Beiträge von Kupferzupfer

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    Ich weiss nicht, wie Euch das geht, ich verliere irgendwann den Spass an einem Auto, an welchem häufig etwas dran ist und was dadurch ggf. sogar mal eine Woche zum Stehzeug wird oder auch, wenn es nicht mehr schön aussieht und man z.B. häufiger auf sichtbaren Rost am Fahrzeug angesprochen wird.


    Reparaturkosten kann man zum Glück halbwegs steuern, es gibt ja heutzutage vieles zum Großhandelspreis für jedermann, trotzdem ist schnell mal hier und da ein vom Anschaffungspreis nicht abgezogener Hunderter fällig, da wird es dann irgendwie lächerlich, Nachkommastellen bei den Verbrauchsangaben zu vergleichen.

    Es gehen manchmal Sachen kaputt, da staunt man, weil man das noch nie erlebt hat. Bei mir war es zuletzt ein Gurt und eine Benzinpumpe, davor ein Wasserkühler der das Getriebe vergiftet hat. Nun gut, das war am w209, da gibts noch nicht ganz so viel gebrauchtes.


    Wenn ich das so zusammenrechne ist es mir noch egaler als sonst, ob der Wagen nun 10 oder 15 Liter auf 100 km verbraucht hat oder die Jahressteuer 350 statt 250 Euro beträgt, weil es nicht ins Gewicht fällt.

    Wenn man schon darüber nachdenkt, ob 100 Kilometer fahren nun 7 oder 15 Euro an Kraftstoffkosten verursacht, wird man ggf. unangenehm überrascht sein, wenn an so einem Auto mal etwas kaputt geht, gerade wenn es anders als die Bremsscheibe oder der Querlenker nichts aus dem C-Klasse Regal ist.


    Ob 200 Sauger oder 55 AMG , die Dinger verbrauchen bei gleichem Fahrtempo alle so ziemlich dasselbe, wenn Dein Lieblingsreisetempo bei Richtgeschwindigkeit liegt sind das je nach Reifenbreite 7 bis 8 Liter auf 100 km. In der Stadt das Doppelte, aber da fähert man ja selten 100 Kilometer weit, und wenn doch hat man andere Sorgen als die, ob das nun 10 oder 20 Euro gekostet hat. Je höher die Endgeschwindigkeit, umso mehr fliesst beim Abrufen dersselben durch, spielt in der Praxis aber keine Rolle, da eh fast überall Tempolimits sind. Aus diesem Grund wird das Abbrennen von LPG auch selten Schäden am Motor verursachen.


    Bei zu kurzen Einfädelspuren oder Erntemaschinen auf der Bundesstrasse an denen sich 10 Fahrzeugführer nicht vorbeitrauen wird man mit Autos mit weniger als 200 PS selten glücklich und zahlt womöglich ein Vielfaches vom Unterschied zwischen Typklasse 17 und 20.

    Ist ein funktionstüchtiger gebrauchter Scheinwerfer unbezahlbar? Kann ich mir nicht vorstellen angesichts des abnehmenden Fahrzeugbestandes, Xenon war ja nun auch nicht soooo selten.


    Ausbauen musst Du den alten vermutlich so oder so.

    Was möchtest Du denn "austauschen"? Doch nicht das ganze System,oder? Ist der Schalter überhaupt in Ordnung? Sicherung ok?


    Benutz dieses unnütze Geraffel einfach alle 14 Tage 2 x BEVOR Du den Wagen wäscht und benutz keinen Spiritus oder flockig gewordenen Sperrmüllfund-Scheibenreiniger für die Waschanlage - dann ist das normalerweise problemlos und funktioniert auch bei der Hauptuntersuchung, da wird es nämlich häufig getestet wenn Xenonscheinwerfer am Auto sind.

    Naja, die Altmetallpreise sind im Vergleich zum Jahresanfang recht deutlich angestiegen wenn man sich muldenweise mit sowas bevorratet ist da ein netter Spekulationsgewinn drin. Ob nun einer dreistellige Beträge für so einen verbrauchten Zubehörpuff zahlt, der neu kaum mehr kostet und welcher auf alte Fahrzeuge mit abnehmendem Bestand passt ... die Zeit wirds zeigen, bis dahin liegt das Ding womöglich im Weg :)

    Warum? Weil jemand die Felgen oft kauft, sie dementsprechend nicht teuer waren und oder die Eintragung zusätzliches Geld kostet. Geld ist meistens knapp, gerade in der Gebrauchtreifenfahrerszene.


    Bei neuen Fahrzeugen besteht darüberhinaus häufig das Hemmnis, dass solche Veränderungen schon mal als Verletzung der Pflichten aus dem Leasings- oder Finanzierungsvertrag gewertet werden und später auf den Restwert drücken

    Nina M111 E20 ML Evo heissen die auch im 210 und frühen 203 (da gabs die nur am Anfang dann wurden sie durch die 1.8er M271 ersetzt). Mit einem rostigen Auto dran was nicht unbedingt viel gelaufen haben muss (C-Klasse hatte seinerzeit hohen Rentneranteil weil es noch keine B-Klasse gab) findet sich sowas normalerweise unter 1000 Euro. ein demontierter Motor sollte nicht unbedingt mehr kosten.

    Es gibt da schon Einzelteile. Wenn jetzt alles funktioniert wie es soll, dann mach Dir keinen Kopf, Du kennst ja jetzt den Trick. Ggf. war das auch einmalig mit dem beschlagen, weil der Wagen lange herumstand und nicht mit Licht gefahren wurde.

    Verboten ist das nicht unterschiedliche Fabrikate dersselben Grösse zu fahren. Solltest bei sowas und dem Abnutzungsgrad halt generell vorsichtig sein und nicht mit 240 durch den Starkregen oder beim ersten Schnee zur Arbeit damit kriechen, gerade wenn das alles nicht eingetragen ist


    Willst Du echt 18-Zoll Winterräder fahren? Die sind doch unverschämt teuer. Wenn Du sowieso keine Lust auf die Räder hast dann besorg Dir doch einfach andere, ggf. solche aus der Freigabeliste wo Du Dir den Eintragungszirkus sparen kannst.

    So kann man das sehen, die Gewährleistung des Herstellers auf Auto nebst Scheinwerfer ist ja nun auch schon vor 9 Jahren abgelaufen. Geht denn jetzt die Höhenverstellung bzw. leuchter er weiter als 3 Meter?

    Wenn Du einen 208er 200K mit 120kW hast ist der M111 "E20 ML Evo" drin den gabs auch im C 200 K bis etwa 2004 und im w210 200K. Wenn das alles 1zu1 und ganz schnell gehen soll, würde ich achten dass der Spender dasselbe Getriebe hatte (also entweder das 6-Gang oder die Automatic, je danach was in Deinem Auto halt ist).


    Wichtig ist, dass Du nicht versehentlich einen M271 aus einem späteren Modell kaufst, die Fahrzeuge hiessen zwar auch C/CLK/E/SLK 200 Kompressor aber haben nur 1,8 Liter Hubraum und sind inkompatibel.


    Der aus Deinem Link in ein M111 E23 ML mit 142kW (der M111 E23 ML als Evo hatte 145kW und wäre der geeignetere für ein Upgrade). Am Evo ist mehr als einiges geändert, u.a. aucvh die Motorelektronik.

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