Beiträge von nightflight

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    Der Defekt äussert sich durch poltern an der Vorderachse beim überahren von z.B. Kopfsteinpflasterstraßen oder wenn man einen abgesenkten Bordstein hochfährt. So war es bei mir. Allerdings war das noch ganz am Anfang, nur einer der 4 Spurstangenköpfe hatte Spiel, die restlichen 3 waren unauffällig. Aber sicher ist sicher und man fühlt sich auf wieder wohler beim fahren mit dem schönen CLK Cabrio.


    Übrigens war ich heute beim Vermessen, die linke Seite hatte ich perfekt eingestellt, die rechte musste nur ganz wenig korregiert werden. Ich hatte die neue Lenkstange mit den Maßen der alten defekten Lenkstange "provisorisch" eingestellt. Dazu habe ich die alte Lenkstange einfach mit einem Maßband vermessen und dieses Maß so gut es mit diesem groben Hilfsmittel geht, auf die neue Lenkstange übertragen. Für die Fahrt zum Reifendienst hat das allemal gereicht.

    Hallo Zusammen,


    am Wochenende habe ich an meinem A208 eine neue Lenkstange von Lemförder eingebaut. Das Auto wurde vorne beidseitig aufgebockt und die Vorderräder abmontiert. Die 4 Muttern gingen sehr einfach von den Gelenkköpfen ab. Die zwei mittleren bekam ich mit der Ratsche und 3 langen Verlängerungen und einem Gelenk an der 19er Nuss sehr gut durch den Motorraum von oben ab. Die mittleren Gelenke ließen sich dann jedoch etwas beim Ausbau bitten, egal wie ich den Abzieher ansetzte, er wollte einfach nicht passen. Es ist an der Stelle eh sehr beengt, man konnte die Lenkung hin und her bewegen, es fand die einfach keine passende Stelle zum Ansetzen des Abziehers. Nachdem ich das Unterteil des Ausdrückers um 180 Grad gedreht hatte und die Gummitülle weggeschnitten habe, flutschte es dann. Ich konnte den Abzieher dann ansetzen und die Gelenke aus der Aufnahme am Lenkstockhebel und der Umlenkung herausdrücken. Der Einbau war unproblematisch. Allerdings muss man die neuen Muttern zunächst mit einem gekröpften 19er Ringschlüssel festziehen, indem man mit einem Inbusschlüssel die Schraube des Gelenks fixiert. Wenn das Gelenk wieder stramm sitzt, kann mit der Ratsche von oben noch einmal nachgezogen werden. Alles in allem hat das Ganze knapp 2 Stunden gedauert... Jetzt poltert nichts mehr beim Fahren. Fehlt nur nach das neu vermessen der Achseinstellung.


    Grüße


    nightflight

    Ist zwar schon ein alter Thread, aber vielleicht braucht die Info heute auch noch jemand der eine Rückfahrkamera nachrüsten möchte. Ich habe einen 2000er CLK 200 K Cabrio mit Schaltgetriebe. Die Kamera schloß ich an einen der Rückfahrscheinwerfer in der Heckklappe an. Das Signal der Kamera wird per Funksender nach vorne zum Radio gesendet. Dafür und für das Einschalten des Monitors beim einlegen des Rückwärtsganges, braucht es ein Steuersignal zum Radio. Diesen Strom entnahm ich ebenfalls dem Kabel der Rückfahrleuchte und zwar von dem Kabelstrang der zum Lichtschalter führt. Es muss dafür die Fußraumverkleidung des Fahrers abgeschraubt werden, dann kommt man von unten an die Kabelstränge heran, die im Lichtschalter gebündelt werden. Es gehen 4 Stecker in den Lichtschalter. In Fahrtrichtung gesehen ist es der äusserste rechte Stecker, man kann ihn steckenlassen um das Kabel für das Signal dort anzubringen. Dafür muss das Stromkabel der Rückfahrlampe heraus gesucht werden. Es war bei meinem Wagen grau/gelb. Entweder einen Stromdieb verwenden oder das Signalkabel und +Kabel für den Funksender an das Kabel anlöten und anschließend wieder isolieren.


    Wie immer bei Do it yourself: Ohne Garantie oder Gewährleistung für Schäden die hierdurch möglicherweise entstehen!

    Es gibt zu diesem Thema eine recht gute Kaufberatung für den W210, die genau beschreibt warum die Fahrzeuge, aber nicht alle, aus dieser Ära so rostanfällig sind. Leider ist die PDF zu groß fürs Forum sonst hätte ich sie komplett angehängt.


    Hier ein Auszug daraus:


    Rostproblematik
    Eines der wichtigsten Themen in dieser Kaufberatung ist die gründliche Abhandlung
    der Rostproblematik, für die die Baureihe W210 sowie andere Modelle der
    1990er (Vorgänger-Baureihe 124, besonders ab Mopf II, C-Klasse Baureihen 202
    und 203, S-Klasse Baureihe 220, A-Klasse Baureihe 168) einiges an trauriger Berühmtheit
    erlangt haben und das Image der Marke Mercedes-Benz schwer beschädigt
    haben. Ist irgendwo die Rede von der Baureihe 210, fällt fast immer der Begriff
    der „üblen Rostlaube“. Meist sind die Hintergründe für die verstärkte Rostneigung
    nicht bekannt, sodass solche Urteile über die Baureihe zwar verständlich, nicht jedoch
    ganz richtig sind.
    Zunächst soll gesagt werden, dass zwar viele – die Mehrheit – der Fahrzeuge
    der Baureihe 210 ein Problem mit verstärkter Korrosionsneigung an allen möglichen
    und unmöglichen Stellen haben, aber keineswegs alle. Im Jahr 2013 dürften all jene
    Fahrzeuge, die eine besonders starke Rostneigung aufwiesen, bereits exportiert oder
    verschrottet sein, oder sie sind so offensichtlich verrostet, dass auch ein Laie diese
    Exemplare problemlos aussortieren kann. Folglich gibt es eine höhere Konzentration
    in dieser Hinsicht weniger problematischer und völlig problemloser Fahrzeuge. Es
    lohnt sich also, Ausschau zu halten.
    Die Gründe für Rostproblematik bei Mercedes-Fahrzeugen der 1990er lässt
    sich auf verschiedene Ursachen zurückführen. Einige davon haben den Status unbestätigter
    Theorien, für einige gibt es handfeste Hinweise.
    Ein Hauptproblem, das auch wissenschaftlich bestätigt wurde, war wohl die
    bakterielle Verseuchung der kathodischen Tauchbadlackierung im Produktionswerk.
    Im Rahmen ihrer Dissertation an der Uni Stuttgart wurde der mikrobielle Befall der
    Tauchbecken nach der Umstellung auf die umweltfreundlicheren da weniger giftigen
    Wasserlacke untersucht [3]. Durch die Ausscheidungen eines Bakterienstammes
    veränderte sich die physikalische Beschaffenheit des Lackes und schuf so Angriffsfläche
    für Korrosion. Das Problem wurde stärker, je länger die Lackieranlage nicht
    mehr mit Lack neubefüllt wurde. Fahrzeuge, die lackiert wurden, nachdem der Lack
    bereits mehrere Wochen durch vermehrte Bakterienausscheidungen vergammeln
    konnte, rosten besonders intensiv (zum Teil auch ohne offensichtlichen Grund mitten
    auf planen Stellen des Blechs), während Fahrzeuge, die nach frischer Befüllung la
    ckiert wurden, kein auffälliges Korrosionsverhalten aufweisen. Bei besonders stark
    betroffenen Fahrzeugen gibt es außer einer kompletten Entlackung, Entrostung und
    Neulackierung keine dauerhafte Lösung für das Rostproblem. Für die überwiegende
    Mehrzahl der Fahrzeuge ist ein solcher Aufwand, der für Oldtimer durchaus Anwendung
    findet, jedoch finanziell kaum zu rechtfertigen. Die Untersuchung der Uni Stuttgart
    erklärt auch das Phänomen, dass manche Fahrzeuge schier überall rosten, während
    bei anderen vorwiegend einzelne Anbauteile (wie z.B. Kotflügel oder Türen) befallen
    sind und andere Fahrzeuge wiederum gänzlich rostfrei darstehen. Im zweiten
    Fall ist anzunehmen, dass einzelne Anbauteile zu anderen Zeitpunkten lackiert wurden
    als die Hauptkarosserie.
    Andere Gründe, die wiederkehrend genannt werden, sind mangelnde Blechqualität
    (teils durch physikalische Eigenschaften, teils durch Verarbeitungsmängel;
    der Name „Bonazink“ wird genannt – ein Blech, bei dem angeblich durch erhöhten
    Zinkgehalt auf weitere Rostschutzmaßnahmen verzichtet werden könne…), stumpfe
    Stanzwerkzeuge, mangelnde Rostvorsorge am Unterboden und in Hohlräumen durch
    Konservierungswachs, die Reihenfolge von Stanzen und Auftrag der korrosionshemmenden
    Beschichtung (nämlich genau falsch herum), sowie Probleme des Wasserlacks,
    an Schnittkanten ausreichende Schichtdicke zu bilden.
    Häufig wird zur Erklärung des Rostdesasters eine damalige Ankündigung des
    Mercedes-Benz-Vorstands zitiert, bei der Produktion der Baureihe 210 gegenüber
    der Baureihe 124 30% kostengünstiger zu produzieren (was u.U. zu einigen der zuvor
    genannten Gründe führen konnte). Auch hier mag etwas Wahrheit dran sein; jedoch
    war Mercedes lange Zeit dafür bekannt, deutlich kostenintensiver als die direkten
    Wettbewerber zu produzieren, was nicht nur auf höherwertige Verarbeitungsmethoden
    und Teile zurückzuführen war, sondern auch auf Ineffizienz. Die dreißigprozentige
    Kosteneinsparung taugt also nicht viel als ernsthaftes Argument jenseits des
    Stammtischs, solange einzelne Maßnahmen, die zur Kosteneinsparung führten, nicht
    im Einzelnen bekannt sind.
    Des Weiteren sind seit Produktionsstart der Baureihe im Jahr inzwischen rund
    18 Jahre vergangen und auch die jüngsten Fahrzeuge sind mehr als 10 Jahre alt.
    Auch einem Mercedes kann zugestanden werden, nach 18 Jahren Alterserscheinungen
    zu zeigen. In Anbetracht des Alters und der aufgeführten Gründe für verstärkte
    Korrosionsneigung der Baureihe kann man inzwischen sogar mit einigem Erstaunen
    feststellen, dass doch recht viele 210er auf den Straßen anzutreffen sind, die noch
    aussehen „wie geleckt“ und keinerlei äußere Anzeichen von Rost zeigen.
    Die Gründe für die Rostproblematik zu kennen, ist nicht ganz unwichtig. Denn
    mit Kenntnis einiger Probleme, z.B. des Problems der mikrobiellen Verseuchung der
    kathodischen Tauchbadlackierung, lässt sich besser einschätzen, ob ein bestimmtes
    Fahrzeug, das zum Verkauf steht, Freude bereiten kann oder im Zuges eins Kampfes
    gegen Windmühlen zu eine Dauergast beim Lackierer wird.
    Grundsätzlich sollte unterschieden werden zwischen kosmetischem Rost und
    sicherheitsgefährdendem Rost. Kosmetischer Rost betrifft vor allem Anbauteile wie
    vordere Kotflügel sowie Türen. Dieser Rost ist hässlich und unschön und kann dazu
    führen, dass das Fahrzeug vom TÜV bis zum Austausch oder bis zur Reparatur des
    betreffenden Bauteils aus dem Verkehr gezogen wird. Dennoch kann ein äußerlich
    verrosteter 210er, der sonst technisch in Ordnung ist, noch ein paar hunderttausend
    Kilometer zurücklegen. Wie problematisch solch kosmetischer Rost ist, hängt also
    vor allem von den Ansprüchen des Fahrzeughalters ab. Es gibt Fahrer, die ihr Fahrzeug
    gerne im Jahreswagen-Zustand halten (was mit einem wenig zur Korrosion neigenden
    210er sehr gut machbar ist!), während andere sich an ein paar Rostblasen
    am Kotflügel nicht stören, zumal sie von Laien häufig gar nicht und auch von Interessierten
    häufig erst auf den zweiten Blick gesehen werden. Sicherheitsgefährdender
    Rost ist dagegen häufig nicht ohne weiteres zu erkennen.



    Hier der Link zur gesamten PDF: http://www.google.de/url?sa=t&…KNg&bvm=bv.96952980,d.bGg


    Viele Grüße


    nightflight

    Hallo Zusammen,


    mein Fahrersitz wackel leicht in den Sitzschienen, gerade wenn man mal eine etwas engere Kurve fährt, nervt das echt das der Sitz so leicht von links nach rechts oder umgekehrt ruckt. Hat das Problem auch schon jemand anderes gehabt und erfolgreich beseitigt?


    Grüße & Danke für Infos


    nightflight

    Hallo CLK Cabrio Fan,


    die Schraube ist auf Deinem Bild nicht sichtbar, Du musst erst den Plastikschutz entfernen um sie zu sehen. Sie liegt genau zwischen Filter und Benzinpumpe. Ob der schon mal geweschselt wurde, keine Ahnung. Da der Halterahmen arg rostig ist, wirst Du vermutlich Schwierigkeiten haben, den alten Filter da heraus zu bekommen, Du wirst mit einem schmalen Schraubendreher zwischen Filter und Halterahmen gehen müssen und die beiden Teile voneinander mit Gewalt trennen müssen, auch dort würde ich schon mal mit Rostlöser baden.


    Grüße nach dort wo das Wetter herkommt


    nightflight

    Hallo CLK Cabrio Fan,


    dieser Plastikschutz ist wenn ich mich richtig erinnere mit 10er Muttern befestigt. 3 Stück oder 4 Stück, die Du zum Teil mit einer Verlängerung auf der Ratsche durch das Plastikteil hindurch hinaus schrauben must. Ist kein großes Ding, wenn Du von unten guckst, siehst Du sie. Danach kannst Du von unten auf die Filter/Benzinpumpenhalterung schauen, dort ist zwischen den beiden Teilen die besagte Schraube. Der Rostlöser sollte zwischen Kopf und Halter und am wichtigsten, auf das Gewindegegenstück im Halter oben aufgesprüht werden...


    Good luck


    nightflight

    Liebe CLK Freunde,


    die Schraube der Benzinfilterhalterung gammelt meist fest. Die Wagen sind zum überwiegenden Teil 15 Jahre oder älter. Manchmal ist der Filter, obwohl vorgesehen, noch nie gewechselt worden. Ich würde diese besagte Schraube ein, zwei Tage vorher in Rostlöser baden. Unten am Schraubenkopf und oben am Halterahmen wo sie eingeschraubt ist. Wenn die sich nämlich nicht drehen läst oder abreißt, dann wird`s lustig. Ich stelle eine Schüssel unter den Filter und lasse dort beim Abziehen der Schläuche das Benzin hineinlaufen. Es läuft aber nicht allzuviel aus, wenn man den ausgebauten Filter waagrecht hält kommt auch da kaum etwas heraus. Das Dreckzeug aus dem Filter würde ich anschließend nicht mehr in den Tank füllen, sondern in ein geeignetes Behältnis geben und dann über die Schadstoffannahme Eurer Stadt entsorgen lassen.


    Viel Erfolg


    nightflight

    Die Bezeichnung W 208 wird seitens Mercedes Benz offiziell nicht benutzt, da es sich beim CLK nicht um eine Limousine („Wagen“) handelt, wird als Sammelbegriff für C 208 und A 208 aber gehandhabt.


    Grüße


    Holger

    Sodele, da bin ich wieder...
    Vorgestern Abend habe ich den Benzinfilter am CLK 200 Coupé gewechselt. Es ist keine große Sache gewesen, bis auf die verostete Spannschraube, die natürlich nicht aufging und aufgebohrt werden musste. Murphys Gesetz. Ich habe den Bezinfilter gewechselt und mit neuen Schlauchschellen wieder angeschlossen. Die Schläuche sahen noch gut aus und waren auch nicht spröde, weshalb ich sie dran gelassen habe. Den alten Benzinfilter habe ich nach dem Entleeren, wobei eine Dreckbrühe heraus lief, aufgesägt um zu sehen wie es innen aussieht. Verklumpt war er noch nicht, aber dennoch ziemlich zu und verdreckt. Es war noch der erste Benzinfilter gewesen, der nach 18 Jahren und 140.000 km echt am Ende war. Jetzt das Positive, nach der Aktion springt der Wagen mit kaltem Motor wieder auf den ersten Schlüsseldreh an, auch bei knapp unter 0 ° C. Also kein Kaltstartproblem mehr. Ich denke das es das nun gewesen ist. Ich kann nur jedem empfehlen, da mal vorsorglich dran zu gehen und den Kraftstofffilter zu wechseln bevor Probleme auftreten.


    Grüße


    nightflight

    Also ich finde das CLK W208 Modell, egal ob als Cabrio oder Coupe als eines der elegantesten Mercedes Modelle die je gebaut wurden. Die Proportionen sind absolut stimmig und definitiv nicht pummelig. Als er neu heraus kam, fuhren ihn meist gut situierte Silverager, so zumindest in unserer Gegend. Auch der Vorstand der Firma für die ich früher arbeitete fuhr einen CLK 320. Diesen durfte ich damals einmal von der Werkstatt abholen, was ich sehr begeistert machte, obwohl es nicht mein Job gewesen wäre. Aber er wusste um meine Autoafinität und so freute ich mich über die Fahrt im gerade neu heraus gekommenen Mercedes Modell, für das mein damaliges Gehalt nicht gereicht hätte. Die Fahrt führte natürlich nicht auf dem direkten Wege in die Firma zurück...Jedenfalls prägte das. Wenn ich heute diese ganzen agressiv gestylten Fahrzeuge sehe, denen Eleganz und Anmutung völlig abhanden gekommen sind, dann freue ich mich immer wieder erneut, wenn ich in einen meiner beiden CLK durch durch die Gegend cruise und beim Einsteigen in den Wagen, zuvor dessen schicke Form bewundern kann...

    Ok, der Benzinfilter ist sicherlich alt und tauschenswert, aber warum läuft er dann völlig normal beim 2. Starten und wenn er warm ist? Das kann es an sich nicht sein, oder liege ich damit verkehrt? Benzin ist ja nicht zähflüssig und die Temperatur vom Benzin und damit das Fließverhalten ändert sich ja nicht während der Fahrt bei warmen Motor wenn es aus dem Tank durch den Filter gesogen oder gepumpt wird. Das bleibt immer gleich - bis es zur Zündkerze gelangt ;-)

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