ausgehen, dass Kühlmittel nicht ins Getriebe gelangen kann?
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Hab heute meinen Wagen abgeholt, habe das Getriebe spülen lassen nach TE, ohne Reiniger, mit Filtertausch und Stecker.
Ist ein Riesenunterschied zu vorher, obwohl vorher keine akustische Auffälligkeiten zu hören waren. Der Gangwechsel erfolgt absolut unspürbar, man merkt den
Schaltvorgang nur am Drehzahlmesser. Mein Wagen hatt 129t km drauf und aus den vielen Unterlagen die beim Kauf dabei waren ging jedoch leider
nicht hervor, ob das Öl schon mal getauscht wurde. Hat 500 mit Märchensteuer gekostet, was solls.
Ich hatte vor dem Kauf des Wagens mit 1000 Euro Reparaturkosten kalkuliert, 500 für die Spülung und 500
für die Steuerkette mitsamt Rollen und die beiden Verstellmagnete.
Diese Problemstellen sind bekannt bzw sollten bekannt sein, wenn ich mir einen 7 - 13 Jahre alten 209 hole.
Willst du was günstiges, das nahezu ohne Reparaturen auskommt, muss Du einen 201 oder 124 nehmen.
Helmut
Sorry aber nie und nimmer hat der Kollege 500 € für die Steuerkette,
Rolle und beiden Verstellermagneten bezahlt. Wenn man die Teile selbst
finanziert und es dann in einer freien Werkstatt machen lässt dann
VIELLEICHT. Die Teile neu kosten schon knapp 350 €.
Naja... whatever.
Ich habe noch eine Gewährleistung beim Händler von knapp 10 monaten.
Aber was nach der Beweislastumkehr passiert, da bin ich gespannt.
Heute habe ich die erste auffaelligkeit emerkt. Bei schalten vom zweiten in den dritten sinkt die drehzahl kurz vor dem hochschalten in den dritten um ca. 100u runter dann wieder hoch und schaltet. Das immer in unterschiedlichen drehzahlen und immer vom 2. in den 3. das problem kommt nur ab und zu vor, nicht bei jeder Schaltung vom 2. in den 3. lange strecke gemacht habe ich noch nicht gemacht deshalb kann ich nicht sagen ob das problem auch auftritt wenn getriebeöl schon betriebswarm ist, da ich meistens qeniger als 10km strecke am stück fahre
Sooo keiner der Werkstätte machen für ein angemessenen Preis ein Glycoltest. Alle wollen mehrere 100 €. Gut, nun habe ich eine Taxi-Werkstatt gefunden. Für paar € wir der Kühler auf Dichtigkeit überperüft. Der Kollege in der Werkstatt meinte, dass wenn es zu einer Mischung im Kühler kommen sollte, dass man es auch ohne ein Glycoltest herausfinden kann. Zumindestens sagen kann, dass der Kühler undicht ist.
Nun kann man aber natürlich nicht 100%ig sagen, ob dennoch Glycol im Getirbeöl liegt. Nun meine Frage an euch:
Kann man davon ausegehen, dass wenn der Kühler dicht ist auch kein Kühlmittel mit dem Getriebeöl vermischen kann?
Ansonsten kann ich mir das ja gleich sparen...
Der Termin ist erst in 2 Wochen.
Alles anzeigen@ Kupferzupfer
Nein, auf Dauer möchte ich so einen Fehler nicht machen, hoffentlich passiert es mir nie mehr!
@ Jindujun
Valeo-Kühler - und was machst Du nun? Fährst Du einfach weiter oder erneuerst Du den Kühler bevor etwas passiert ...!?
Erstma glycoltest. Wenn positiv, dann ursache finden und beseitigen. Dann spülung.
Ach ja: heute herauagefunden, es ist ein valeo A203 500 10 03 kühler bei mir verbaut. Hmm...
Den Rukwärtsgang habe ich ausversehne bei einem Vito Baujahr 2010 auch gemacht. Ich rollte bei N mit knapp ca. 8km/h und wollte ruckwärtsfahren. Total vergessen das der Wagen noch rollt und ohne Bremse zu treten einfach den R-Gang eingelegt. Vom Getriebe habe ich NICHTS gehört oder mtibekommen. Hat ganz normal geschaltet, wie als wenn ich au der Bremse wäre und der Wagen stilltstand.
@ Jindujun
Ja, hatte ich mir schon gedacht, daß Du es richtig machst. Wenn ich es eilig habe, fällt es mir manchmal schwer zu warten ....
Schade, daß Du gerade keine Zeit hast, den manuellen Schaltvorgang auszuprobieren. Ich bin schon gespannt, ob das manuelle Schalten bei Deinem Problem mit dem starken Ruckeln beim ersten Schaltvorgang etwas bringt.
Also, gestern hatte ich die Möglichkeit mit dem Auto fahren.
Ich habe mich etwas Blöd angestellt?! aber irgendwie funzte es nicht so wie du es beschrieben hast.
Wenn ich den Schalthebel bei D nach Links bewege steht bei mir im KI eine "4". Je mehr ich nach links wippe desto niedriger wird der Gang. Ich habe das mal dann ausgetestet und war nur im 1. Gang unterwegs und der wollte nicht schalten. Auch nicht bei 3000 U. Und dann als ich den Schalthebel nach rechts bewegte, stand auf dem KI eine 2 und der schalteta dann in weniger als 1,5s in den zweiten Gang. Und das ohne ein RUCK. Zwar nich spürbarer aber definitiv weniger als zur Anfang.
Im Übrigen: Wenn ich die Bremse trete, von P nach D schalte dann dauert es knapp 2-3s bis der wagen ein kleinen "Ruck" bekommt und losfahren will. Ich hätte nie gedacht das es solange dauert, wenn man drauf achtet x). Man spürt schon wie sich die Mechanik im Getriebe von vorne bis nach hinten durcharbeitet 
Ist die Servopumpe - kein Grund zur Sorge.
Danke 
@ Jindujun
Vielleicht machst Du es eh so, aber ich erwähne es einfach mal (... gerade wenn man vorher ein anderes Auto gefahren hat, verhält man sich möglicherweise aus Gewohnheit so wie im vorhergehenden Fahrzeug): Wenn Du nach dem Starten den Fuß auf der Bremse hast, dann stellst Du den Automatikhebel von P nach D. Nun nicht sofort losfahren, sondern den Schaltvorgang vollständig abwarten, besonders bei kaltem Motor! Der Schaltvorgang wird durch einen kleinen Ruck angezeigt. Erst dann gehst Du vom Bremspedal herunter und fährst los!
Jup, so habe ich es bis jetzt immer gemacht, dennoch danke für den Hinweis.
Leider bin ich noch nicht zum Fahren gekommen, da ich bei dem guten Wetter eher mit dem Motorrad unterwegs bin. Höchstwahrscheinlich heute zur Arbeit geht es wieder mit dem Auto. Dann teste ich mal das mit dem "manuellem" Schalten.
Alles anzeigen@ Jindujun
Du wiederholst immer, daß Deine Automatik beim Kaltstart beim ersten Schaltvorgang merklich ruckeln würde und vermutest, daß dies der automatische Schaltvorgang vom 1. zum 2. Gang wäre. Das glaube ich weniger, weil m. W. die Automatik im 2. Gang startet.
1. Test: Du bewegst den Automatikhebel von P nach D und bleibst zunächst mit dem Fuß auf dem Bremspedal. Bevor Du das Bremspedal losläßt, tippst Du den Schalthebel nach links an, dann sollte der 1. Gang eingeschalten sein. Erst dann läßt Du das Bremspedal los .... Ruckelt dann noch etwas?
2. Test: Du bewegst den Automatikhebel von P nach D und bleibst zunächst mit dem Fuß auf dem Bremspedal. Bevor Du das Bremspedal losläßt, tippst Du den Schalthebel nach rechts an, dann sollte der 3. Gang eingeschalten sein. Erst dann läßt Du das Bremspedal los .... Einfach mal ausprobieren, was passiert.
Probiere ich mal aus. Mal gucken was es tut.
Also ich bin von einem anderen fahrzeg (VW Passat) auf diesen umgestiegen. Und da fiel mir sofort dieses gefühlt ewig dauerende Rückstellmoment nach dem abbiegen ein, ohne selbst mit zu lenken, würde sich das Fahrzeug fast schon selbst kreise fahren.
Ich fahre aber auch bei meiner nebenberuflichen Tätigkeit (Autovermietung) oft viele verschiedene Autos. Kein Fahrzeug von dort, bis auf ein einziges, hat so ein verzögertes Rückstellmoment. Eventuell, weil ich dort sogut wie garkeine Heckangetriebe Autos fahre?
Ich weiß nicht, mittlerweile habe ich mich damit abgefunden bzw. dran gewöhnt. Außerdem cruise ich eher rum, als sportlich fahren, von daher, ist es vllt sogar so besser.
Mir ist auch aufgefallen, wenn ich den Lenker voll einschlagen (Re oder Li), manchmal, ein surrendes Geräusch habe und die Drehzahl schwankt dann für ne halbe sec. Dies ist wohl normal, meinte mir eine Werkstatt, da irgendwie in dem Moment irgendwas (System?) entlüftet? wird...?
Naja.
Ich werde nicht drumrumkommen, einen Glykoltest machen zu lassen und auf Dichtigkeit des Kühlsystems zu überprüfen. Wenn das geklärt ist, kommt die Getriebe-Spülung. Eine Vermutung auf Kühlmittel im Öl kam daher, weil bei kaltem Motor ein spürbarer gangwechsel vom 1. zum 2. gang stattfindet. Da kam auch gleich der Kollege mit dem Problem von Valeo-Kühlern.
Die ursprungliche frage war eher gewesen, ob dies normal ist oder ich etwas zu befürchten haben muss. Aber das alles kann wohl erst geklärt werden, wenn ich einige hundert Taler in den Sand setze...
Wurde eigentlich bei deinem bei 60.000 Km der von MB vorgeschriebene, einmalige Ölwechsel beim Automatikgetriebe durchgeführt (siehe Serviceheft)? Meinen habe ich mit 104 TKm gekauft, scheckheft gepflegt. Aber laut Serviceheft wurde der Ölwechsel wohl nicht durchgeführt oder nicht eingetragen. Also hab ich bei meinem 7G eine komplette Spülung machen lassen inkl. Filterwechsel.
Falls bei deinem keiner gemacht wurde bzw. er nicht nachweisbar ist, würde ich das in Angriff nehmen.
Im Serviceheft steht nichts, also nicht nachvollziehbares, außer die obligatorischen Sachen wie Motorölwechsel, Kraftstoffilter, Zündkerzen luftfilter keilrippenriemen wechseln etc. (Zum ankreuzen). Auf den anderen Seite steht auch rein garnichts.
Ob gemacht worden ist, kann man doch bestimmt bei Mercedes erfragen, oder?
@ Jindujun
Füll doch den Kühlwasser-Ausgleichsbehälter genau bis MAX auf und dann schaust Du mal, ob der Pegel in den nächsten Tagen (Wochen) sinkt. Dann weißt Du, ob das Kühlsystem leckt oder nicht.
Es ist wirklich nicht effektiv, den Kühler einfach so zu wechseln. Sicher kann der Wechsel nicht schaden, aber er bringt wahrscheinlich auch nichts.
Mach ich auch mal, schaden kann es ja nicht. Und wenn es leckt, weiß ich ja trotzdem nicht, ob ein Schlauch undicht/gerissen ist UND/ODER dazu noch irgendwas mit dem Kühler nicht stimmt, der Kühlmittel ins Öl einschleust.
Man kann vieles gebraucht kaufen, aber ein Kühler und grade bei nem Automatikfahrzeug, gehört da sicher nicht dazu. Da wäre mir das Risiko einfach zu groß, dass der recht schnell undicht werden kann (muss natürlich nicht).
Solange du kein Kühlwasserverlust hast, für was den ganzen Aufwand betreiben?
Wie hier auch schon gesagt wurde, nur weil das bei einigen auftrat, muss es nicht bei jedem sein. Mach dich nicht so verrückt, nur weil diverse Fehler auftreten können (aber nicht müssen), fahr den CLK, erfreu dich dran und gut ist. Wenn was auftreten sollte, haste ja immer noch die Gewährleistung vom Händler.
Mein onkel hat mich beim "rumgucken im Motorraum" erwischt, der von meinem Autokaufnichts wusste. Er meinte was machst du da? Nach dem Kühler gucktn, welches verbaut ist, da bei einigen Herstellern die Kühler Undicht werden. Habe dann erwähnt, das ich es mit ein gebrauchten ersetzen werden von einem anderen Hersteller. Er meinte sofort: "Tu niemals ein gebrauchten kaufen und damit ersetzen. Erst recht nicht bei einem Kühler, der mit dem Automatikgetriebe verbunden ist. Zudem wird sich Mercedes bestimmt nicht es leisten können, schlecht hergestellte Kühler bei einem Benz zu verbauen. Bei den, die Undichtigkeiten herschen, sind nur Ausnahmefälle und bei den anderen, weil sie einfach statt Kühlwasser normales Wasser reinkippen, was später irgendwo rostet und ein Loch entsteht wo sich Kühlwasser und Öl vermischt." Er ist auch nicht grad Jung, so dass er viel Erfahrung mit Autos machen konnte, vor allem Mercedes.
Kühlwasserverlust habe ich nicht, bzw. noch keine bemerkt. Ich wollte nur weiter mit einem ruhigem Gewissen fahren, bevor mein Automatikgetriebe vor dem Exitus ist. Deshalb der Aufwand. Und die Gewährleistung beträgt 12 bzw 6 Monate (Beweislastumkehrtralala).
Also, ich habe den Ort des Klebers (vom kühler) lokalisiert, jedoch habe ich kein Einblick drauf. Irgendeine Kunststoff abdeckung/Leitung ist im weg bzw. Ist neben dem Kühler angesetzt. Auf dieser schwarzen Leitung oder Abdeckung ist ein FLocken Symbol (wie auf Winterreifen).
Muss ich nun einiges abbauen um es sehen zu können? Wenn ja, was für alles?
