gleiches Prinzip verwende ich mit einem umgebauten Abhängerrücklicht. Wahlschalter drin für 5 und 21 Watt (die 21 W Lampe für Auto's mit Elko im Hifibereich).
Leider hat es keine Einfluss auf die Spannungsspitzen, es ist und bleibt ein offener Stromkreis, und deshalb liegen an den Kontaktstellen ca 13 Volt an beim Schliessen des Stromkreises.
Einfache Gleichstrom-Technik.
Die Lampe (Soffite) hat nur einen Vorteil, sie zeigt Dir an, das die Versorgungsspannung im Fzg sich aufbaut. Sobald die Lampe aus ist, ist die Fzgspannung je nach Ausrüstung des Fzg´s zwischen 6 und 9 Volt.
Die Differenz zwischen der unbelasteten geladenen Batterie am Pluspol und dem bereits vorhandenen Spannungspegel im Fzg ist geringer, aber immer noch existent.
Die Steuergeräte, beim 209 ist wohl vor allem das Heck-SAM empfindlich, werden dadurch nicht geschützt.
Die Ausfallquote ist mit solche einem Konstrukt geringer, aber nicht gleich Null. Heuer am 01.04. leidvoll selbst erfahren. Heck-SAM gestorben beim Batterie-Anklemmen.
Sind leider absolute Fehlkonstruktionen, diese Steuergeräte. Was würde dagegensprechen, die EEProms zu doppeln und einen Satz per Jumper abgetrennt zu verbauen.
Diesen EEPROM-Satz könnte man im Fehlerfall auslesen und die Werte ins Betriebs-EEPROM zurückschreiben.
Ich überlege z.Zt eine Möglichkeit, die Versorgungsspannung im Fzg langsam von 0 bis Wirkspannung hochzufahren, jedoch weiss ich noch nicht, ob die Steuergeräte sauber hochfahren, wenn die Versorgungsspannung langsam hochgeregelt wird.
Elektro-Ente