Beiträge von Mani

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    Hallo,


    wir haben Frühling, das heißt unsere Autos wollen gepflegt werden :). Ich hätte deshalb eine Frage was die Felgenaufbereitung betrifft.


    Meine 17 Zoll AMG Felgen sehen teilweise ziemlich furchtbar aus... der Klarlack hat sich an einigen Stellen zu lösen begonnen, wodurch Wasser (und Dreck) unter diese Klarlackschickt kommt und die Felge langsam aber sicher immer hässlicher wird. Ich wollte mir die Räder daher wieder aufbereiten lassen und mich vorher bei euch mal informieren. Manche lassen die Felgen lackieren - manche pulverbeschichten, was ja angeblich besser sein soll. Original sind die Felgen lackiert oder? Also ich möchte ganz einfach nur, dass meine Felgen wieder wie neu aussehen - kein Schnickschnack, nix polieren oder gar eine andere Farbe... einfach das normale Silber, das die AMG-Räder vorher auch hatten. Gibts da einen Farbcode, den man wissen sollte??


    Beschädigungen haben die Felgen nicht - wenn dann nur ganz minimale Kratzer. Im Grunde gehts mir nur darum, dass der Lack einfach langsam abbröselt, was nicht sehr schön aussieht... Was wäre ein fairer Preis für so eine Felgenaufbereitung?


    Besten Dank und schöne Grüße,
    Mani

    Hallo Freunde!


    In letzter Zeit spukt mir so ein Gedanke durch den Kopf, den ich euch gerne schildern möchte.
    Und zwar ist es so, dass ich einen 320er fahre, der im Grunde flüsterleise ist, was das Motorengeräusch betrifft. Es gefällt mir, dass selbst bei hohen Drehzahlen nur ein sehr dezentes Geräusch vom V6 kommt. Allerdings sind die restlichen Fahrgeräusche bei meinem Coupe ziemlich nervig... Das fällt mir immer dann auf, wenn ich vom 5er BMW (E39) eines Freundes wieder in meinen CLK einsteige, oder umgekehrt.


    Das Hauptproblem bei mir sind auf jeden Fall die Reifen. Auf der Hinterachse fahre ich "Lassa" Reifen in 245/40/17 und die machen leider ordentlich Krach (werden wohl nicht die besten Reifen sein). Wenn das Profil weg ist, suche ich mir einen möglichst leisen Reifen, aber trotzdem würde es mich interessieren, ob man die Außengeräusche irgendwie eindämmen kann.


    Die Hifi-Profis unter euch haben sicher Erfahrung mit Bitumenmatten oder Alubutyl zur Dämmung der Türen. Da gehts natürlich um den Klang der Lautsprecher, aber es wäre interessant, ob man mit diesen Matten nicht auch die Außengeräusche ein wenig besser abschirmen könnte. Was meint ihr - wäre das möglich? Bringt es etwas die Türen innen mit den Matten zu bekleben bzw die Rückbank raus zu nehmen und darunter solche Matten anzubringen bzw an Stellen wie den Radhäusern, falls dort überhaupt Platz dafür ist oder am Kofferraumboden?


    Ich denke, dass sehr viel vom Geräusch über den Kofferraum bzw von den hinteren Radläufen in die Fahrgastzelle eintritt. Dort müsste doch etwas zu machen sein oder?
    Hat sich vielleicht schon jemand mit einem ähnlichen Versuch beschäftigt bzw was haltet ihr von der Idee? Könnte es was bringen, oder ist es Unsinn? Ich hätt einfach gern ein flüsterleises Coupe...


    Bin für jede Idee und jeden Tipp dazu dankbar :)


    Schöne Grüße,
    Mani

    Bitte gern :)


    Mir sind jetzt spontan noch 2 Situationen eingefallen, wo ich die WÜK manchmal "spüre". Die erste der beiden versteh ich selber nicht so ganz, aber ich versuch es trotzdem zu beschreiben:
    Situation: Ich rolle im 5. Gang leicht bergab ohne zu bremsen ein leichtes Gefälle hinunter - ist eine Ortseinfahrt, bei der ich lange Zeit ziemlich konstant 60km/h rolle. Meist ist dabei zu Beginn die Drehzahl ganz im Keller - zu tief eigentlich (etwa 1000rpm). Dann plötzlich geht sie auf 1300-1400rpm rauf (wo sie bei dieser Geschwindigkeit im 5. Gang auch sein sollte). Das heißt zuerst ist die WÜK offen und der Motor wird mit Schlupf "geschleppt" (also das ganze umgekehrt). Danach schließt die WÜK ganz offensichtlich und der Motor wird nun starr mit der starr mit dem Getriebe verbunden und wird bei etwas höherer Drehzahl geschleppt. Dies passiert aber nicht immer gleich... und gelegentlich wird die WÜK dann nach einiger Zeit auch wieder geöffnet. Den Zusammenhang hab ich noch nicht herausgefunden, aber bei meinem 320er ist das jedenfalls so - fragt mich nicht warum ;) Jedenfalls weiß man aber, dass die WÜK arbeitet, auch wenns in diesem Fall ziemlich nutzlos scheint.


    Und die zweite Situation ist folgende:
    Landstraße - Tempo 100km/h - Tempomat. So lange die Strecke eben ist, oder nur leichte Steigungen hat, ist die WÜK offensichtlich geschlossen, denn auch bei leichten Steigungen bleibt die Drehzahl konstant bei ~2100rpm (sollte etwa hinkommen für den 320). Wird die Steigung allerdings größer, muss der Tempomat ja die "Fahrpedalstellung" nach oben korrigieren und mehr "Gas geben". Eine Zeit lang bleibt die Drehzahl noch auf 2100rpm, wird die Steigung aber zu groß, öffnet die WÜK und die Drehzahl geht um vielleicht 200 oder 300rpm nach oben ==> Wandlerschlupf. Das ganze geht meiner Erfahrung nach bis etwa 2500rpm - wird die Steigung noch größer, schaltet das Getriebe ohnehin zurück. Aber auch hier ist meiner Meinung nach die Arbeitsweise der WÜK zu sehen.


    Das ganze passt nicht so 100%ig mit dem Diagramm zusammen, also wenn ich von "geschlossener" WÜK rede, dann ist das im Diagramm eventuell noch schlupfend (gelb) usw. Aber die Übergänge sind ja nicht sprunghaft, sondern fließend und von vielen Faktoren abhängig. Daher denke ich auch, dass die zuerst beschriebene Änderung der Drehzahl im Schubbetrieb auch nur auf die WÜK zurückzuführen ist, auch wenn die Drehzahlen dabei ja eigentlich sehr niedrig sind.


    Schöne Grüße,
    Mani

    Hallo Leute!


    Heute hab ich meinen CLK wieder aus der Garage geholt - das Wetter bei uns war perfekt - über 20°C und Sonnenschein. Deshalb gibts jetzt zu diesem Thema nochmal ein kleines Update:


    Ich glaube, dass ich "Entwarnung" geben kann. Ich war 2x50km unterwegs mit 3 Stunden Pause dazwischen. Der Motor wurde also schön warm und ich bin ihn durch die Stadt schön dynamisch gefahren - meiste Zeit war aber Schnellstraße Tempo 100km/h.
    Zuhause angekommen hab ich wieder den Riechkolben angesetzt - zuerst am Öldeckel. Dieser roch direkt nach der fahrt gaaaanz minimal nach Benzin - direkt an der Einfüllöffnung riechts jetzt meiner Meinung nach nur mehr nach Öl. Und auch am Ölstab ist nix ungewöhnliches feststellbar. Ich glaube da kann man echt Entwarnung geben :thumbup:


    Der 320er ist erst mein zweiter Benziner (nach einem 190E) und deshalb hab ich wohl etwas überreagiert, weils beim Diesel so etwas in der Form nicht gibt. Und außerdem behandle ich meinen CLK wie ein Baby :love: - soll ja noch lange laufen das gute Stück :)
    Besten Dank an alle, die mir geholfen haben :)


    Wünsche eine sonnige und unfallfreie Saison, mit vielen angenehmen Benz-Kilometern :)


    Schöne Grüße,
    Mani

    Hallo!


    Dann hat dir der "Freundliche" aber was falsches erzählt. Das 722.6 hat natürlich Wandlerüberbrückungskupplungen - das alte 722.6 in den Gängen 3-5 und das neuere in allen 5 Gängen. Ich versuch mal die Kennlinie als Bild anzuhängen - Quelle: http://www.db-forum.de
    A: WÜK offen
    B: WÜK schlupfend
    C: WÜK geschlossen
    n: Getriebeabtriebsdrehzahl
    d: Fahrpedalstellung


    Wenn man nicht merkt, dass die WÜK einsetzt, dann läuft das Getriebe genau so, wie es MB wollte - man soll es ja nicht merken und es soll ruckfrei passieren. Bei meinem 320er kann ich die WÜK folgendermaßen spüren:
    Wenn ich aus niedriger Geschwindigkeit (ca 30km/h) beschleunige und das Getriebe im dritten Gang ist und ich dabei so etwa Halbgas gebe (jedenfalls nicht so viel, dass zurück geschaltet wird), dann läuft das Getriebe natürlich im Wandlerbetrieb und die Drehzahl ist weit höher, als sie bei geschlossener WÜK wäre. Ich werde dann sozusagen wie am Gummiband bis zu einer bestimmten Geschwindigkeit hochbeschleunigt, ohne dass sich die Drehzahl dabei groß verändert. Irgendwann wird die Geschwindigkeit so hoch, dass die An- und Abtriebsdrehzahlen am Getriebe annähernd gleich werden und die WÜK schließt dann. Zu merken ist das dadurch, dass in dem Moment die Beschleunigung ein kleines bisschen größer wird, obwohl die Gaspedalstellung gleich ist. Das ist schwer zu beschreiben und man ist auch nur selten in der Situation, dass man es merken kann. Aber ich weiß definitiv, dass meine WÜK funktioniert ;)


    Schöne Grüße,
    Mani

    Soweit mir bekannt ist, gibt es im Grunde 3 verschiedene Arten dieser Powercaps.


    1. Kondensator mit Remoteanschluss und Ladeelektronnik:
    Diese kann man direkt an die Spannung anschließen und sie werden dann intern über eine geeignete Elektronik geladen. Allerdings haben das nur wenige Powercaps.


    2. Kondensator mit Remoteanschluss, aber ohne Ladeelektronik:
    Diese sieht man sehr häufig. Hier dient der Remoteanschluss eigentlich nur dafür, dass die digitale Spannungsanzeige am cap angeht, sobald das Radio an ist. Diese Kondensatoren muss man unbedingt über einen geeigneten Widerstand oder z.B. über eine Glühlampe aufladen, um zu hohen Strom zu vermeiden (cap ist ungeladen sehr niederohmig).


    3. Kondensator ohne Elektronik:
    Diese haben einfach nur die 2 Anschlüsse und keinerlei Elektronik bzw keine Anzeige. Auch hier natürlich wieder über einen Widerstand laden! Im Grunde reicht so ein cap völlig aus!



    Ich habe in meinem W202 einen cap der 2. Kategorie, also mit Spannungsanzeige. Alles lief lange Zeit super, bis dann vor kurzem beim Einschalten des Radion immer ein sehr lauter Einschaltknacks durch meine Lautsprecher schallte. Tja... Grund dafür war klar - die Endstufe schaltete nicht ab, obwohl das Radio kein Signal mehr an die Remote Leitung legte. Zuerst dachte ich die Endstufe hat einen Schaden, aber dann hab ich weiter gesucht bzw gemessen und den Fehler dann gefunden - es war der cap! Die Elektronik hatte irgendwo einen Fehler und so legte der cap eine geringe Spannung an die Remote Leitung, welche ausreichend war, um die Endstufe zu aktivieren. Der Fehler war schnell behoben - hab die Remote-Leitung einfach nicht mehr an den cap angeschlossen. Jetzt leuchtet zwar die Spannungsanzeige nicht mehr, aber die braucht sowieso kein Mensch (ich zumindest nicht). Die Funktion des Kondensators wird dadurch absolut nicht beeinflusst.


    Ich denke es ist egal welche Art von Powercap du verwendest. Im Prinzip tut es ein ganz einfaches Modell ohne jeden Schnickschnack. Einfach auf ordentliche Kabelquerschnitte achten und den Cap über einen Widerstand laden, damit nix durch den hohen Strom kaputt geht.


    Eine Frage noch: was ist an deinem Cap kaputt?


    Schöne Grüße,
    Mani

    :hi: Mein Sternchen rennt erst wieder
    am 1.April, dann werde ich aber mal
    am Deckel schnuppern.(wenn mich keiner sieht). :D
    Holz


    Jaa, bei mir wird auch immer das Garagentor geschlossen, bevor die Motorhaube auf geht ;)
    Schon mal danke im Voraus - bin gespannt auf das Ergebnis :)


    Danke auch für die Hinweise auf die Ölqualität! Ich weiß, dass die 229.51 speziell für Diesel mit DPF gedacht ist. Ich hab den Ölwechsel damals in der freien Werkstätte meines geringsten Misstrauens gemacht und ihnen einfach gesagt sie sollen am Öl nicht sparen und was ordentliches einfüllen. Hab erst nachher gesehen, dass dieses Castrol nach 229.51 freigegeben ist... Aber das sollte im Grunde kein Problem sein. Dieses Öl soll ja nur schwefel- und aschearm sein, damit es dem DPF nix tut. Soweit ich informiert bin, kann man es auch im Benziner problemlos fahren - zumindest liest man das in diversen Foren.


    Beim nächsten Ölwechsel besorge ich aber selber ein paar Liter Mobil1 0W40 nach 229.5 und von da an soll auch nichts anderes mehr in meinen V6 rein ;)


    Falls noch jemand Lust und Laune hat an seinem Öl zu schnüffeln und mir zu sagen wonach es riecht, hab ich nichts dagegen ^^


    Schöne Grüße,
    Mani

    Hallo Leute,


    gestern Abend war ich etwas länger unterwegs (über 200km mit einer zweistündigen Pause in der Mitte). Da wurde also alles schön warm. Zuhause hab ich dann nochmal mein Öl auf Geruch kontrolliert. Also am stärksten riecht der Öldeckel nach Benzin. Direkt an der Öffnung ist der Geruch nur schwach wahrnehmbar - da riecht es eher "ölig" und nur wenig nach Benzin. Ich nehme an, dass das verdampfende Benzin am relativ kühlen Deckel wieder kondensiert und dieser deshalb am stärksten riecht.


    Ob ich Ölvermehrung hab, kann ich noch nicht sagen. Der Ölstand ist ziemlich genau auf max - ich muss erst kontrollieren, ob sich daran im Laufe der Zeit etwas ändert. Auch den Geruch werde ich im Auge (oder besser gesagt in der Nase) behalten und häufig kontrollieren. Könnte mir aber vorstellen, dass er im Bereich des "normalen" liegt... aber das ist natürlich schwer einzuschätzen, wenn man keinen Vergleich hat.


    Vielleicht könnt ihr mal bei euren Benzinern bei warmem Motor den Öldeckel öffnen und direkt am Deckel bzw auch an der Öffnung riechen und mir sagen, ob "ein wenig" Benzingeruch auch bei euren Motoren zu vernehmen ist. Ich hab mir sagen lassen, dass dies bei vielen Benzinern der Fall sein soll, auch wenn man Langstrecke fährt... Normalerweise kontrolliert man so etwas ja kaum und viele würden Benzin im Öl daher gar nicht bemerken. Würde mich freuen, wenn ihr das mal bei euren Motoren testen und mir mitteilen könntet.


    Vielen Dank und schöne Grüße,
    Mani

    Hallo Freunde,


    ich hab ein kleines Problem mit meinem 320er W208 und ersuche euch um euren Rat!


    Im Herbst habe ich einen Ölwechsel machen lassen (Castrol Edge 5w30 nach 229.51) und den Wagen danach sofort eingewintert. Im Laufe des Winters war ich nur 2 mal mit dem CLK unterwegs, als es draußen schön sonnig und trocken war. Die gefahrenen Strecken waren jeweils zumindest so lang, dass der Motor auch warm wurde. Insgesamt bin ich seit dem Ölwechsel aber keine 500km gefahren (eher 300 oder so...).
    Jetzt hab ich den Wagen mal wieder aus der Garage geholt und festgestellt, dass das Öl nach Benzin riecht. Es ist zwar nicht extrem, aber doch deutlich am Messstab oder am Deckel zu riechen. Was kann da los sein mit meinem V6? Ich mache mir echt Sorgen! So kurz nach einem Ölwechsel muss das Öl doch wie neu sein oder?


    Kann die lange Standzeit etwas damit zu tun haben, oder ist da etwas nicht in Ordnung? Ich weiß, dass bei andauernden Kurzstrecken gerne mal Benzin ins Öl gelangt, aber ich fahr auch öfter längere Strecken, wo der Motor schön warm wird (ich denke auch das Öl - das kann man ja nicht sehen). Muss ich mir da Sorgen machen?


    Was würdet ihr mir raten? Ich bin wirklich für jeden Tipp dankbar! Mein V6 hat übrigens erst etwa 115.000km gelaufen, gekauft hab ich ihn vor einem Jahr mit 95.000km. Der Motor läuft einwandfrei und der Verbrauch ist auch im normalen Bereich (so zwischen 9 und 10 L/100km).


    Schöne Grüße,
    Mani

    Als Motorisierung hätte ich gerne einen 320.er jedoch tendiere ich wegen dem Sprittverbrauch aber vorallem wegen dem budget von 6-7000€ eher zum 230K. Was sagt ihr dazu?
    Oder nehmen sich 320 und 230K nicht so viel im Verbrauch?


    Wenns ein 208er werden sollte, kann ich dir für Langstrecken den 320er wärmstens ans Herz legen! Auf der Autobahn ist der Verbrauchsunterschied zwischen 320 und 230k verschwindend gering. Der 6-Zylinder läuft aber deutlich kultivierter und ist vor allem länger übersetzt, was auf der Autobahn sehr angenehm ist. Ausgiebiges Probefahren wär natürlich das beste! Ich fahre meinen 320 im Schnitt mit 9,5l/100km (Landstrasse, Autobahn und ein wenig Stadt). Auf Langstrecken bin ich immer unter 9 - gelegentlich sogar so um die 8l, wenn ich es langsam angehen lasse.


    Schöne Grüße,
    Mani

    Hmm... also ich hab es so gemacht, wie ich es vor einiger Zeit in einem Forum gelesen habe...
    Wenn man über den Anschlag hinaus dreht, bleibt die kleine Welle stehen, aber der Zeiger dreht sich weiter. Durch die Gleitreibung zwischen Welle und Zeiger lässt sich dieser dann mit weniger Kraft abziehen, als wenn der Zeiger fest auf der Welle sitzt. Ich habe bis jetzt nie gehört, dass jemand dadurch den Tacho zerstört hat... woher hast du diese info Dennis bzw wer ist "viele"? Falls das stimmt, ist es natürlich sicherer die Nadeln einfach so abzuziehen wie auch in der Anleitung beschrieben. Funktioniert natürlich, auch wenn dabei möglicherweise die kleinen Stifte brechen, mit denen die schwarzen kappen an den Zeigern befestigt sind.


    Bei mir war beim Drehen der Widerstand wirklich nur gering - ich hab da natürlich nicht mit Gewalt angerissen. Aber beim KI muss man sowieso jeden Schritt vorsichtig und eher langsam machen, damit die kleinen empfindlichen Teile nicht beschädigt werden.


    Schöne Grüße,
    Mani

    Ich wollte den Lötkolben auch nicht schlechtreden - du hast recht, er funktioniert ja. Und das mit dem englischen Stecker war klar - ich hatte nur nicht daran gedacht. Aber das ist ja kein Problem, ich hab mir ein neues Kabel mit Stecker dran gemacht, das ich hier liegen hatte.


    Ich habe die Sache heute in Angriff genommen und möchte euch davon berichten:


    Das zerlegen des KI ist schon eine fummelige Angelegenheit, jedoch mit Impis Anleitung und etwas Geduld wirklich zu schaffen. Am längsten habe ich für die Reinigung der Kontakte an der Platine gebraucht, nachdem die alten Folien entfernt waren. Auch mit Reinigungsbenzin ging der alte Kleber nur sehr schwer weg - ich musste ganz schön an dem Zeugs kratzen, aber irgendwann war es dann doch geschafft! Beim Auflegen der neuen Folien habe ich mir viel Zeit gelassen. Die rechte ist ein wenig schwieriger, da die Leiterbahnen viel dünner sind und man sehr genau schauen muss, damit sie auch richtig liegen.
    Beim erwärmen war ich mir dann nicht so ganz sicher, wie stark ich es erwärmen sollte. Aber ich habe einfach nach Anleitung einige male den heißen Lötkolben für ein paar Sekunden an die Leiterfolie gedrückt und es hat auch gut geklappt. Der Zusammenbau war dann relativ einfach.


    Ich war mir echt nicht sicher, ob es geklappt hat... wusste nicht, ob ich auch alles richtig gemacht habe. Umso größer war die Freude, als ich das KI wieder angesteckt habe und plötzlich beide Displays einwandfrei funktionierten - ein ganz ungewohntes Bild!


    An dieser Stelle möchte ich mich vielmals für diese wirklich tolle Anleitung bedanken! Damit ist die Reparatur wirklich zu schaffen, auch wenn man kein Profi ist. Ich habe über 3 Stunden benötigt, wobei die meiste Zeit wie gesagt für das reinigen der Kontaktstellen draufgegangen ist.
    Eine Kleinigkeit würde ich anders machen als in der Anleitung. Ich habe die Zeiger nicht mit Schraubenziehern abgehebelt, sondern einfach gegen den Anschlag weiter gedreht und gleichzeitig abgezogen. So lassen sie sich wirklich einfach entfernen. Beim erneuten Montieren der Zeiger kann man auch so vorgehen, dass man sie andrückt, während man sie dreht - so gehts wirklich einfach!


    Vielen Dank nochmal für die Anleitung - hoffe, dass die Pixelfehler damit endgültig Geschichte sind!


    Schöne Grüße,
    Mani

    Hallo Leute!


    Ich möchte dieses Thema aufgreifen, da ich auch die typischen Pixelfehler im Mopf KI habe und die ersten Reparaturversuche (Gummi unter die Leiterfolie klemmen etc) fehlschlugen.


    Ich habe mir diese Folien und auch den benötigten Lötkolben mit dem Aufsatz bei akspeedo gekauft. Die erste Ernüchterung stellte sich ein, als ich den Lötkolben aus der Verpackung nahm - englischer Stecker :cursing:
    Okay - das ist jetzt nicht das Riesenproblem, ich kann ja einen neuen Stecker dranmachen. Da ich einen Stecker schon an einem etwa 1-metrigen Kabel dran hatte, hab ich den Lötkolben einfach mal geöffnet, um das ganze Kabel zu tauschen. Ich kann euch sagen - billiger gehts echt nicht mehr! Die Isolierung der beiden Drähte innen war an einer Stelle fast komplett durchgescheuert - wirklich knapp vorm Kurzschluss! Außerdem sind die Drähte einfach miteinander verdrillt und darüher ist eine "Isolierung" geschoben... Keine Stecker, keine Klemmverbindung, nix gelötet und keine Schrumpfschläuche - nichts dergleichen. Man könnte einfach alles wieder mit der Hand aufdrehen und komplett zerlegen... ein Musterbeispiel an "Sicherheit".


    Ich wollte euch das nur mitteilen, falls noch jemand diesen Lötkolben dort bestellt hat oder bestellen will... Einen Kurzschluss will man ja nicht unbedingt haben...
    Der Aufsatz an der Spitze ist aber gut - ich werde diesen einfach an einem anderen Lötkolben verwenden und so die Folien befestigen. Für 10€ kann man von einem Lötkolben wohl nicht mehr verlangen... zumindest in England ;)



    Nun aber zu meiner eigentlichen Frage an jene, die diese Aktion schon hinter sich haben:
    Ist der Lötkolben nicht zu heiß für diese Folien? Wie habt ihr das gemacht - nur ein wenig aufgeheizt und nach "Gefühl" gearbeitet? Ich will dort ja nicht unbedingt alles verbrutzeln...


    Ein wenig schwitzige Hände bekomme ich schon, wenn ich an die Reparatur denke. Ich hatte das KI zwar schonmal zerlegt, aber nicht so weit, dass die Displays heraußen waren. Hoffe, dass ich mein KI bei dieser Aktion nicht schrotte - das ist schon alles ziemlich filigran.


    Ich werde euch das Ergebnis natürlich berichten. Falls jemand noch gute Tipps für mich hat - immer her damit :)


    Schöne Grüße,
    Mani

    Das späte Hochschalten bei kaltem Motor ist echt nervig... mich stört das auch! Außerdem schaltet die Automatik da auch deutlich härter als im warmen Zustand.


    Wer schon die Tippfunktion hat, kann sich aber helfen - die Automatik lässt sich zum Hochschalten bewegen, wenn man mit dem Wählhebel nach rechts auf "+" tippt. Wenn Motor und Getriebe kalt sind, mache ich das immer so - danmit kann man auch schon bei 2000U/min hochschalten. Nach ein paar Minuten erledigt sich dieses Thema sowieso von selbst und die Automatik schaltet wieder normal :)


    Schöne Grüße,
    Mani

    Hallo Leute!


    Ich bin ja nicht nur ein W208- sondern auch ein Automatik-Neuling. Jetzt habe ich ein paar Fragen zu der Automatik in meinem CLK 320.


    Grundsätzlich schaltet die Automatik bei mir wirklich weich und angenehm! Ich habe zwar nicht wirklich einen Vergleich, da ich bis jetzt fast nie mit Automatik unterwegs war, aber ich glaube, dass es im Grunde schon passt, wie mein Getriebe schaltet.


    Allerdings ist mir aufgefallen, dass es manchmal im Schubbetrieb merkliche Stöße gibt... ich versuch es mal zu beschreiben:
    Wenn ich ohne Gas an eine Kreuzung rolle bzw eventuell auch leicht bremse, dann schaltet die Automatik ja irgendwann zurück, weil sonst die Drehzahl zu niedrig würde. Und da ist es schon ein paar mal passiert, dass es beim zurück schalten einen kleinen Ruck gibt, den man deutlich spürt. Ich glaube es ist meistend der Schaltvorgang vom 4. in den 3. Gang, wo das passiert - unabhängig von S oder W. Jetzt frage ich mich, ob es normal ist, dass so ein kleiner Ruck manchmal zu spüren ist...


    Einmal hatte ich auch beim Hochschalten einen etwas stärkeren Ruck... Das ganze passierte, als der Motor kalt war. Da schaltet die Automatik ja etwas später hoch... das ist ja normal. Und ich hab mit eher wenig Gas beschleunigt und das Getriebe hat so bei knapp 3000rpm relativ hart vom 2. in den 3. Gang geschaltet. Ich glaub jetzt nicht, dass das wirklich schlimm ist, aber es ist eben normalerweise ein wenig "weicher" und nicht so sehr zu spüren. Ich hab eben fast keine Erfahrung mit der Automatik und mache mir wahrscheinlich zu viele Gedanken...


    Naja jedenfalls hab ich schon einiges im Internet darüber gelesen, dass eine Getriebespülung nach der "Tim Eckart" Methode kein Fehler sein kann. Meint ihr es macht Sinn bei einer Laufleistung von derzeit etwa 95.000km so eine Getriebespülung machen zu lassen? Selbst wenn dieses vereinzelte Rucken bei manchen Schaltvorgängen kein Problem sein sollte, wäre es ja trotzdem empfehlenswert dem Getriebe bei knapp 100tkm ein frisches Öl zu gönnen oder? Und diese Tim Eckart Methode wär bestimmt besser als ein "normaler" Getriebeölwechsel oder?


    Was würdet ihr machen? Einfach mal ein paar hundert Euro investieren und dem Getriebe was gutes tun, oder haltet ihr es für überflüssig?


    Bin für alle Tipps dankbar :-)


    Schöne Grüße,
    Mani

    Ein Heckrollo hab ich damals bei meinem w202 nachgerüstet, ist zwar etwas Arbeit, es lohnt sich jedoch. Kann dir ja mal paar Tipps geben, falls du dich fürs Nachrüsten entscheidest. 8o


    Danke für dein Angebot! Soweit ich weiß, ist das Nachrüsten eines Heckrollos aber eine sauteure Angelegenheit... Ich weiß nicht, ob ich dafür wirklich ein Vermögen ausgeben möchte... Mit welchen Kosten müsste man da in etwa rechnen?
    In erster Linie stehen aber wichtigere Dinge am Programm! Ich muss unbedingt den Wagen auf "Neuzustand" reinigen. Er ist zwar nicht wirklich schmutzig, aber ich will ihn perfekt haben und dazu werde ich die ersten wärmeren Tage nutzen! Und dann gibts noch so ein paar andere Kleinigkeiten, um die ich mich kümmern muss...(brauche z.b. unbedingt neue Fußmatten ;-))
    Ich werd euch in nächster Zeit auch hier im Forum vielleicht mit einigen Fragen quälen... Es gibt so ein paar Dinge, die ich in nächster Zeit vor habe :)


    Momentan steht der Wagen übrigens in der Werkstatt. Was ich glaube ich nicht erwähnt hatte ist, dass die el. Sitzverstellung auf der Fahrerseite nicht richtig funktioniert. Das wusste ich natürlich schon beim Kauf und dieser Fehler wird jetzt nachträglich behoben - der Händler wird das natürlich bezahlen! Man hat mir aus der Werkstatt schon mitgeteilt, dass offenbar das Sitzsteuergerät defekt ist und getauscht werden muss. Das wird in den nächsten Tagen geschehen. Ich freu mich schon drauf, wenn das erledigt ist, denn momentan kann ich die Höhe des Sitzes nicht verstellen und sitze viel zu hoch drin... Naja - sollte kein allzu großes Problem für die jungs bei MB sein ;)


    Ich kann euch sagen - ich freu mich schon riesig auf die ersten warmen Tage mit meinem "neuen" Coupe ;)


    Schöne Grüße,
    Mani

    Hallo Leute!


    Vielen Dank für die freundliche Begrüßung und Aufnahme im CLK Forum!
    Ich hab nicht viel Zeit zum schreiben, weil ich meine ganze Freizeit in meinem neuen Auto verbringe :) Aber ein paar Worte gehen sich dann schon aus ;)


    Also elektrisches Heckrollo hat der Wagen leider keines... ich fänd das auch sehr cool, aber das hat er leider nicht. Dafür sind die hinteren Scheiben ein wenig abgedunkelt. Eigentlich war ich nie so ein Fan von verdunkelten Scheiben, aber meinem CLK stehen sie ganz gut wie ich finde. Ich hätte es selber wohl nie machen lassen, werde die Folien aber drin lassen, weil mir der Wagen damit durchaus gut gefällt!


    Mit ordentlichen Fotos wirds momentan leider noch nichts... ich möcht ihn wie gesagt noch ordentlich sauber machen wenns wärmer wird und dann auch ein paar schöne Bildchen machen. Ein erstes Foto hab ich aber schon mal mit dem Handy gemacht... ist jetzt nicht so großartig, weils nur schnell auf einem Parkplatz gemacht wurde usw... Aber für einen ersten Eindruck sollte es mal reichen ;) Ich versuch mal das Bild hier anzuhängen!


    Schöne Grüße,
    Mani

    Hallo zusammen!


    Seit ein paar Tagen gehöre ich nun auch der W208-Gemeinde an und möchte mich deshalb gleich mal vorstellen! Ich bin 25 Jahre alt und komme aus Österreich. Nach zwei W202 und einem W201 habe ich mich vor ein paar Tagen für eine schönes CLK Coupe aus Bj 2000 entschieden. Ein großes Dankeschön möchte ich gleich zu Beginn an Andreas (luxe) richten, der mir bei meiner Entscheidung zum W208 sehr geholfen hat und immer ein paar Tipps für mich auf Lager hatte! Er hat mich auch in dieses Forum eingeladen - danke nochmal Andreas!


    Jetzt aber zum wichtigsten - dem Auto :)
    Ich zähl einfach mal auf, was mir so dazu einfällt...


    CLK 320 Coupe
    Avantgarde
    95.000km
    EZ 5/2000
    obsidianschwarz-metallic (197)
    AMG Bodykit
    AMG Felgen 17"
    Lederausstattung grau
    Memorysitze Fahrer und Beifahrer
    Multikontursitz Fahrer
    Xenonscheinwerfer
    Klimaautomatik
    Alarmanlage
    Glasschiebedach


    Mehr fällt mir im Moment nicht ein... Ich habe den Wagen vorigen Freitag von einem Händler abgeholt. Der Zustand ist wirklich super - es dürfte ein Sommerauto gewesen sein, weils keine Steinschläge oder Kratzer gibt. Auch innen ist er bis auf ein paar Kleinigkeiten wirklich sehr gepflegt! Das Leder werde ich aber wenns ein wenig wärmer wird mal ordentlich pflegen, denn das könnte eine kleine "Auffrischung" vertragen - ich hätte gerne alles perfekt ;)


    Ich hatte früher immer Dieselfahrzeuge (C200D 75PS, C220CDI 125PS) bzw einen Vierzylinder-Benziner im W201 (190E 1,8 109PS). Man kann also sagen, dass ich nun zum ersten mal einen wirklich "ordentlichen" Motor habe und es ist auch mein erstes Fahrzeug mit Automatikgetriebe. Die Kombination vom Sechszylinder und der Automatik begeistert mich restlos!!! An den Verbrauch muss ich mich nach meinen Dieselzeiten natürlich erst gewöhnen, aber es ist bis jetzt nicht so schlimm wie befürchtet. Ich fahre den CLK momentan seeeeehr gemütlich, weil ich dieses lässige Cruisen mit der Automatik wirklich sehr genieße! Wenn die Strecken nicht allzu kurz sind, kann man tatsächlich mit weniger als 10 Liter auf 100km auskommen. Ich bin mir aber sicher, dass ich auf Dauer bestimmt mehr verbrauchen werde... ich hab so mit 12 gerechnet...


    Was es leider noch nicht gibt sind Fotos... Aber sobald es etwas wärmer wird, werde ich den Wagen mal ordentlich sauber machen und dann fotorgafieren. Selbstverständlich kommen die Bilder dann hier online ;)
    Ich freue mich darüber, dass ich jetzt zu den CLK Fahrern gehöre und bin froh, dass ich mich für dieses Modell entschieden habe ;)
    Jetzt muss nur noch der W202 weg... am besten möglichst teuer :thumbsup:


    Schöne Grüße aus Österreich,
    Mani

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