Beiträge von CLK-CabrioFan

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    Die untere Rückzugfeder (... die mit den zwei Spiralen) war infolge Verbiegens aus dem Loch gesprungen und wirkungslos. Nach der Erneuerung dieser Feder läßt sich der Seilzug zum linken Hinterrad nicht entriegeln. Es ist daher auch nicht möglich, die Bremsscheibe wieder aufzuschrauben, weil die Beläge zu weit "draußen" sind.
    Auffällig ist, daß der Abstand zwischen den Bremsbackenenden und dem Spreizschloß auf der linken Seite (wo das Problem besteht) deutlich größer ist als auf der rechten Seite: links je ca. 6 mm links und rechts vom Spreizschloß; auf der rechten Seite (wo die Feststellbremse optimal funktioniert) sind es links und rechts vom Spreizschloß nur ca. 3 mm.


    Hat jemand eine Idee, was ich in welcher Reihenfoge probieren könnte, um die Probleme zu beseitigen?

    Weiß jemand Adressen im InterNet, wo man CLK Blechteile bestellen kann. Ich hatte gerade Kontakt mit einer Mercedes NL. Die Teile sind dort leider *********** teuer, dazu noch die Information, daß die neuen Teile auch nicht besser wären als jene Teilte, die zur Produktion des Fahrzeugs eingebaut wurden, obwohl man inzwischen weiß, daß sehr viele Teilte beim CLK überdurchschnittlich schnell rosten und das ohne jede äußere Beschädigung.


    Also, ich würde u. U. gern neu kaufen, aber preisweter als beim Mercedes Ersatzteillager.

    Schade, daß Du Deinen CLK ausschlachten mußt. Hättest Du ggf. eine Motorhaube für mich, die möglichst keinen Rost hat? Auf keinen Fall sollte die schmale Verstrebung unterhalb des Kühlergrills verrostet sein (... eine solche Motorhaube habe ich selbst und die Lackiererei will sie erst gar nicht mehr lackieren), auch oben zwischen dem Kühlergrill und dem Stern sollte kein Rost sein.
    Falls Du mir keine Motorhaube anbieten kannst, wäre ich für jeden Tip dankbar, wo ich eine herbekommen könnte!

    Sorry, ich habe es schon mal gewußt, wie es geht ..., aber das ist eine Weile her ....
    Könnte jemand mein Gedächtnis dahingehend auffrischen, wie ich den VERDECK-SCHALTER gewechselt bekomme (und welches Werkzeug ich dazu brauche)? Ich möchte nicht unbedingt mehr zerlegen als nötig.

    Ich wollte die Motorhaube lackieren lassen, das sagte die Lackierwerkstatt, daß zuerst die dünne Leiste unterhalb des Kühlergrills geschweißt werden müßte, sonst würde sich lackieren nicht mehr lohnen.
    Weiß jemand, wer solche Schweißarbeiten (günstig) ausführt?

    Danke für den Tip! Ich war gerade in einer Lackierwerkstatt und - oh Schreck(!), die haben unten die dünne Verstrebung unterhalb des Kühlergrills als "verrostet" bezeichnet, lackieren würde sich deshalb nicht mehr lohnen! Die dünne Verstrebung müßte geschweißt werden, sonst käme ich damit auch nicht mehr duch den TÜV - sagt die Lackierwerksatt. Ich sollte eine neue Haube besorgen, gebraucht oder neu, die könnte ich dann bei ihnen lackieren lassen.


    Ich habe gerade einen Thread aufgemacht, wo ich eine neue Motorhaube suche. Das ist dumm gelaufen, vom "Regen in die Traufe" gekommen! Ich werde noch einen Thread aufmachen, ob jemand weiß, wer so eine düne Verstrebung u. U. schweißen könnte ...!?

    Ideal wäre eine Motorhaube unbeschädigt und ohne Rost in Smaragdschwarz (Mercedes Farbe # 9189), aber auch in jeder anderen Farbe (... müßte dann eben noch lackiert werden). Die Haube sollte möglichst ohne Rost sein - auf keinen Fall sollte die dünne Verstrebung unterhalb des Kühlergrills angerostet sein (... eine solche Haube habe ich selbst!) und auch kein Rost zwischen Kühlergrill und Stern!


    Wenn jemand zwar keine solche Haube haben sollte, aber weiß, wer eine hat (haben könnte), wäre ich für Hinweise dankbar!

    Mein CLK hat Rost auf der Motorhaube zwischen Kühlergrill und Stern. Man sieht, daß der Lack regelrecht aufquillt. Das kommt sicher daher, daß sich unter dem Lack Rost gebildet hat. Eigentlich seltsam, weil von außen gar kein Wasser an diese Stelle kommt, jedenfalls nicht sichtbar.


    Kann man sich zumuten, bei Smaragdschwarz Metallic selbst mit Sprühdose und Klarlack auszubessern oder ist eher davon abzuraten und eine Lackierei aufzusuchen?

    ad Tewego / Impi:
    Vielen Dank für die Tips! Ich möchte Interessierten noch mitteilen, wie ich das STELLRAD beim zweiten Rad relativ schnell gefunden habe. Das Stellrad ist klein, man kann es leicht finden, wenn man mit einer hellen Lampe in ein Radmutterloch leuchtet und dabei die Bremsscheibe so weit dreht, bis man parallel zum Rad eine Feder sieht (... das ist die obere Rückzugsfeder). Die Feder ist leichter zu sehen als das Stellrad. Dann dreht man die Bremsscheibe ganz langsam bis zur Mitte der Feder, dort ist dann das Stellrad.


    Auf der linken Seite stellt man die Feststellbremse fester, wenn man das Stellrad von oben nach unten dreht, auf der rechten Seite ist es umgekehrt.
    Ich hatte Glück, daß mein Bekannter die Bremsscheibe bei gespanntem Bremsseil aufsetzen konnte. So brauchte ich im Grunde nur überprüfen, ob die Feststellbremse die gewünschte Bremswirkung zeigt und ob beide Räder gleich stark bremsen. Beide Hinterräder waren zunächst leicht drehbar und schon beim Drücken der 1. Raste spürte man deutlich ein Schleifen, die Räder ließen sich nur noch schwer drehen. Bei der 2. Raste ließen sich die Räder nicht mehr drehen. Und auf beiden Seiten gleich. Optimal!

    Eine Zeitlang hatte ich allerlei vor und hinter die Reifen gelegt: Steinfliesen, Kaminholz, Ziegel, .... Doch seit ich mir top Unterleg-Keile gekauft habe, steht der CLK absolut sicher und bewegt sich bei Servicearbeiten keinen Millimeter mehr. Das gibt Sicherheit, auch wenn man mal etwas Kniffliges machen muß.


    Beim Einstellen der Feststellbremse, was ich gerade mache, muß die Hinterachse angehoben werden, das Auto steht dann nur noch auf den Vorderrädern (ohne Bremse) und dem Hydraulik-Wagenheber bzw. den Halteböcken im hinteren Bereich des Fahrzeugs. Jedes Bewegen des Fahrzeugs ist dann unerwünscht, was sich mit den neu angeschafften Unterleg-Keilen hervorragend lösen läßt. Via eBay habe ich 4 top TÜV-geprüfte Unterlegkeile für zusammen € 13,66 inkl. Versandkosten erstanden.


    Meine Empfehlung:
    http://www.ebay.de/itm/4x-Unte…teile&hash=item2a21bc3218


    Anwendung bei mir:
    http://cdn03.trixum.de/upload2…06392d997fd54039dd335.jpg

    Mein Bekannter hatte zum ersten Mal eine Mercedes-Feststellbremse eingebaut (... sonst nur VW), von daher hat er die Seile unter der Rückbank nicht gespannt. Er hatte nur gesagt, daß die Bremsscheibe sehr schwer wieder aufzusetzen gewesen wäre. Möglicherweise lag das an den gespannten Bremsseilen ...!?


    Es wird wohl so sein, wie Du denkst, daß die Seile gespannt werden müssen, wenn man es richtig machen will. Ich habe die Sitzbank noch nie bewegt. Wie läßt sich die Sitzbank herausnehmen? Muß sie nur angehoben oder richtig aus dem Fahrzeug herausgenommen werden? Wie macht man das? Sind da Schrauben? Gibt es ggf. ein(e) Bild (Zeichnung) von dem Seil unter der Sitzbank, wo die Schrauben genau sind und so weiter?

    ad Impi:
    Vielen Dank! Deine Informationen sind genau die, welche ich brauche. In dem Text von Opel werde ich auch in der Vermutung bestätigt, daß die Stellschraube am Ende des kleinen Radmutterlochs nicht so leicht zu finden ist. Aber, nichts ist unmöglich! Dieser Spruch gilt sicher auch für Fahrzeuge aus Untertürkheim.


    Vorgeschichte (... hatte ich schon an anderer Stelle ausführlich geschildert): Mein CLK, TÜV & ASU neu, werkstattgeprüft, hatte schon nach wenigen Wochen (nach ca. 750 km) das Problem, daß es empfindliche Geräusche von den Hinterrädern her gab. Schließlich waren die Felgen einmal so heiß geworden, daß es schon fast rauchte. Später stellte sich heraus, daß die Feststellbremse die Ursache war. Die war nur noch Schrott. Die Geräusche kamen von den Federn, welche z. T. verbogen oder gar abgerissen waren. Es ist schon erstaunlich, daß diese Feststellbremse nur wenige Wochen vorher durch den TÜV gekommen war. Zitat TÜV: "Feststellbremse Links 170 Rechts 180 Abbremsung: 17 %."
    Infolge der Erhitzung waren 2 Bremsbeläge in der Mitte durchgebrochen. Glücklicherweise war sonst kein Schaden entstanden. Die Bremsscheiben sind O.K.. Ich habe neue Beläge und neue Kreuzfedern eingebaut. Ein Bekannter hat mir neue ATE-Feststellbremsen rechts und links eingebaut. Die Einstellung der Bremswirkung wollte ich später machen. Eigentlich brauche ich die Handbremse nicht, weil ich nur auf ebener Fläche parke und mit Automatik in Stellung "P"., aber zum Vorführen beim TÜV nächstes Jahr soll die Feststellbremse top funktionieren.


    Fazit: Ich möchte die Handbremse so einstellen, daß sie links und rechts möglichst gleich stark zieht und nach 3 Rasten blockiert, spätestens nach 4. Mein Fahrzeug hat noch die geschobene Raste. Muß ich für diese Einstellungen die Schraube unter dem Rücksitz lösen oder geht es auch ohne?

    Mir ist noch ein Problem aufgefallen, bevor ich die LM-Felgen abmontiere: Gibt es bei dem Typ 208 Bj. 03/2000 noch die Schraube unter dem Rücksitz (zur Regulierung der Seilspannung), die man vorher lösen müßte, bevor es einen Sinn macht, an den Stellrädern (an den Hinterrädern) zu drehen? Jemand sagte mir mal, daß die Seilspannung bei diesem Typ (bereits) automatisch wäre, also keine Schraube unter dem Rücksitz mehr gelöst werden müßte.


    Könnte mir jemand sagen, was es damit auf sich hat? Gibt es bei dem Typ 208 Bj. 03/2000 diese Schrauben unter dem Rücksitz noch oder nicht? Falls ja, wie kommt man am besten an die Schraube?


    PS: Was für die Version, daß es keine Schraube unter dem Rücksitz, welche die Seilspannung reguliert, mehr gibt, wäre die Tatsache, daß im Buch von Dieter KORP ("Wie helfe ich mir selbst) zur C-Klasse ab Modelljahr 2000 (C 180K / C 200K / C 230K / C 200DGI / C 230 / C 240 / C 280 / C 320 / C 350 C 55 AMG) nichts mehr von einer Schraube unter dem Rücksitz steht.

    Es mag für jene, welche die Feststellbremse noch nie selbst justiert haben, simpel erscheinen, aber das Loch, wo die Radmuttern eingeschraubt werden, ist ziemlich klein und tief, man sieht fast nichts! Wer es selbst einmal probiert hat, kann meine Frage verstehen.


    Ich füge hier ein Bild bei, auf dem alles sehr leicht aussieht, weil das Stellrad offen dargestellt wird. In Wirklichkeit hat man 5 kleine, tiefe Löcher (Radmuttern) vor sich und rätselt, wo wohl das Stellrad für die Feststellbremse sein könnte!? Da ist ein "Praxis"-Tip viel wert!


    http://cdn01.trixum.de/upload2…bb1027c730ed7008853d5.jpg

    ad Tewego:
    Danke, das klingt gut, wäre ich nicht drauf gekommen. Hättest Du noch einen Tipp, wie man das Stellrad möglichst leicht erkennt, wenn es vor dem Loch ist? Machst Du das mit einer starken Lampe oder ...!?

    "Edel, sportlich und praktisch" - so stellt sich der neue Katalog der Mercedes-Benz Collection 2014 vor. Das Mercedes-Benz Shop versendet Online-Bestellungen versandkostenfrei.


    Manchmal wird man ja gefragt, ob man irgend einen Wunsch hätte .... Im Mercedes-Benz Collection 2014 Katalog habe ich sehr schöne Dinge gesehen, von denen mir einige gefallen würden, falls ich sie geschenkt bekäme. Umgekehrt spiele ich auch mit dem Gedanken, irgend etwas aus dem Katalog an Freunde dieser Marke zu verschenken.


    "Im noch größeren Format 21 x 27 cm präsentiert der neue Gesamtkatalog die mehreren hundert hochwertigen Produkte der Mercedes-Benz Collection 2014. Unter den Highlights sind Armbanduhren, Schreibgeräte, Oberbekleidung, Reisegepäck, Fahrräder und Sportartikel sowie AMG Accessoires aus Carbonleder."


    http://www.mercedes-seite.de/m…alog-ist-da/#.U5OcmXauq_I

    Im Prinzip weiß ich, wie man die Feststellbremse einstellt, habe ja das "kluge" Buch von Dieter KORP. Mein A208 Bj. 2000 hat (noch) die Pedalanlage mit geschobener Raste. Zum Einstellen muß ich die Hinterachse so weit anheben, daß sich beide Hinterräder frei drehen lassen (Automatikheben auf Stellung "N"). Die LM-Felgen müssen heruntergeschraubt werden. Also, wie die Einstellung vorgenommen wird, weiß ich ....


    Frage: Wie finde ich auf Anhieb das richtige Loch, um das STELLRAD mit dem Schraubendreher zu erreichen. Die Löcher sind klein und ich kann, wenn ich in die Löcher leuchte, das Stellrad nicht sehen. Wie macht man's richtig?

    ad sometsu:
    Nein, ich nehme das Handy beim Aussteigen aus dem Auto mit. Es ist ja nur ein Knopfdruck und man hat es in der Hand und das Einsetzen ist ebenfalls nur ein Knopfdruck. Ich benutze nur dieses eine Handy - im Auto und auch außerhalb. Im Auto wird auch gleich der Handy-Akku automatisch geladen, so ist es immer einsatzbereit.


    Ohne Freisprechanlage geht nicht. Man erwartet einen wichtigen Anruf und fährt in der Schlange, anhalten unmöglich und telefonieren mit dem Handy am Ohr ist bekanntlich eine Ordnungswidrigkeit. Ob man dafür auch schon einen Punkt in Flensburg kassiert, weiß ich gar nicht, betrifft mich aber auch nicht.

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