Da mein Benzle seit ein paar Tagen wieder einwandfrei läuft, hier der Nachtrag.
Es war, wie bereits hier vermutet der LMM und ein defekter Unterdruckschlauch im Kraftstoffsystem.
Die Fachwerkstatt, die damit meine Fachwerkstatt geworden ist, hat den Fehler schnell gefunden und behoben.
Kein unnötiges Austauschen, kein Rätselraten auf meine Kosten. Das lobe ich mir. 
Gruß
Michael
Herzlichen Dank für die Hinweise. da weis ich doch wenigstens in welche Richtung ich, bzw. ein Fachmann suchen muß.
Werte Community, werte Experten,
eigentlich läuft mein CLK200 EZ 1997 jetzt 197000km seit ich ihn besitze (2010) gut und ohne Probleme.
Seit 5 Jahren auf Gas, ebenfalls ohne Probleme.
Seit ein paar Wochen habe ich jedoch bei kaltem Motor echte Probleme.
Der Wagen startet, geht aber sofort wieder aus.
Beim zweiten Versuch startet er. Übrigens, beide Versuche ohne Gas geben.
Trete ich das Gaspedal nun zu schnell durch, kommt der Motor nicht über 3000 Touren, ab dieser Marke fällt die Drehzahl auch bei weiter durchgedrücktem Gaspedal ab.
Trete ich das Gas langsam durch, geht die Drehzahl, wenn auch etwas widerwillig entsprechend hoch.
Fahre ich los, kommt der Motor nicht auf Touren, er ruckelt und die Leistung fällt ab, im ersten Gang reicht es dann nur noch für 20km/h im zweiten maximal bis 50km/h.
Nach ca. 2 (gefühlt unendlichen) Kilometern nimmt der Wagen wieder ganz normal Gas an.
Das zweite Manko: Der Leistungsverlust.
Auf der Autobahn geht es nicht mehr, oder nur noch mit erheblicher Mühe, abwärts und mit Rückenwind über ca 140km/h.
Da ich es eigentlich auf der Autobahn nicht sooo eilig habe, kann ich jetzt keinen Zeitpunkt festmachen, an dem dieser Leistungsverlust eingetreten ist. Schleichend, plötzlich, keine Ahnung.
Ich hatte den Wagen vor ein paar Wochen in einer Fachwerkstatt. Die gab aber schnell auf, als festgestellt wurde, das der Fehlerspeicher leer war.
Aussage der Fachleute: Da müssen wir anfangen zu suchen und das kann teuer werden.
Vielleicht habt Ihr ja einen Tip, wo die Fachleute mal als erstes nachschauen sollten.
Der Wagen ist mir ans Herz gewachsen und läuft ansonsten eigentlich zufriedenstellend.
Ich würde ihn ungerne für etwas mehr als ein Taschengeld an einen Bastler abgegen.
Bin daher für jeden Hinweis dankbar.
Grüße aus dem Ruhrgebiet
Michael
Hallo Klaus,
eine defekte Kardanwelle ist mir bisher auch noch nicht untergekommen. Ein Kollege tippte auch auf die Hardy-Scheibe. Alles in allem tippe ich bei der Werkstatt auf "schnell austauschen und gut". Werde Montag morgen den Meister zu einem längeren Gespräch aufsuchen. Mal schauen was er zu sagen hat. Zumal er angeblich nach der Reparatur eine Probefahrt gemacht hatte. Dabei hätten ihm die Geräusche auf jeden Fall auffallen müssen.
Wie sagte ein alter Chef von mir in Whistler, BC? "It´s not easy to find good help these days." In Abwandlung dieser Aussage: "Es ist nicht einfach, vertrauenswürdige, gute und dazu noch preiswerte Werkstätten zu finden."
Herzlichen Dank für Deine Tipps. Werde diese am Montag ins Gespräch einfließen lassen.
Liebe Experten,
ich hoffe, das Thema ist hier richtig plaziert, ansonsten, liebe Admins -> bitte verschieben.
Schon länger hatte ich mich hier im Forum nicht mehr umgetrieben. Der Grund ist recht einfach, mein "not rusty but trusty" 97er läuft seit Jahren ohne große Probleme, die vor knapp 4,5 Jahren verbaute Gasanlage tut es dem Fahrzeug gleich und ist tatsächlich (bis jetzt) fehler- und wartungsfrei.
Neben kleineren Reparaturen, die sicher bei einem Fahrzeug dieses Alters normal sind, gab es nie Grund zur Klage.
Nun quäle ich mich, oder vielmehr mein Fahrzeug mit Geräuschentwicklungen, die mir als Laie etwas die kurzen Haare zu Berge stehen lassen.
Ich versuche mal eine detaillierte Beschreibung:
Beim Anfahren häufig ein "Klong" ähnlich einer sich schlagartig entspannenden Feder.
Im Fahrbetrieb, Beschleunigung und gleichmäßige Geschwindigkeit, keine Geräusche.
Beim Gas wegnehmen, also im Schiebebetrieb entsteht bei Autobahngeschwindigkeit eine art "schabendes, kratzendes" Geräusch, bei Stadtgeschwindigkeit eher ein klopfendes Geräusch. Es ist also abhängig von der Geschwindigkeit. Tritt das Geräusch auf, und ich trete die Kupplung verschwindet es. Die Herkunft, rein lagemäßig ist schwer zu lokalisieren. Ich würde auf den Bereich der Hinterachse tippen.
Der Wagen war vor ein paar Tagen bei einem vor Ort ansässigen Meisterbetrieb (freie Werkstatt, da ich mir einfach die aufgerufenen Preise des Herstellers nicht leisten kann). Dort wurde eine defekte/ verschliessene Kardanwelle diagnostiziert.
Teil und Aus/Einbau knapp 1250€. Gut, dachte ich, wenns denn hilft.
Leider hat es nicht geholfen. Die Geräusche sind geblieben.
Hat jemand von Euch einen Tipp worum es sich handeln könnte, bevor die Fachwerkstatt noch mehr austauscht mit evtl. ähnlich niederschlagendem Ergebnis?
Ist mir schon klar, das eine Diagnose schwer ist, aber bin für jeden Tipp dankbar. Habe schon überlegt, den Wagen mal zum TÜV zu fahren um ihn zumindest von der Unterseite mal ausgiebig inspizieren zu lassen, ohne das man mir im Hintergrund eine Reparatur verkaufen will.
Wie gesagt, bin für jeden Tipp dankbar.
Liebe Grüße aus dem Ruhrgebiet
Michael
@ CZ888
erstmal herzlichen Dank für die prompte Antwort. Hilft mir weiter, den Fehler einzugrenzen.
Was die Tests angeht, da ich wie gesagt Laie bin würde ich zuerst die Kabel auf Masseschluß kontrollieren. Daher die einfache Frage: Wo finde ich die Kabel zum Temperaturfühler?
Danke im Vorraus.
Michael
Ihr Lieben,
lange habe ich nichts gepostet, weil es einfach keinen Grund gab.
Mein CLK lief problemlos auf Gas, erfüllte seinen Zweck und machte einfach nur Spaß (wg. dem Gas besonders beim Tanken).
Bis heute morgen.
Folgendes Szenario: Bin gestern nachmittag ca 240km Autobahn gefahren, komme nach Hause und stelle den Wagen wie gewohnt ab. Erster ungewöhnlicher Eindruck: Die Kontrolllampe vom Kühlwasser ging bei Fahrtbeginn für ca. 2min an, obwohl vor ein paar Tagen gecheckt und normal befüllt. Ansonsten aber problemlose 240km.
Heute morgen komme ich weder per FB in den Wagen rein, noch kann ich ihn starten.
Der herbeigerufene ADAC hat dann festgestellt, das die Batterie leer war (lag bei knapp 5 Volt), überbrückt, bei dann laufendem Motor die LiMa überprüft, wohl einwandfrei und mich dann auf eine "Aufladetour" geschickt.
Knapp 50 km später Wagen abgestellt, eine halbe Stunde später ganz normal gestartet, nach knapp 30km Wagen wieder abgestellt. Diesmal sprang nach dem Ausschalten die Motorlüftung an, was mir bei der kurzen Strecke und den niedrigen Temperaturen sehr ungwöhnlich erscheint. Lüftung konnte ich ca 15min später dadurch "abstellen", das ich kurz die Zündung ein- und ausgeschaltet habe.
Nun, nach ca 4 Std. Standzeit Batterie wieder komplett leer.
Habe bereits gelesen, das es öfter Probleme mit der Elektronik (Stromverbrauch im Ruhezustand) geben kann.
Versuche mir nun bis zur Lösung des Problems dadurch zu helfen, das ich, wenn ich das Fahrzeug abstelle die Plus-Leitung von der Batterie abklemme. Hoffe das ich dann morgen früh noch starten kann.
Tipps, was ich sonst noch als Laie vorweg unternehmen kann (bevor der teure Experte kommen muß) wären hilfreich.
Besten Dank im Vorraus
Michael
wäre natürlich der Vorschhlag von Calibra. hatte ich auch schon dran gedacht.
Da sich der Riß nicht mehr vergrößert bzw. nicht weiter einreißt sollte sich das ganze wohl "entspannt" haben.
Da ich aber über eine blaue Innenausstattung verfüge dürfte es schwer werden, da eine passende Farbe zu finden.
Evtl. hilft ja nachlackieren.
Mal schauen.
Erstmal danke für Eure Hinweise.
Gruß
Michael 
Hallo Leute,
heute gibt es doch schon mal ein Bild von meinem fahrbaren Untersatz, leider aber aus einem "unangenehmen" Anlaß.
Beim Kauf des Wagens war das Armaturenbrett bis auf einen kleinen Riß (knapp 6mm lang, in der linken Ecke) unversehrt.
Die letzten Tage über das lange WE stand der Wagen, da ich ausschließlich mit dem Zweirad unterwegs war.
Bei einer Fahrt heute stellte ich fest, das die "Sollbruchstelle" des Beifahrerairbags einen Riß aufweist (siehe Foto).
Ich vermute, das die "heißen" Temperaturen der letzten Tage (Wagen steht leider draußen) dafür gesorgt haben.
Der Riß sieht natürlich sch.... aus, da er auch noch direkt im Blickfeld des Beifahrers liegt.
Hier nun meine Fragen:
Muß ich mir um Funktion und Lebensdauer des Airbags nunmehr Sorgen machen?
Läßt sich so ein Riß kostengünstig reparieren, oder muß (sicherlich teure Lösung) die gesamte Armaturenabdeckung getauscht werden?
Wäre dankbar für ein paar Hinweise.
"Aber sonst läuft er super, Mama!"
Grüße aus Dortmund
Michael
Hallo in die Gas-Runde.
Ich klinke mich mal ein.
Bilder von meinem neuen (gebrauchten) Untersatz gibt es noch nicht, werde ich aber mitte Juli nachholen, wenn die neue Gasanlage verbaut ist.
Mein 97er (200er/136PS) bekommt dann eine Vialle LPI Flüssigeinspritzung.
Habe mich trotz des höheren Preises zu anderen Verdampferanlagen dazu entschieden, da das flüssig eingespritzte Gas den Motor deutlich besser kühlt. Dazu gibt es noch Flashlube. Damit hoffe ich auf der sicheren Seite zu sein.
Bin gespannt, wie er dann läuft und wie sich der Mehrverbrauch bemerkbar macht. Da gibt es ja unterschiedliche Aussagen, irgendwo zwischen 5% bis 20%. Meine Werkstatt liegt mit ihrer Angabe eher im oberen Bereich.
Demnächst also ein paar Bilder von außen und innen und erste Erfahrungen zum Gasbetrieb.
Grüße aus Dortmund (dem schwarzen Nabel der Welt).
Michael
wenn es denn wirklich nur um das Brechen der Kanten an den Bremsbelägen geht.
Das kann der Mechaniker meines Vertrauenns dann sofort miterledigen.
@Pegasus:
Eigentlich hast Du recht.
Aber Duisburg liegt nicht direkt neben Dortmund undd der zeitliche Aufwand der Hin- und Rückfahrt mit der Wartezeit schlägt bei mir als Freiberufler doch ganz nett zu Buche ( bzw. eben die Nichtverbuchung diverser Tätigkeiten).
Da ist es für mich günstiger, das bei der anstehenden Inspektion mitmachen zu lassen.
Aber ansonsten, um mal einen ersten Fahrbericht abzugeben, bin ich durchweg zufrieden.
Der Wagen läuft einwandfrei, die Motorisierung ist für mich mehr als ausreichend und alles in allem war es doch ein Quantensprung vom SMART auf einen "echten" Daimler", auch wenn der nochmal 5 Jahre älter ist.
Herzlichen Dank für Eure Einschätzungen.
Gruß aus Dortmund,
Michael
Soderle,
hoffe ich bin hier in der richtigen Abteilung.
Habe meinen CLK statt Freitag bereits am Mittwoch abgeholt und bin nach den ersten 400km eigentlich mehr als zufrieden.
Naja, kein Wunder, wenn man jahrelang eine "Sparbüchse" gefahren ist.
Nun aber trotzdem ein Wermutstropfen.
Der Händler hat, bevor ich den Wagen bekommen habe, hinten neue Bremsbeläge verbaut (kann nicht sagen von welchem Hersteller).
Seit heute nachmittag nervt ein Quietschen der Bremsen wenn ich aus "städtischer" Geschwindigkeit abbremse.
Bei höheren Geschwindigkeiten taucht das Quietschen nicht auf.
Habe mal hier (nichts gefunden) und anderswo recherchiert (und da fündig geworden).
Die Meinungen gehen aber leider recht weit auseinander.
Der eine tauscht die Bremsbeläge und hat Ruhe und der andere tauscht gleich Scheiben und Beläge und ..... hat keine Ruhe.
In den nächsten Tagen soll der Wagen ohnehin in eine freie Werkstatt meines Vertrauens.
Bis dahin werde ich bei Quietschgeräuschen einfach meine rote Nase (Hirschhausen läßt grüßen) aufsetzen und ganz entspannt nach vorn schauen.
Trotzdem die Frage, hat einer von Euch eine Idee was man dagegen tun kann (gegen das Qietschen, nicht gegen die Nase!).
Grüße aus dem eher ruhigen Dortmund, das zur Zeit immer da laut wird, wo ich bremsen muß.
Michael
Ps.: Bilder folgen dann auch noch in den nächsten Tagen
Wartungsfreundlicher als der Smart ist der CLK definitiv. Gerade beim 200er hast du massig Platz im Motorraum und kommst überall dran
Das freut mich zu hören!!
Dann bin ich mal gespannt ob dem wirklich so ist.
Dienstag wird er angemeldet und in den nächsten Tagen folgen dann auch Bilder.
Gruß
Michael
vielmehr, da wird er sein am nächsten Freitag.
Habe mich heute für einen 200er entschieden mit folgenden "vital statistics":
EZ 07/97, 78k Kilometer, Scheckheftgepflegt daher Nachweis des Km-Standes anhand Scheckheft und den letzten beiden TÜV-Berichten (2008 und 2010) möglich.
Fahrzeug begutachtet, inklusive Unterboden auf Hebebühne. Keinen Rost gefunden, Elektronische gadgets arbeiten einwandfrei, Probefahrt brachte keine besonderen Mängel zum Vorschein, Fahrzeug läuft einwandfrei und Schaltung arbeitet "hakenfrei".
2 Vorbesitzer. Der 1. aus Sindelfingen, offensichtlich MB-Mitarbeiter, Eigentümer von 1997 bis 1998 (Jahreswagen).
2. Eigentümer von 1998 bis Anfang 2010. Baujahr 1944 ( der Eigentümer). Ich gehe daher davon aus, das er als älterer Herr pfleglich mit dem Teil umgegangen ist, zumindest macht der Wagen den Eindruck, und die Belege stimmen dem eigentlich zu.
Kaufpreis 5500€.
Der Wagen läuft noch auf Benzin, wird dann aber in den nächsten Monaten auf Gas umgerüstet.
Ein CLK bereits auf Gas hätte zwar evtl. in einem ähnlichen Preissegment gelegen, allerdings mit mehr als der doppelten Fahrleistung.
Also stecke ich die 2000€ für die Gasumrüstung lieber selbst rein und habe noch knapp 100.000 Kilometer "gut".
Mein letzter MB war ein SMART (jetzt bitte alle mal lächeln !!), der damals mit 42000km und 6 Jahre alt gut 5800€ gekostet hat.
Der Wagen entpuppte sich als Faß ohne Boden, was Reparaturen anging.
Ich hoffe mit diesem CLK den besseren Fang in punkto Zuverlässigkeit gemacht zu haben.
Aber die Zukunft wirds zeigen.
So, jetzt fährt der Kerl endlich ein vernünftiges Auto, oder ?
Liebe Grüße
Michael
Hallo Highländer, hallo Holz.
Erstmal bedankt für die schnelle Ansage.
Und Holz, bedankt für die nette Begrüßung anderswo.
Deine Bemerkung mit "180-230000 ist ja echt ne Ansage" läßt mich etwas stutzen.
Benzler waren mal berühmt für ihre Laufleistungen (allerdings zu einer Zeit als ich noch Mofa fuhr . Deinen Worten entnehme ich, das sich das evtl. geändert haben könnte.
Gut, die Zeit wo ein Motor ohne viel Elektronik auskam und einfach zu warten war sind vorbei.
Aber irgendwie hatte ich gehofft, das bei 200k km bei guter Pflege die 300er oder sogar 400er Marke durchaus machbar wäre.
Mehr (oder eher weniger) ist bei meinem Budget momentan nicht drin. Zum Glück kostet der angepeilte Wagen versicherungstechnisch nicht viel mehr als mein Kleinstwagen des gleichen Herstellers.
In Verbindung mit einer Gasanlage wäre das Fahrzeug rein von den Kosten her eben nicht viel teurer als ein Kleinstwagen.
Werde mich aber nochmal etwas mhr in Eurem Forum tummeln. malschaun was ich noch so an Info´s ergattern kann.
Liebe Grüße
Michael
Hallo Gemeinde,
darf mich hier auch kurz vorstellen, nachdem ich bereits eine Anfrage in einer anderen Rubrik gestellt hatte.
Die Unhöflichkeit muß ich hiermit beseitigen.
Komme aus Dortmund, dem schwarzen Nabel der Welt, gehe stark auf die 50 zu und will mir, nach 2 Horrorjahren mit einem SMART und etlichen Jahren mit Klein- und Kleinstwagen endlich mal einen "echten" DB zulegen.
Im Sommer findet man mich eher auf einem 2rad der Marke BMW, aber fürs "alltägliche" und das Reisen bei schlechtem Wetter soll es endlich ein wenn auch älterer und betagter CLK200 werden.
Hoffe Ihr könnt einem DB-Neuling da den ein oder anderen Tip geben.
Liebe Grüße
Michael
Hallo CLK-Fangemeinde,
bräuchte mal Eure Hilfe.
Suche einen CLK 200 Coupe mit Gasanlage. Baujahr ca 1997-2000, Fahrleistung ca 180-230000km.
Bevor ich den Fehler mache und mir, wie beim letzten Auto passiert eine Gurke besorge und quasi als später Betatester rumfahre hier meine Frage:
Worauf muß ich beim Kauf eines solchen Fahrzeuges besonders achten, was sind die Schwachstellen und wo sollte ich die Finger von lassen.
Wäre schön ein paar Tips von Euch zu bekommen, damit der Neue kein "Totalausfall" wird.
Liebe Grüße aus Dortmund
Michael 
